Liebe – die besten Beiträge

Findet ihr es komisch wenn jemand immer vom schlimmsten ausgeht um nicht enttäuscht zu werden oder sowas?

Durch meine negative Vergangenheit ist das quasi fest eingebrannt. Ich rede darüber nicht also geh ich damit niemandem auf die Nerven.

Aber hatte eben ne unterhaltung mit meiner Frau darüber wie ich immer so ruhig sein kann bei ernsten Lagen oder Problemen.

Und die antwort ist eben, dass ich quasi permanent mit dem schlimmsten rechne.

Als sie mich das fragte ging es darum, dass mein hund gestorben war, ist nun schon jahre her.

Und ich wusste eben schon vorher das er schwächelte auch vom Tierarzt etc. vorallem war er eben schon älter, und wie gesagt bin ich dann quasi schonlange bereit für den ernstfall.

Es kam dann wie erwartet leider und ich konnte eben relativ gut damit umgehen.

Wie gesagt ist das bei einfach allem so. Es gibt glaube ich kaum ein Szenario womit ich nicht rechne, wenn es nicht völlig absurd ist^^

Meine Frau meinte sie würde völlig verrückt werden mit solchen Gedanken. Aber wie gesagt mich bewahrte es vor vielem. Was ich damals alles verloren habe schon als kind.... Das ist halt einfach wie meine Psyche agiert als Selbstschutz.

Ist das wirklich so merkwürdig?

Ich kam und komme damit ja super durchs leben.

Meine Frau ist gedanklich quasi das genaue gegenteil, sie hoff und denkt eigentlich bei allem immer positiv und ist dann entsprechend hart getroffen wenn etwas anders kommt.

Was meint ihr dazu? Wie ist es bei euch?

Bin gespannt.

Liebe, Beziehung, Vorbereitung, Gedanken, Psyche, Umgang, Optimist, pessimist

Wen versteht ihr eher in der Diskussion

Mein Freund und ich haben seit diesem Jahr beschlossen nicht im Juli/August zu verreisen, da es erstens sehr teuer und zweitens überall voll ist. Da wir keine Kinder haben, sind wir auch recht flexibel. Wie waren im Mai zusammen verreist, es war schön leer und nicht so teuer wie zur Hauptsaison.

Wir haben dann noch geplant im September für 4/5 Tage zu verreisen.

Mein Freund hat einen neuen Job im Juni angefangen und ich starte einen neuen Job im September. Daher passt September jetzt einfach nicht mehr.

Ich werde aber meinen Jahresurlaub im August aufbrauchen, sodass ich 3,5 Wochen frei haben werde. Mein Freund hat auch Geburtstag im August. Ich habe ihn gefragt, ob er nicht doch Lust hätte an seinem Geburtstag zu verreisen. Er hat gesagt er schaut mal. Er hat nicht geschaut und mich gestern wissen lassen, dass er doch ungern verreisen würde an seinem Geburtstag.

Ich sagte, ich fände es schade, wenn wir den Sommer nichts mehr zusammen unternehmen. Es müsse ja nicht an seinem Geburtstag sein. Er hat Oktober vorgeschlagen für ein verlängertes Wochenende. Ich sagte, Oktober sei ja kein Sommerurlaub mehr. Er meinte, ich sei doch schon 3x verreist gewesen (ohne ihn auch) in den letzten zwei Monaten. Er wolle auch für den Umzug sparen und es kann nicht immer nach mir gehen und wir hätten gesagt, dass wir August nicht mehr verreisen wollen und jetzt will ich es doch plötzlich. Er hätte auch das Gefühl, dass es mir nicht darum geht mit ihm Zeit zu verbringen, sondern dass ich eine Reisebegleitung suche.

Ich finde es einfach Schade, da ich gerne mit ihm verreisen würde und es eben nicht das gleiche ist wie ein verlängertes Wochenende im Oktober. Liege ich daneben?

Wen könnt ihr eher verstehen?

Ich verstehe deinen Freund 68%
anderes 26%
Ich verstehe dich 5%
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