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Deutsch-Abitur Lernmethode?

Hi :)
Ich schreibe nächste Woche in Baden-Württemberg mein Deutsch Abitur und habe vor, die literarische Erörterung zu wählen.

Momentan stehen bei uns noch Corpus Delicti (Juli Zeh) und Woyzeck auf dem Programm.

Ich habe bereits im Februar damit begonnen, für Mathe zu lernen, weil mir das überhaupt nicht liegt und fühle mich nun ziemlich schlecht und bin auch sehr ängstlich, da ich für Deutsch ehrlich gesagt.. noch nichts aktiv gemacht habe. Gestern habe ich einige Materialien für mich bearbeitet (aber nur passiv, da ich wichtige Informationen farblich kenntlich gemacht habe) und ich bin auch dabei, Corpus Delicti ein zweites Mal zu lesen, da diese Unterrichtseinheit bereits um Einiges zurückliegt (KS I).
Hat jemand Tipps für mich, was ich nun noch 8 Tage vor dem Abitur tun kann? In Mathe wäre ich verloren, wenn ich so spät beginnen würde, aber meint ihr, dass 8 Tage in Deutsch noch ausreichend sind?

Ich habe nun zwei Mal 12 Punkte (literarische Erörterung, Gedichtvergleich), zwei mal 13 Punkte (Kurzprosa, Vorabitur literarische Erörterung zu Woyzeck) und ein Mal 15 Punkte (informierendes, materialgestütztes Schreiben) geschrieben, daher würde ich mich nicht als "schlecht" betiteln, aber 8 Tage sind dennoch nicht viel, das war ziemlich unverantwortlich von mir..

Liebe Grüße :)

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Lieber Wiederholen oder FSJ, Ausbildung oder ähnliches?

Guten Tag,

und zwar habe ich mir überlegt, nachdem meine Klassenlehrerin zu mir gesagt hat, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt dieses Schuljahr nicht schaffe, ob ich die Schule lieber mit einem Realschulabschluss beenden solle oder ob ich lieber wiederholen sollte, um mein Abitur zu machen.

Mir ist bewusst, dass man mit einem Abitur "mehr" erreichen kann, z.B Studieren, aber das kann man unter anderem auch mit einem Meister.

Zudem wäre einmal wiederholen ja auch kein Problem, aber ich würde halt all meine Freunde "verlieren", da ich nicht mehr in einem Jahrgang mit ihnen wäre. Außerdem ist der Jahrgang unter uns sehr schlimm, und man möchte eigentlich nicht viel mit denen zu tun haben. Ein weiterer Punkt wäre, dass ich nicht denke, dass die Probleme in dem Fach das ich habe, im nächstes Jahr besser werden würden. Ich hätte nämlich die selben Themen nochmal und es wäre erneut schwer dieses Schuljahr dann zu schaffen, da ich nicht sehe, dass ich mich in diesen Themen verbessern würde. Unter anderem wäre es auch so, dass es wirklich nur an einem Fach liegen würde und meine Noten sonst gut genug wären, um in die Oberstufe versetzt zu werden.

Deswegen möchte ich eine Art Diskussion beginnen und euch fragen, was ihr eher machen würdet: Wiederholen oder doch ein FSJ, Ausbildung oder etwas ähnliches?

Gerne könnt ihr mir fragen stellen oder auch von persönlichen Erlebnissen berichten.

Grüße,

Patrick

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Fach, Fachhochschulreife, Fächer, Freiwilliges Soziales Jahr, Oberstufe, Realschulabschluss, Schulabschluss, Versetzung, Zeugnis

Werden die Menschen immer dümmer?

Ich hab vor zwei Jahren mit meiner letzten Ausbildungstelle angefangen, danach hab ich meine Matura, und seitdem stelle ich mir diese frage immer öfters. Mittlerweile frage ich mich das täglich unter der Woche, und ich würde gern wissen ob die Menschen tatsächlich dümmer werden, oder ob ich vlt bisher immer njr Glück hatte und schlaue Menschen in der Klasse hatte. Als ich noch in der Mittelschule war, war ich ein wenig über den Durchschnitt von den Noten, also zweier und dreier in den Hauptfächer und die Nebenfächer waren immer Einser, aber es gab immer noch weitaus schlauere Menschen in dieser klasse, einer hat mir Physik und Chemie sogar erklärt, dank ihn versteh ich z.b. Schrödingers Katze. Und jetzt in meiner neuen Schule, tun sich die Leute bei dieser frage schwer: "welches Land ist am kleinsten, Russland, Kanada oder Vatikanstadt". Und die wissen die Antwort nicht, die diskutieren lieber mit mir wieso man sodas überhaupt wissen soll, und das was am meisten nervt ist das diese Leute einen 1er Durchschnitt haben. Eine Lehrerin hat einen Schüler mehr gelobt als man sich vorstellen kann und sie meinte das er den anderen erklären soll wie sie auch so gut werden können. Der konnte uns nicht einmal einen einfache Einleitung für einen Text geben. Und das nervt am meisten, in dieser Klasse lernen meine Mitschüler für Tests und vergessen in der Sekunde wo der test vorbei ist was sie gelernt haben, und in meiner alten Klasse war es wiederum das komplette Gegenteil. Und das ist der Grund wieso ich mir so schwer tue, zu entscheiden ob es daran liegt das die Menschen dümmer werden oder ob ich bisher einfach nur Glück mit meinen letzten Mitschülern hatte. Es könnte ebenso daran liegen das ich in einer Schule war die mehr Wert auf Allgemeinwissen gelegt hat und die anderen in Schulen die mehr wert auf Noten gelernt haben.

Entschuldigung für die Rechtschreibfehler

Lernen, Schule, Bildung, Noten, Schüler, Gymnasium, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Zeugnis

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