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morgens Übelkeit vorm ersten Stuhlgang?

Hey, mir ist in letzter Zeit immer wieder voll schlecht morgens bevor ich Stuhlgang bekomme und es wird dann auch erst besser wenn ich auf der Toilette war. Durchfall habe ich keinen nur manchmal etwas weichen Stuhlgang oder Schleim im Stuhl und nach dem Frühstück muss ich halt gefühlt 10 mal Groß, dabei kommen aber eher kleinere Mengen raus. Ich war aufgrund ständigen Magen/Darmproblemen auch schon öfters beim Hausarzt, es wurden Stuhlproben gemacht die erstmal nicht auffällig waren bis auf einem erhöhten Calprotectinwert der jedoch nach kurzer Zeit sich wieder von alleine normalisierte. Ein Ultraschall vom Bauchraum so wie ein Blutbild ergab auch nichts. Heute ist es ganz schlimm, musste gerade eben auf die Toilette obwohl ich noch gar nichts gefrühstückt habe und ich hatte wieder diese Übelkeit vorher. Der Stuhlgang war zwar normal geformt aber trotzdem ging es mir sehr schlecht als hätte ich Durchfall. Ich weiß einfach nicht was das ist, ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren kann mir aber nicht vorstellen das es allein daran liegen könnte. Ich werde auf jeden Fall auch nochmal zu einem anderen Hausarzt gehen und mir eine Zweitmeinung einholen, denn normal ist das alles meiner Meinung nach nicht.

Falls das auch noch eine Rolle spielen sollte, ich bin weiblich, fast 25 und bin seit knapp 6 Jahren Raucherin. Vorerkrankungen sind mir keine bislang bekannt. Meine Ernährung ist momentan eher einseitig und ich esse zu wenig (keine Essstörung) da mir häufig der Appetit bzw Hunger fehlt.

Was könnte das nur sein?

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Magen, Verdauung, Krankheit, Darm, Arzt, Stuhlgang, Übelkeit

Bitte ernst nehmen

Hallo,

Zu meiner Person , ich bin w/33 Jahre. 160 ca 55 Kilo

Meine Symptome

  • 2021 wurde ich morgens wach mit Herzrasen und kaltem Schweiß. Hab was gegessen und danach ging es weg
  • Ca 2 Monate später passierte das gleiche. Morgens aufgestanden und kalten Schweiß gehabt...Bin deshalb zum Notdienst weil ich angst hatte. Er meinte Blutdruck wäre niedrieg und ich soll was essen. Als ich ihn auf Diabetes ansprach, lachte er piekste aber in meinem Finger. Da kam irgendwas mit 55-57 raus. ( Ist das ein schlimmer wert? Kann ein gesunder Mensch überhaupt unterzuckern?) Weiß ich nicht mehr... ( Die beiden Situationen passierten als ich ne Diät gemacht habe)
  • Selten passiert es das ich leicht zittrige Hände habe wenn ich spät esse.
  • Dezember 2024 war ich in der Stadt und mir wurde plötzlich richtig warm und ich hab mir dann direkt was zu essen geholt und habe das gefühl gehabt dass es danach weg ging.
  • Ich hab manchmal morgens einen trockenen Mund.
  • Ich hab kein Harndrang, manchmal gehe ich von 7 bis 12 Uhr arbeiten ohne auf Toilette zu müssen.
  • Auch zwinge ich mich Wasser zu trinken und hab nicht so doll durst
  • Ansonsten geht es mir körperlich eigentlich gut, bin nicht schwach oder bin nicht immer müde.

Bin leider hyppchondrisch...und google zu viel.

Vor 2 Wochen war ich beim Arzt wegen meiner Schilddrüse um es zu kontrollieren. Der Arzt hat gefühlt und meinte alles ok. Um mich zu beruhigen nahm er noch Blut ab wegen den Werten, die Werte waren unauffällig.

( Ich weiß aber jetzt nicht ob bei der Blutabnahme Blutzucker etc mit untersucht wurde, er meinte nur wir nehmen Blut ab wegen der Schilddrüse und 2 Tage später hieß es nur unauffällig )

Jetzt hat jemand unter meinen vorherigen Beiträgen geschrieben, dass es ein Hyperinsulinismus, Diabetes oder Insulinressistenz sein kann... Ich weiß ihr seid keine Ärzte aber vielleicht kennt sich ja trotzdem jemand aus.

Lieben Dank schonmal

Ja ist Diabetes 56%
Nichts von den dreien 44%
Ja ist eine Insulinressistent 0%
Ja eine Hyperinsulinismus 0%
Schmerzen, Blut, Krankheit, Untersuchung, Arzt, Arztbesuch, Diabetes, Hausarzt, Krankenhaus, Schwindel

Täglich starkes Ohnmacht-/Einschlafgefühl? Hausarzt kann nicht helfen?

Hallo Community, ich hoffe hier einen neuen Ansatz zu finden der mir hilft.

Seit Sommer 2024 geht es mir immer schlechter.

Ich habe seit dem das Gefühl jede Sekunde in Ohnmacht zu fallen oder einzuschlafen. Also ich fühle mich sehr schwach. Ich laufe komplett neben mir, Konzentration fällt mir immer schwerer, meine Aufmerksamkeit liegt bei quasi Null und meine Leistung nimmt seit dem stark ab. Mein Appetit verhalten ist sehr merkwürdig, es fühlt sich an als müsste mich übergeben, sobald ich aber was esse ist es nicht der Fall. Seit Sommer 24 haben meine Kopfschmerztage drastisch zugenommen (teilweise um die 20 im Monat). Nun hatte ich vor 3 Wochen zwei zusammenbrüche innerhalb von 4 Tagen, morgens kurz nach dem aufstehen bin ich in mich zusammen gefallen und habe danach mit dem ganzen Körper zusammengezuckt über mehrere Minuten lang. Sie Notaufnahme in die der RTW mich gebracht hatte schickte mich nach 7 Stunden nach Hause weil die Symptome "Epilepsie untypisch" waren.

Nun ein paar Dinge die ich schon unternommen habe:

Ich war bei natürlich beim Hausarzt welcher ein kleines Blutbild gemacht hatte welches unauffällig war (Davon hatte ich übrigens seit dem etliche bei unterschiedlichen Ärzten, alle unauffällig). Danach wurde es auf die Psyche geschoben, da ich wegen der Depression eine "Vorbelastung" habe. Also mit meinem Therapeuten und Neurologen gesprochen und beide schließen einen Zusammenhang mit meiner Psyche aus. Der Orthopäde konnte nichts entdecken, mein Körper entspricht dahingehend meinem alter. Der Neurologe machte ein EEG, welches auch altersentsprechend war. Letztes jahr war ich eine Nacht im Schlaflabor bei dem man eine Schlafapnoe in Rückenlage feststellte welche ich direkt nach den Tipps des Arztes behoben habe, das ist jetzt knapp 8 Monate her, keine Besserung bisher. Augenarzt fand auch nichts. Ich warte derzeit noch auf ein Ergebnis vom Langzeit-EKG und -RR Messung, diese werden aber sehr wahrscheinlich unauffällig sein.

Zuletzt war ich noch einmal beim Hausarzt der mir trotz bitte und Bereitschaft zum Selbstfahrer ein erweitertes Blutbild verweigerte.

Was soll ich nun tun? Meine Lebensqualität nimmt seitdem immer mehr ab und mache mir auch Sorgen dadurch meinen traumhaften Beruf auf lang nicht mehr weiter führen zu können. Habt ihr Tipps was ich als nächstes tun könnte?

Gesundheit, Krankheit, Arzt, Facharzt, Psyche

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