Inwieweit kann die Eingewöhnung eines Kindes Inklusion in der Gruppe fördern?
Hallo,
ich habe bald das Thema Eingewöhnung in meinem Kolloquium. Ich musste eine weiterführende Frage erstellen, diese wäre: Inwieweit kann die Eingewöhnung eines Kindes Inklusion in der Gruppe fördern?
- es könnte Inklusion fördern, da die bereits Gruppenkinder neue Kinder kennenlernen und sie akzeptieren wie sie sind (anderes Aussehen, Sprachen, Besonder- und Krankheiten)
was gibt es noch für Antwortmöglichkeiten?
ich bedanke mich!
2 Antworten
Hey du kannst hier auch auf die Charakteraspekte "Umwelteinfluss" und "Selbsteinfluss" eingehen.
Menschen insbesondere Kinder suchen sich ja anhand ihrer Gene Erfahrungen aus ihrem Umfeld (dieses beinhaltet auch die anderen Kinder) und entscheidet durch den Selbsteinfluss welche Erfahrungen es für seine Charakterentwicklung für wichtig hält und anwendet. Du kannst hier auch die "pädagogische sozialisation" mit einbeziehen.
Es fördert also die Charakterentwicklung und hilft den Kindern sich mit anderen zurechtzufinden.
Die Gruppe nimmt ein neues Kind wahr, sie müssen soziale Kompetenzen anwenden um das Kind aufzunehmen. Und die Kinder können sich nicht aussuchen was für ein Kind das ist, sie bekommen eins und darauf müssen sie sich anpassen
Ah und sie sehen wie die Erzieherin mit einem neuen Kind umgeht, sie geht darauf zu, freut sich und das würde sie bei allen Kindern so machen. Also ist sie auch ein Vorbild und die Kinder sehen wie man es macht und dass man jeden aufnimmt