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Warum sollte es egoistisch sein, keine Kinder zu wollen?

Hallo, wir kamen letztens auf das Thema Kinder und jemand meinte, es sei egoistisch wenn man keine möchte. Ich muss dazu sagen, ich denke da vielleicht anders als die meisten, ich habe selbst viele Probleme und finde nicht, dass diese Welt und das Leben es wert sind, dass ich einen neuen Menschen hier rein werfen muss. Siehe Arbeitswelt, Umwelt, Gesellschaft. Dazu kommen noch alle möglichen Kränkungen und Enttäuschungen im Leben und Krankheiten, die ich dem Kind nicht wünschen würde. Ich selbst finde es gibt positive Momente, aber alles in Allem finde ich es nicht wert, das jemand anderem zuzumuten. Lieber kümmere ich mich um Kinder, die schon da sind. Die Person meinte dann, dass es dann irgendwann ja keine Menschen mehr geben würde. Ich nehme das auch in Kauf, so wichtig sind wir dann auch nicht haha. Aber findet ihr meine Gedankengänge nachvollziehbar? Ich habe schon seit meiner Kindheit Probleme mit dem Dasein und viele Existenz Fragen, Sinnlosigkeit, chronische Krankheit und Schicksalsschläge erlebt und finde wirklich keinen Grund, warum ich ein Kind in diese Welt setzen sollte. Vor allem einen Grund, der nicht egoistisch ist. Ein Bekannter meinte sogar er nimmt in Kauf, dass auch sein Kind eine schwere Depression vererbt bekommen wird, weil man kann ja was machen und er will einfach Vater werden. Für mich ist das total unverständlich, da braucht es doch keine Feinde mehr. Wenn ich dran denke, dass das Kind nur einen Tag leiden müsste an meiner selbigen Erkrankung, dann würde es mir das Herz zerreißen. Aber Ende vom Roman. Was denkt ihr?

Kinder, Familie, Psychologie

Könnte die Ursache der Deja vus innerhalb der ersten 7 Lebensjahre liegen?

Theorie:

  • Person XY (wurde 1981 geboren, ist 3 Jahre alt und hat eine Behinderung) wohnt mit dem Eltern in einer Wohnung in Düren, das an die Rurtalwerkstätten Werk 4 erinnert.
  • 01.01.84: Person XY träumt von dem Rurtalwerkstätten Werk 4 und arbeitet dort etwas.
  • 01.02.84: Traum spielt sich in einer Wohnung in Düren ab.
  • 01.03.84: Person XY spielt im Traum ein MMORPG, Person XY sitzt am Computer, das sich in einer Wohnung in Düren befindet, aber man bekommt davon nichts mit, da man im Traum in Spiel drin ist.
  • 01.04.84: Person XY geht durch die Stadt Düren.

usw.

Ist Person XY irgendwann erwachsen und fängt als Beispiel 2002 in dem Rurtalwerkstätten Düren in Werk 4 an, dort treffen in Laufe der Zeit geträumte Dinge aus dem Jahr 1984 ein und die betreffende Person hat demzufolge Deja vu Erlebnisse, auch wenn Person XY sich nicht mehr an die betreffende Träume erinnert und längst vergessen sind.

Da Kleinkinder noch nicht viel erlebt haben, könnte die Wahrscheinlichkeit für Fortsetzungsträume höher sein, die sich in selben Leben (im Traum) abspielen und die Zeitsprünge zwischen dem Träumen noch nicht so hoch sind wie bei Erwachsenen.

Was meint Ihr?

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