Koran – die besten Beiträge

Also wenn Jesus nicht der Sohn Gottes bzw. Gott selbst(und der König der Könige) ist wieso hat sich dann das Christentum dermaßen extrem ausgebreitet so das es zur größten Weltreligion wurde und in jeden kleinen Kuhdorf eine Kirche(ein sehr aufwendiges und Monumentales Gebäude) gebaut wurde, der Kölner Dom hat sogar über 600 Jahre gebraucht um das zu bauen(kleine Dorfkirchen aber etwas bis zu 10 Jahren, die gibt es aber auch überall)...

Es heißt auch das nachdem Jesus von den Toten auferstanden ist sich seine Jünger extrem verwandelt haben sollen(von ängstliche/Unsichere Personen zu sehr mutige Missionare) diese Leute sind teilweise sogar gestorben oder gefoltert worden für ihren Glaube.

Wie kann all das sein wenn es (aus eurer Sicht) Blödsinn ist?

Im Islam, laut den Koran und Maliki Strömung, darf ein Muslim eine Jüdin heiraten, es ist Halal - aber ist es kosher laut Torah, dass eine jüdische Frau einen Muslim oder Christen heiratet oder sogar einen Atheist ?

Ich habe Angst, dass er mir nicht mehr vergibt.

Mein Freund ist Moslem. Ich kenne und höre auf öfters von vielen, dass wenn die Freundin keine Muslima ist, sie dann zum Islam konvertieren aus eigenem Willen.

Er selbst sagt, er wird nie jemanden zwingen, der nicht möchte, er es aber schön fände… Wäre es schlimm, wenn ich jetzt nicht tue? Ich bewundere zwar seinen Glauben, bin aber selber überhaupt nicht religiös und gläubig. Ich bin katholisch getauft, jedoch halte ich nicht wirklich viel davon, da ich so aufgewachsen bin…

Ich möchte meinen Freund nicht enttäuschen, aber mich im Islam zu konvertieren, obwohl ich 0 Glaube daran habe (und andere Religionen), finde ich auch unangemessen und unangenehm…

Wie steht ihr dazu bzw. was haltet ihr davon?

Ich bin ein Moslem von der hanafitischen Rechtsschule und habe ein Frage: Die Frage ist, ob das Bitcoin-Mining halal oder haram ist?

LG

Atheisten fürchten keine mögliche Strafe mit Feuer wegen kleine oder große Sünden oder ein Gericht oder ob man überhaupt zur richtigen Religion und auch die richtigen Strömung oder Sekte gehört. Ich als Atheist fürchte den Tod nicht auch nicht was danach kommt, wahrscheinlich kommt garnichts. Aber viele religiöse Menschen zumindest die es sehr ernst meinen fürchten sich oft vor den Tod auch in ihren alltäglichen Leben, sie haben sogar vors Masturbieren Angst weil sie glauben es ist eine schwere oder kleine Sünde was nur was natürliches ist und glauben dass sie dafür in der Hölle landen. Ihr werdet mir sicher sagen dass Gott/Allah alle Sünden vergibt und barmherzig ist aber laut der Bibel und Koran ist es nicht so einfach Sündenvergebung zur erhalten und ins Himmel zu kommen ungeachtet ob es der Himmel überhaupt gibt. Diese Angstmacherei mit dem jüngsten Gericht macht keine moralischen Menschen, sie machen ihnen nur Komplexe und Paranoia.

Also aus anderen Quellen wie z.B. Nahtoderfahrungen oder Visionen bzw. Persönliche Erfahrungen von Menschen...

Oder andere Religiöse Schriften oder was auch immer(ich persönlich bin gläubiger Christ und lehne den Koran ab nur nebenbei)

Aber ich schaue mir oft Berichte von Nahtoderfahrungen bzw. die Nahtodforschung an, und halte das für eine Alternative Quelle für Erkenntnisse über Gott außerhalb der Bibel...

Zwar hängen beide ziemlich unterschiedliche Religionen an - hier die Einen mit ihrem Gottessohn namens Jesus Christus und die Anderen mit ihrem letzten Propheten Gottes (Allah) namens Mohammed, doch keine unüberwindliche Hürde. Denn wo ein Wille, da auch ein Weg

Bin seit jahren Muslim und habe die Shahada mit 12 jahren gesagt

da wir keine Moschee in unserer nähe habe, habe ich sie nie vor Zeugen gesagt

ist es unglaube, das ich das bis jetzt noch nicht getan hatte?

Selam aleykum , ich bin vor über einem Jahr zum Islam konvertiert . Irgendwie fühlt es sich so an , als würde ich den Islam schon ewig kennen und ich weiß nicht woran das liegt . Es fühlt sich so an als wäre ich schon immer Muslima gewesen und das ich den richtigen Weg gefunden habe . Ich bin wirklich überzeugt davon das der Islam das richtige ist . Ich habe auch viele islamische Träume z.B träume ich manchmal vom Koran oder der Moschee . Natürlich träume ich nicht ständig davon aber schon manchmal . Mir ist auch aufgefallen das diese Träume vielleicht etwas bedeuten . Ich habe vor einiger Zeit zum Beispiel geträumt das mein Haus brennt und das ich sofort ins Haus gerannt bin um den Koran zu retten . Ungefähr einen Monat später haben meine Eltern mich gezwungen den Koran aus dem Haus zu bringen weil sie denken das er schlecht ist oder so . Ich habe den Koran dann in die Moschee gebracht und jetzt lese ich ihn immer dort . Leider verstehe ich nicht warum meine Eltern nicht akzeptieren wollen das ich jetzt Muslima bin . Ich kann sie andererseits auch verstehen , weil sie den Islam nicht kennen . Trotzdem bin ich mir zu 100 % sicher das der Islam das richtige ist . Ich bin wirklich sehr überzeugt davon . Aber jetzt zu meiner Frage . Warum bekomme ich diese Zeichen von Allah und wieso fühlt es sich so an als wäre ich schon immer Muslima gewesen . Es sollen bitte nur Muslime antworten die wirklich damit Erfahrung haben . Danke schon mal für die Antworten .

Oder sagen, es gibt deinen Gott nicht und deine Religion ist nicht anderes als schlecht. Kannst du das eher einen Christen ins Gesicht sagen als einen Moslem und damit Anhänger von Mohammed. Denn der hält nichts von der These Jesus Christus, selbst seine Feinde zu lieben. So hat dieser noch nicht einmal ganz unrecht, aus der Sicht eines Agnostikers, wie ich es bin.

Ich bin nur ein Mensch, aber wenn ich Gott wäre, wäre mir das (ob wir an ihm glauben oder nicht) egal und es wären mir auch viele andere Dinge die als "Sünde" gelten vollkommen egal...

...Rauschmittel zu konsumieren/übermäßig zu trinken, der Bereich Sexualität im allgemeinen oder Sünden wie Hochmut oder Völlerei... wären mir als Gott alles völlig egal, was Ethik und Moral angeht wäre mir als Gott nur wichtig das kein anderer Mensch zu Schaden kommt bei dem was er tut.

Auch das wenn man nur 1 Gebot gebrochen hat dann gleich das Ganze Gesetz gebrochen hat(Jakobus 2, 10) ist für mich fragwürdig...

Mir wäre nur wichtig das die Menschen (möglichst) glücklich und zufrieden sind mit ihrem Leben alles andere wäre mir komplett egal als (allmächtiger) Gott.

Ganz ehrlich ich wäre ein anderer Gott als der der Bibel...

Bin aber trotzdem gläubiger Christ.(Wer wissen will warum kann mich anschreiben.)

Assalamu aleykum. Wenn ich mit meinem Mann oder in der Moschee jetzt Z.B maghrib Gebet verrichte und der Imam laut al fatiha rezitiert, soll ich dann mit ihm am fatiha flüstern? Oder soll ich einfach leise sein? Keine Ahnung, viele sagen was anderes und ich weiß jetzt nicht, ob meine Gebete gültig sind.

Sollten die gottgewollten Gesetze aus dem Koran (die Scharia) von Allah, rein theoretisch für euch, eine übergeordnete Rolle gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung spielen? Also stehen die Gesetze von Allah euer Ansicht nach über die des Grundgesetzes? Wenn Ihr die Möglichkeit hättet, würdet Ihr euch ein Staat wünschen, wo nach Scharia gerichtet wird?

Einige behaupten : Aber ich bin für mich persönlich davon überzeugt, dass es keinen Gott gibt. Das ganze Konstrukt macht für mich einfach keinen Sinn.

Etwas zu verneinen, obwohl man noch die allen Fakten nicht kennt, ist dumm.

Lieber wenn man sagt: Ich weiss nicht.  

In einer Welt, in der viele auf absolute Wahrheiten pochen, obwohl unsere Einsichten als Menschen begrenzt bleiben, ist es ein Zeichen intellektueller Redlichkeit, Unwissenheit einzugestehen statt sich auf trügerische Gewissheiten zu stützen – das hat philosophisch gesehen echte Stärke.

These: Der Islam sei in Teilen mit der westlichen Werteordnung nicht vereinbar (z. B. Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung).

Kritik: Das trifft nur auf bestimmte konservative oder extreme Auslegungen zu – viele Muslime leben diese Werte vollkommen mit.

These: Aus dem Islam könne sich politischer Islamismus oder Terrorismus entwickeln, der demokratiefeindlich sei.

Kritik: Islamismus ≠ Islam. Terroristen missbrauchen Religion – das gilt auch für andere Religionen in der Geschichte.

These: Der Islam fördere Abschottung, patriarchale Strukturen und verhindere Integration.

Kritik: Das sind soziale, nicht religiöse Probleme – auch Bildung, Armut oder Diskriminierung spielen hier eine große Rolle.

These: Der Islam sei schwer zu reformieren, da viele Gläubige den Koran als wortwörtlich und unveränderbar ansehen.

Kritik: Auch das Christentum war einst fundamentalistisch geprägt – es gab und gibt zahlreiche Reformbewegungen im Islam (z. B. liberal-islamische Gemeinden, muslimische Feministinnen usw.).

These: Einige Muslime würden religiöse Vorschriften (z. B. Scharia) über das Grundgesetz stellen.

Kritik: Wer das tatsächlich tut, kann rechtlich belangt werden – das rechtfertigt aber kein pauschales Verbot für Millionen friedlicher Gläubiger.