Liebe – die besten BeitrĂ€ge

Wie kann ich ehrliche Liebe wieder zulassen?

Hallo liebe Community,

mir (M/20) geht es schon seit lÀngerem nicht mehr gut.

Das alles hat vor gut einem Jahr angefangen, als die Beziehung mit meiner damaligen Freundin in die BrĂŒche ging. Wir kannten uns aus der Kindheit und waren seit ĂŒber 4 Jahren zusammen. Ich dachte eigentlich die Beziehung lĂ€uft gut, habe dann aber herausgefunden, dass sie fremdgegangen ist. Nicht nur einmal.

Mittlerweile bin ich ĂŒber sie hinweg, ĂŒber die Beziehung aber nicht. Seitdem habe ich Selbstzweifel, und kann Liebe nicht mehr zulassen. Ich hatte seitdem schon so zwei, drei Gelegenheiten, wo ich dachte, dass sich dort eventuell mehr entwickeln könnte, aber sobald ich diesen Gedanken habe, verschließe ich mich innerlich komplett.

Das mĂŒndet dann darin, dass ich sehr unangenehm anhĂ€nglich und eifersĂŒchtig werde, und die schönen GefĂŒhle der Verliebtheit komplett verschwinden. Ich suche dann nur nach Aufmerksamkeit, schaue stĂ€ndig ob sie online ist, etc.

So kann das nicht weitergehen. Ich weiß aber auch nicht, was ich tun soll. Ich bin bereits auf der Suche nach einem Therapieplatz, da meine Beschwerden aber nicht so dringend sind, dauert das finden ewig, vor allem da ich Kassenpatient bin.

Ich wĂŒrde gerne wissen, ob es einigen von euch Ă€hnlich geht. Wie habt ihr es geschafft, ĂŒber so eine Beziehung hinweg zu kommen, und wieder ehrliche, nicht toxische Liebe, mit Selbstvertrauen zuzulassen? Ich verzweifle so langsam wirklich.

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FlĂŒchtlinge zu Hause aufgenommen und es gibt Stress

Meine Frau und meine 2 Kinder wohnen in einem Haus. Da wir im Haus noch 2 weitere RĂ€ume frei haben, kam meine >Frau auf die Idee vor einigem Monaten FlĂŒchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen.

Wir haben eine 5 Köpfige Familie bei uns aufgenommen, dafĂŒr haben meine beiden Kinder (unter 12 Jahre) ihre Zimmer zusammengelegt das ein zusĂ€tzliches Zimmer frei wird.

Diese FlĂŒchtlinge sind auch sehr nette Leute nur gibt es einige Schwierigkeiten.

Sie haben die obere etage fĂŒr sich mit eigenem bad, nur die kĂŒhe benutzen wir gemeinsam.

Ich habe gedacht sie essen bei uns mit, ich koche einfach mehr. Aber es gibt viele Diskussionen, das essen schmeckt nicht gut, die Tochter mag keine Zwiebeln, der Sohn will am besten nur Nudeln und die Mutter jeden Tag Suppe usw.

Da sie auch geld vom Amt bekommen gehen sie auch selbst einkaufen und wĂŒrden gerne selber kochen.

Nun ist das Problem da wir getrennte haushalt sind das der KĂŒhlschrnka zu klein ist fĂŒr 2 Familien. Am Anfang habe ich ihnen im KĂŒhlschrank ein Fach gezeigt, wo sie ihre Sachen deponieren können, doch fĂŒr sie ist das fach zu klein und stellten immer wieder ihre lebensmittel in andere fĂ€cher und so wussten wir nicht welche unsere und ihre sind.

Ich habe entschieden das unsere familie einen kĂŒhlschrank im wohnzimmer aufstellt, weil dort noch platz genug ist und die flĂŒchtlinge den kĂŒhlschrank in der kĂŒche haben. diese trennung klappt gut, nur meiner frau passt das nicht das sie alles hin und her tragen muss.

ein weiteres problem ist das sie permanent am abend lange kochen und wenn wir abends nach hause kommen mĂŒssen wir oft warten bis die kĂŒche frei wird.

dazu gibt es probleme mit dem tv, das sie unsere kinder mit den anderen oft Ă€rgern wegen dem tv programm. deswegen wĂŒrde ich meinen kindern einen tv kaufen oder nicht?

die aktion die flĂŒchtlinge aufzunehmen haben ich und meine frau beschlossen als zeichen der solidaritĂ€t und damit wir diesen menschen helfen. Wir bekommen sogar Geld von der Gemeinde das die Nebenkosten abgedeckt sind + Zuschlag.

einfach vor die tĂŒr setzen wollen wir sie auch nicht, was fĂŒr kompromisse sollen wir eingehen?

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Sollten wir sexuelle ZurĂŒckhaltung und ExklusivitĂ€t wieder mehr wertschĂ€tzen statt Sex beliebig zu leben?

Sollten wir die traditionellen Werte in Bezug auf SexualitĂ€t – wie ZurĂŒckhaltung, ExklusivitĂ€t und Ernsthaftigkeit – wieder stĂ€rker schĂ€tzen, statt SexualitĂ€t inflationĂ€r und beliebig zu leben?

In der heutigen Zeit ist ein liberaler Umgang mit SexualitĂ€t weit verbreitet. Sex wird oft frĂŒh und im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Partnern erlebt, manchmal auch nur zum Zweck der „Erfahrungssammlung“ – ohne tiefergehende Bindung. FrĂŒher jedoch galt SexualitĂ€t oft als etwas Besonderes, Intimes, das mit Verantwortung, Bindung und auch ZurĂŒckhaltung verbunden war.

Diese Entwicklung wirft also Fragen auf:

Haben wir durch die sexuelle Befreiung tatsĂ€chlich mehr gewonnen – oder verlieren wir dadurch Tiefe, emotionale Bedeutung und WertschĂ€tzung fĂŒr IntimitĂ€t?

Ist es sinnvoll, mit der SexualitĂ€t freizĂŒgig umzugehen, oder sollten wir uns wieder mehr an alten Werten orientieren, in denen nicht QuantitĂ€t, sondern Bedeutung und Verbindlichkeit zĂ€hlten?

Oder ist diese Haltung bereits eine konservative oder sogar kulturkritische Gegenposition zum heutigen Liberalismus?

Sex ist regelrecht zum Konsumverhalten mutiert. Findet ihr das ok?

Worin liegt der Reiz, "sexuelle Erfahrungen" durch Menschen unterschiedlicher Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hautfarben, etc. zu machen?

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