Kindergarten – die besten Beiträge

Krankenhaus oder Kindergarten?

Hallo,

ich hatte im letzten Jahr eine Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin begonnen. Die Ausbildung hat mich sehr interessiert und ich hatte davor auch ein Praktikum gemacht, was mir sehr gefallen hat. Der Beruf hat mir Spaß gemacht und ich mochte ihn sehr. In der ersten Woche meiner Praxisstunden wurde ich jedoch schon gemobbt. Mir wurde gesagt dass ich nicht gemocht werde, dass ich kündigen soll, niemand mich da haben möchte oder ein Fan von mir ist. Das wollte ich mir nicht zu Herzen nehmen, jedoch wurde ich die nächsten Wochen über ständig weiter gemobbt, geschubst und runtergemacht, sodass ich den Spaß an meiner Arbeit verloren habe. Daraufhin habe ich meine Praxisanleiterin angesprochen und ihr alles erzählt. Sie hat mir gesagt dass das nicht in Ordnung ist, wie ich behandelt werde und dass sich das ändern würde. Das hat es aber nicht. Es ging genauso weiter und ich wurde nur noch mit bösen Blicken angeschaut. Nach 3 Monaten habe ich letzthin gekündigt, weil es mir zu viel wurde. Jetzt habe ich mich für die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin beworben und habe auch einen Platz bekommen. Die Ausbildung soll im August starten, und ich möchte sie gerne machen, weil ich Kinder liebe und es mir Spaß bringt, mit ihnen Zeit zu verbringen. Ich denke jedoch immer noch an meine Arbeit im Krankenhaus und vermisse sie. Ich hatte die Arbeit ja gerne gemacht, nur die Arbeitskollegen haben es versaut. Ich weiß nicht, ob ich mich nochmal für die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin in anderen Krankenhäusern bewerben soll, oder ob ich die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin jetzt machen soll. Ich habe Angst, dass ich wieder kündigen werde wenn ich im Krankenhaus wieder die Ausbildung beginne und es dann bereuen werde, dass ich nicht die Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin gemacht habe.

Könnt ihr mir einen Ratschlag geben?

Ausbildung, Kindergarten, Krankenhaus

4,5 jährige kann nicht bis 3 zählen?

Meine Tochter konnte mit 3 Jahren bis 12 zählen, bis sie 4 wurde... Aufeinmal kann sie nicht mehr zählen, und egal wie viel wir spielerisch Üben, sie schafft es nicht "Eins, zwei, drei" zu sagen. Das fing damit an, das sie beim verstecken spielen immer die "zwei" ausgelassen hat. Oder wenn sie gefragt wurde wie alt sie ist, antwortete sie fingerzählend "Eins, drei, Vier!" Und hält drei Finger in die Luft. Egal was wir machen, sie sagt nicht "eins, zwei, drei"

Das läuft so ab:

Sag "Eins, zwei, drei"

Sie sagt: "Vier, sieben, acht"

Ich sage: Sag "Eins"

Sie: "Eins"

"Sag zwei"

Sie: "Zwei"

"Sag drei"

Sie: "drei"

"Sag: Eins, zwei"

Sie sagt: "vier"

"Sag NUR eins zwei! MEHR NICHT. NUR eins, zwei"

Sie: "drei, eins"

Ich sage: "Sprich mir nach. Eins, zwei"

Sie lässt sich auf den Boden fallen und ruft dass sie das nicht kann.

Tag ein, Tag aus. Sie kann alle zahlen aussprechen, aber sie kann einfach nicht "eins, zwei" sagen... Wir üben das seit 5 Monaten.

Ich kann das einfach nicht verstehen, da sie das Wort "zwei" in anderen Zusammenhängen auch benutzt. Sie kann so viele komplizierte Wörter fehlerfrei sprechen und hatte nie Probleme damit.

Wir spielen sehr oft "nachsprechen" beim Abendbrot. Dann sagt der Papa "Rasenmäher" und sie spricht es nach. Sie kann jedes Wort nachsprechen, aber wenn ich dann sage "Eins, zwei" oder auch "eins, zwei, drei", dann sagt sie immer 7,8,4 oder weiß ich was für andere zahlen. Wenn ich wiederum sage: "sag 7,8,9,10" sagt sie es flüssig nach.

Der Kindergarten hat sich beschwert das sie als einzige nicht bis 3 zählen kann und sich auch weigert es zu üben. Da mir der Kindergarten damit im Nacken liegt, fällt es mir Zuhause auch echt langsam schwer weiterhin lächelnd und spielerisch das ganze zu üben. Meine letzte Idee war, wenn sie bis drei zählt, bekommt sie ein Eis.

"Sag: Eins, zwei Drei. Dann gibts Eis"

Da fing sie an: "Eins... Und was kommt jetzt Mama?"

Ich antworte: "dann kommt die zwei"

Sie sagt: "drei"

Ich sage: "super, aber jetzt Versuche es bitte alleine. Sag: eins, ZWEI, drei"

Sie: "Eins... Mmhh und was jetzt?"

Sie kann doch nicht so vergesslich sein. Ich glaube das einfach nicht. Ich WEIẞ das sie es eigentlich kann. Ich meine, sie kann sich komplette Liedtexte merken. Warum kann sie sich nicht "Eins, zwei" merken, nachdem man es ihr sogar gesagt hat? Es vergehen ja nicht Mal 10 Sekunden nachdem sie es schon angeblich vergessen hat. Ich habe es auch versucht mit ihr zu singen, da sie gerne nachsingt. Habe einen ganzen Tag lang in irgendwelchen Melodien "Eins, zwei, drei" gesungen. Nichts klappt. Ich bleibe dabei liebevoll und geduldig, lasse mir alles mögliche einfallen. Eine Woche Pause hat nichts gebracht. Mir gehen die Ideen aus und da ich im 9 Monat bin, ist meine Zündschnur kürzer. Ich habe Angst das ich explodiere, wenn das so weiter geht.

Hat jemand einen Ratschlag?

Bitte keine bösen Kommentare... Ich bin eine verzweifelte Mutter kurz vor der Entbindung, die sich einfach ihre Sorgen von der Seele schreibt.

Kinder, Sprache, Psychologie, Kindergarten

Warum wird mein Kind so behandelt?

Ich bereue es das ich den Kindergarten von der Schweigepflicht entbunden habe. Somit haben sie mit der Schule kooperiert, aber nicht im Sinne meines Kindes. Da gibt es eine Erzieherin mit ihr komme ich zwischenmenschlich nicht klar und so will sie mich quälen. Sie ist die verantwortliche Erzieherin für mein Kind, also darf sie eine Beurteilung ins Rollen bringen. Was sie auch leider getan hat. Es wurden seitens der Kita etwas Steine in den Weg gelegt.

Mein Kind ist 6 geworden und darf in die Schule im September 2023.Mir hat das gar nicht gefallen, das die Kita mein Kind bei der Kooperations Lehrerin (Testungen Schulreife) und beim Landratsamt bei einer Ärztin (Schulmedizinischen Test)eingeschrieben haben.

Zum Test zur Kooperations Lehrerin bin ich gegangen, aber zum schulmedizinischen Test zum Landratsamt nicht. Das wollte meine Tochter auch nicht.

Mein Kind wurde als unterbegabt eingestuft von der Kooperations Lehrerin. Also dezent ausgedrückt, sie sei unbegabt. Ich soll zum SPZ gehen und der Sache auf den Grund gehen. Außerdem hat sie keine Schulempfehlung ausgesprochen.

Ich habe das Thema einer pädagogischen Fachkraft vorgetragen, aus meinem privaten Umfeld . Sie meinte wer so etwas über Kinder sagt gehört aus dem Beruf entfernt !

Ich war beim Kinderarzt bei Untersuchungen und bei Reha Aufenthalten für Kinder, und es war in Ordnung. Dort waren Heilpädagogen und Psychologen mit den Kindern beschäftigt .

Was ist eure Meinung dazu?

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

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