Krankheit – die besten Beiträge

Pilzinfektionen im Gehirn?

Guten Tag,

seitdem ich ein kurzes Praktikum in einem MRT Labor absolviert habe, habe ich eine plötzliche Obsession für Neurowissenschaften entwickelt und deshalb habe ich beschlossen mehr darüber zu lernen, blablabla.

Jedenfalls habe ich gerade ein Bild gesehen und dort war eben ein infiziertes Gehirn abgebildet und jetzt haben sich tausende Fragen ergeben…

Es wäre wirklich nett, falls man mir diese beantworten könnte…

  1. Wie gelangen Pilze ins Gehirn?
  2. Welche Pilzarten (wenn es überhaupt verschiedene gibt) sind die häufigsten Auslöser von Gehirninfektionen?
  3. Welche Symptome treten bei einer Pilzinfektion im Gehirn auf?
  4. Wie wird eine solche Infektion diagnostiziert?
  5. Gelangen diese über das Blut in die Nerven?
  6. Kann das Immunsystem diese selbst bekämpfen?
  7. Können Pilzinfektionen im Gehirn durch Umweltfaktoren ausgelöst werden?
  8. Wie lange dauert es, bis sich eine Pilzinfektion im Gehirn bemerkbar macht?
  9. Gibt es genetische Faktoren, die das Risiko einer solchen Infektion erhöhen?

10.Können Pilzinfektionen im Gehirn durch verschmutztes Wasser oder Lebensmittel verursacht werden?

11. Wie verbreiten sich Pilze innerhalb des Gehirns?

12.Gibt es Medikamente oder Impfstoffe (falls ja, wie heißen diese) um diese loszuwerden? Oder was wäre die Wirkung und ist das Gehirn resistent gegen diese?

Medizin, Krankheit, Gehirn, MRT, Neurologie, neurologisch, Pharmakologie, Pilzinfektion, Toxikologie, MRT Befund, neurologische Störung, Neurologie Psychologie

Seid ihr besorgt wegen der Vogelgrippe?

07. Januar 2025

Erstmals Mensch in USA nach Vogelgrippe-Infektion gestorben

Die Vogelgrippe H5N1 ist derzeit bei Wildvögeln auf der ganzen Welt weit verbreitet, auch zahlreiche wildlebende Säugetiere infizieren sich. Außerdem führte das Virus jüngst zu Ausbrüchen in Geflügelbetrieben sowie in Milchbetrieben in den USA.

https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/vogelgrippe-infektion-todesfall-erster-toter-in-usa-100.html#:~:text=Die%20Vogelgrippe%20H5N1%20ist%20derzeit,in%20Milchbetrieben%20in%20den%20USA.

25. Juli 2024

Das Vogelgrippevirus H5N1 verbreitet sich in den USA unter Rindern. Laut einer Forschungsgruppe der Cornell University in Ithaca (New York) überträgt sich das Virus höchstwahrscheinlich von Kühen auch auf Katzen und Waschbären. Die Gruppe befürchtet nun, dass weitere Mutationen das Virus auch für den Menschen gefährlicher machen könnten.

Die Genomsequenzen der Viren, die von Milchkühen, Vögeln, Hauskatzen und einem Waschbären aus betroffenen Betrieben gewonnen wurden, deuten auf eine Übertragung zwischen den Tierarten hin, schreibt das Team. Dennoch bleibt das Übertragungsrisiko auf den Menschen gering.

Im Nasenschleim und im Blut der Kühe konnte zwar nur eine kleinere Anzahl von Viren nachgewiesen werden, die Konzentration in der Milch war dagegen sehr hoch. H5N1-Viren des Genotyps B3.13 können sich laut dem Forschungsteam in bestimmten Zellen der Milchdrüsen vermehren. Entsprechend könnte sich das Virus auch über ungenügend gereinigte Melkmaschinen ausbreiten. Dazu passt, dass die toten Katzen auf mehreren untersuchten Farmen mit roher Milch gefüttert wurden. Auch der tote Waschbär auf einer Farm könnte solche Milch getrunken haben.

https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/news-vogelgrippe-in-usa-befaellt-nach-kuehen-auch-katzen-und-waschbaeren-100.html

nein 79%
etwas 13%
ja 8%
Europa, Medizin, Gesundheit, Virus, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Krankheit, Vogelgrippe

Homorale und Zelluläre Immunantwort?

Also ich werde kurz etwas ausholen damit ich meine frage besser beschreiben kann. Bei einem eindringen von Bakterien in den körper, werden diese von Antigenrepräsentierenden Zellen wie Makrophagen, dendritische Zellen und B-Lymphozyten aufgenommen. Diese werden dann in die Lymphknoten transportiert, damit CD4+ Zellen daran binden und profilieren, dadurch entstehen TFH-Zellen spezifisch für dieses Antigen. B-Lymphozyten nehmen auch Pathogene auf und bilden ebenfalls diese Antigene mittels MHC2-molekülen dar. Die B-Lymphocyten verbinden sich dann mit den TFH-Zellen und diese setzen daraufhin cytokine frei, die den B-Lymphocyten ebenfalls zur proliferation anregen, dabei entstehen Plasmazellen und B-Gedächtniszellen.
Bei einer Viralen Infektion befinden sich Virale Antigenfragmente in den Zellen und CD8+ T-Zellen verbinden sich mit diesen, benötigen aber einen auslöser, die Cytokine der T-Helfer. Woher bekommen die die verbindung?
Können Antigenrepräsentierende Zellen auch Virale fragmente mittels MHC-1 molekülen darstellen, damit CD8+ zellen auch diese Fragmente überhaupt erhalten können? Weil diese befinden sich ja auch in den Lymphknoten oder?
Also müssten die Virusfragmente irgendwie zu Ihnen gelangen. Außerdem verstehe ich nicht wie das alles funtkionieren soll. Die Virusinfizierten Zellen werden durch die Cd8+ zellen zerstört, dazu benötigen sie spezielle Cytokine von T-Helferzellen, diese setzen aber nur cytokine frei wenn sie an ein MHC2-Molekül binden, aber wenn keins in der nähe ist?

ich schreibe morgen Bio-Vorabi und meine Lehrerin ist seit gut einer Woche krank und antwortet nicht auf Nachrichten. Gestern Kolloquium.. oh man

Virus, Menschen, Bio, Körper, Krankheit, Zellen, Biologieunterricht, DNA, Genetik, Immunsystem, Zellbiologie

Hilfe, mein Guppy hat Flossenklemmen, wie soll ich damit umgehen?

Hallo liebe Leser,

ich habe ein Problem mit meinen Guppys.

Nach 3 Wochen Einlaufphase und einigen Wassertest die positiv ausgefallen sind, habe ich mich entschieden einen ersten Fischbesatz für mein Aquarium zu kaufen.

Ich habe ein paar Garnelen, 4 Zwergsaugwelse und 3 Guppys (2 Weibchen und 1 Männchen) in einem Zoogeschäft für mein 125l Becken gekauft. Leider war es mir in dem Zeitpunkt noch nicht bewusst, dass ich von den Guppys in Zoohandlungen absehen soll. Jetzt würde ich auch nur noch Guppys von privaten Deutschen Züchtern kaufen.

Zu meinen Problem:

schon beim einsetzten der Fische habe ich gesehen, dass eine Fischdame eine verklebte/ geklemmte Flosse hat.
In den Tagen wurde dass leider nicht besser und das andere Männchen und Weibchen verjagen es immer wieder.

Bei dem Weibchen ist mir aufgefallen, dass es nicht so aktiv schwimmt und teilweise nur an einer stelle bleibt, durchsichtigen Kot hat und die verklebte Flosse.

Da ich angst habe, dass Sie die anderen Fische ansteckt habe ich sie Vorerst in einer Schüssel separiert. Hier wirkt Sie deutlich entspannter, da Sie von den anderen nicht verjagt wird, allerdings kann dass ja auch keine dauerhafte Lösung sein.

Wie soll ich damit umgehen, soll ich Sie wieder ins Aquarium geben? Was gibt es für Behandlungs Möglichkeiten?

Ich hänge außerdem noch ein Bild von Ihr an.

Für eure Hilfe bin ich sehr Dankbar!

LG Nina

Bild zum Beitrag
Wasser, Aquarium, Krankheit, Tierhaltung, Aquariumfische, Fischkrankheiten, Guppy, Zierfische

((Monotheismus = weniger Wert als politheismus = weniger Wert als gesellschaftsstrukturen aus der Steinzeit) = Ein Haufen Probleme und ein Haufen Komplexe?

Hier ist eine überarbeitete Version mit besserem Redefluss und klareren Beispielen:

Ein einzelner Gott als Vorbild vereinfacht das Weltbild, indem er uns von der Vielfalt möglicher Vorbilder distanziert. Im Polytheismus hingegen mussten viele Götter existieren, weil die Gesellschaft bereits damals Schwierigkeiten hatte, ihre Fähigkeiten und Werte direkt an die nächste Generation weiterzugeben. Es war notwendig, unterschiedliche Götter mit spezifischen Eigenschaften zu schaffen, um die Vielfalt menschlicher Talente und Tugenden zu symbolisieren, ohne dabei die Überlieferung durch zentrale Figuren wie ikonische Väter oder Mütter zu verfälschen.

Man stelle sich vor, ein Kind hört ständig den Satz:

„Nein, das machst du nicht! Warum, wissen wir selbst nicht genau, aber es ist uns gegenüber unsympathisch, wenn du einen anderen Gott obsessiv bevorzugst.“

Solch eine Botschaft könnte das Unterbewusstsein beeinflussen, indem sie vermittelt, dass es falsch ist, sich mit etwas zu identifizieren, das nicht von den prägenden Personen oder der Gesellschaft als sympathisch empfunden wird. In solchen Fällen entsteht ein Konflikt: Entweder wird alles akzeptiert, was die Gemeinschaft vorschreibt, oder man wird gezwungen, sich auf eine kompromisslose „Friss-oder-stirb“-Mentalität einzulassen.

Die Tatsache, dass Götter im Polytheismus so fest verankert wurden, könnte darauf hinweisen, dass es bereits damals an Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft mangelte. Gesellschaftliche Netzwerke, in denen alle für das Wohl und die Bildung der nächsten Generation sorgten, waren vermutlich brüchig geworden. Daher wurden die Lehren auf Götter projiziert, um sie greifbar zu machen und weiterzugeben, auch wenn die ursprünglichen menschlichen Bindungen schwächer geworden waren.

Durch diese Perspektive wird deutlich, wie eng religiöse Systeme mit sozialen Strukturen und deren Zerfall verknüpft sein können.

Viele Mütter wurden historisch durch religiöse Männer manipuliert und unterdrückt, was häufig in Form von Gaslighting geschah. Diese subtile Manipulation schuf eine Situation, in der Frauen nicht nur ihre Macht und Autonomie verloren, sondern auch gezwungen wurden, die patriarchalen Strukturen zu akzeptieren und weiterzugeben. Das hat die Gesellschaft geprägt und uns zu dem Punkt gebracht, an dem wir heute stehen: Nach der Emanzipation wird der Instinkt der Mutter – oft als „Normalzustand“ bezeichnet – stärker betont.

Selbst in atheistischen Kontexten zeigt sich, dass dieser mütterliche Instinkt tief verwurzelt ist. Egal wie „perfekt“ ein Vater sein mag, der Millionen Jahre alte Überlebensinstinkt der Mutter sucht weiterhin nach neuen, besseren Vorbildern für ihre Kinder. In einer Welt, die von Machtstreben und Manipulation geprägt ist, sind die Kriterien für Vorbilder oft problematisch: Gerissenheit, Narzissmus, Besitz, Geld oder auch Eigenschaften wie Hingabe, Ausdauer und Stärke werden zu Maßstäben erhoben – jedoch nicht immer im Sinne von moralischer oder sozialer Verantwortung.

Das zentrale Problem liegt jedoch in der modernen Zivilisation selbst. Die immer weiter verfeinerten Formen der Manipulation – oft durch Technologie, Medien oder politische und soziale Strukturen – sind so ausgeklügelt, dass sie nicht nur die breite Masse beeinflussen, sondern sogar extrem machtkranke Narzissten unterwerfen können. Diese Art von Manipulation greift auf Mechanismen zurück, die ursprünglich von religiöser Manipulation inspiriert wurden, wie etwa Gaslighting auf gesellschaftlicher Ebene.

Die Zivilisation hat damit ein paradoxes System erschaffen: Einerseits bietet sie materielle Güter und Sicherheit, andererseits verstärkt sie die Strukturen, die Machtmissbrauch und Unterdrückung ermöglichen. Besonders gefährlich wird es, wenn diese Strukturen so gestaltet sind, dass sie selbst die aufmerksamsten und kritischsten Individuen – ob Mütter oder andere – in Abhängigkeit oder Konformität drängen. Dieses System stellt eine Herausforderung für den mütterlichen Instinkt dar, da er nun nicht nur mit einer feindseligen Umwelt, sondern auch mit den subtilen Zwängen der Zivilisation kämpfen muss.

Die Überlegungen bestehen, nur nicht für Fanatiker die sich hier wiederfinden:

Ein Fanatiker zeichnet sich durch folgende Punkte aus:

  1. Absolute Überzeugung:
  2. Fanatiker haben keine Zweifel an ihrer Überzeugung oder ihrem Glauben. Für sie gibt es keine Grauzonen oder alternativen Perspektiven – ihre Ansicht ist die einzig richtige.
  3. Intoleranz gegenüber anderen Meinungen:
  4. Sie reagieren aggressiv, herabwürdigend oder abwehrend auf abweichende Meinungen und weigern sich, andere Standpunkte zu akzeptieren oder zu diskutieren.
  5. Missionarischer Eifer:
  6. Fanatiker empfinden oft das Bedürfnis, ihre Überzeugungen anderen aufzudrängen, sei es durch Überzeugungsarbeit, Propaganda oder sogar Zwang. Sollte man Religion nicht endlich abschaffen?
Religion, Mutter, Frauen, Krankheit, Emanzipation, Glaube, Macht, Manipulation, fanatiker, Instinkt, Monotheismus, Polytheismus

Sorgen um freund?

Hallo

ich habe ein kleines Problem. Mein Freund (m/16) ist immer für mich da und auch wie wir uns kennengelernt haben war er voller Lebensenergie. Wir passen wirklich gut zusammen und ergänzen uns auch sehr gut.
allerdings fällt mir seit längerem auf das er sehr oft krank ist. Und nicht ein krank wo er mit 40 grad Fieber im Berg liegt sondern ein ich hab bisschen Kopfweh für eine Stunde und gehe deswegen nicht in die Schule. Es ist auch immer öfters das es ihm anscheinend „ sehr“ schlecht geht dann komme ich nach der Schule zu ihm und auf einmal geht es ihm wieder gut und wenn ich nach einer Nacht wieder gehe und wieder in die Schule zu gehen geht’s ihm wieder so schlecht das er nicht in die Schule geht. Und dann zockt oder halt am Handy chillt weil es ihm ja nach kurzer Zeit eh wieder gut geht. Und er sagt dann immer ich soll nach der Schule kommen aber teilweise nach 12 Stunden habe ich keine Energie mehr. Und ich muss dann immer noch 40 Minuten zu ihm fahren um dann zu hören warum ich müde bin. Da er ja die ganze Zeit nur chillt is er halt komplett wach. Aber och tu es trotzdem gerne weil man ja für eine glückliche Beziehung was machen muss.

und ich möchte ihm gar nichts unterstellen weil ich glaube ihm das es ihm manchmal echt nicht gut geht aber langsam finde ich es schon komisch.
da es fast also eigentlich immer einmal die Woche vorkommt. Und das demotiviert mich sehr. Da ich in eine sehr anstrenge Schule gehe und immer nur zu hören ja ich geh heute nicht und nach einer Stunde geht es eh wieder kann ich nicht ganz nachvollziehen. Und ich brauche wen der mich auch motivieren kann. (Und ich will jetzt nciht alles schlecht reden weil sonst passt ja wirklich alles )
Viellicht sehe ich das auch einfach falsch.

Beziehung, Krankheit, Sorgen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankheit