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Wie kann mein Gehirn schneller Denken bzw. Themen besser verstehen?

Wie kann ich mein Gehirn so trainieren das ich Verschiedene Themen schneller und besser verstehen kann?

Weil seid Kind an war es wegen mein Asperger und ADS immer das Problem, dass ich immer die letzte war die irgendwelche Themen verstanden habe. In der Schulzeit war es mir so peinlich immer wieder nachzufragen wenn ich irgendwelche Themen nicht verstanden habe. Selbst wenn ich Mitschüler oder andere Lehrern gefragt habe, habe ich nie verstanden was sie sagten.

Ich musste mir die Sachen immer selber beibringen weil ich es einfach nie von anderen Leuten verstanden habe. Das war immer eine sehr große Qual für mich, weil ich vom Lernstoff immer hinterher hing und ich mich immer unglaublich dumm gefühlt habe.

Obwohl ich heute studiere ist dieses Problem immer noch stark vorhanden, ich war als Kind schon immer ein Fan von Physik und Mathematik obwohl ich immer schlecht darain war.

Aber es unglaublich scheiße, weil ich heute noch mir die ganzen Sachen selber beibringen muss, weil ich einfach nicht verstehe was die Profs und Kommilitonen sagen. Mein Gehirn ist einfach langsam asf und es nervt ständig die letzte sein zu müssen die irgendwie etwas versteht. Selbst bei übungen muss ich die Aufgaben so schnell wie möglich zu bearbeiten (was schon immer sehr lange dauert), weil ich nie die Zeit dazu finde Vorlesungen vernünftig nachtzuarbeiten.

Es ist unglaublich beschissen für mich weil meine Neugier und Wissensdurst immer da ist und alles verstehen möchte, allerdings ist mein scheiß Gehirn nicht fähig dazu. Ich will ehrlich gesagt nicht gefühlte 6 jahre länger studieren, nur weil mein Gehirn nichts gebacken kriegt.

Gibt es Methoden wodurch das Gehirn intelligenter werden kann, bzw. dazu bringen das mein Gehirn schneller denken und schneller Themen verstehen kann?

(Nur weil ich studiere, heißt es absolut nicht das ich "klug" bin oder so ein Scheiß!)

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Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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