Katastrophe – die besten Beiträge

Grönland schmilzt, doch würde es wohl Jahrhunderte bis Jahrtausende dauern, bis der Eisschild weg ist. Auch steigt der Meeresspiegel jedes Jahr nur um wenige Millimeter, er ist gerade in höheren Breiten kaum spürbar.

Wird sich das ändern?

Sei es durch Naturkatastrophen oder auch die eskalierende Lage in der Ukraine.

Aktuell 207 Tote mit Steigerung, Hunderte bis Tausende Vermissten, eine Katastrophe was schlimmer aussieht wie bei einer Bomben Einschlag, Häuser,Brücken,Straßen kaputt. 100 tausend Freiwillige sind im Einsatz inklusive Feuerwehr,Polizei und Militär. Aktuell Flut Lockdown in Valencia und Umgebung und im Süden und Osten des Landes. 100 Liter Regen pro qm pro Tag. Die Verantwortlichen geben sich gegenseitig die Schuld und sagen Sie hätten die Bevölkerung mit Handy Alert um 20:19 Uhr in Kenntnis gesetzt,was nicht's gebracht hat. Warum haben Sie NICHT die Sirenen aktiviert ?? Tote,kein Strom,keine Heizung,kein Wasser,keine Lebensmittel mehr. Alles kaputt,ein Bild ungefähr wie im Arthal.

In einer Welt voller Konflikte Polarisierung/Spaltung,

Rechtsextremismus,sehr vieler gesellschaftlicher Probleme.

Man bekommt als Politiker Shitstorm,Hass ohne Ende ab.

Klimawandel,Russland-Ukrainekrieg,Arm-Reichschere,Steuerlast,Terrorismus, Israelkonflikt,Globalisierung,Migratiund und und und...

Also ich kenne Christen, die glauben, der Glaube ist auch wichtig für finanziellen Erfolg. Und Armut kann ein Zeichen von mangelndem Glauben sein.

Und dass, wenn man wirklich einen starken Glauben hätte, auch alles mehr oder weniger im Leben in Ordnung kommen würde, man müsse nur Gott vertrauen.

Und der Grund, warum ich z.B. krank und arm bin, und keine Frau habe, wäre deshalb, weil mein Glaube zu schwach sei. Und wen ich nur genug Glauben hätte, würde alles in Ordnung kommen.

Wie seht ihr das? Ist das biblisch, ist das korrekt? Und ist mein Leben eine Katastrophe, weil mein Glaube zu schwach ist? Wenn ja, wie wird mein Glaube stärker?

Gletscherwasser führt ja nicht mehr zum Hochwasser bei, weil Gletscher zurückgehen, aber der viele Regen, der die Flüsse anschwellen lässt, kommt vom Meer zB vom Atlantik . und diese Strömungen wiederum werden vom Klimawandel mitbestimmt - ist im Atlantik die Ursache vom vielen Regen zu suchen?

Seit 50 Jahren höre ich mir schon diese Weltuntergangsszenarien an und immer sind die Menschen schuld an allem.

Was habe ich mir schon alles angehört. Die Ölkrise; wir werden im Jahr 2000 um den letzten Tropfen Öl einen furchtbaren Weltkrieg starten, die Seen, Flüsse und Meere werden umkippen, der Wald wird sterben, die Luft wird verpestet, so dass man nur noch mit Gasmasken aus dem Haus gehen kann; dann das Ozonloch, dann die Klimakatastrophe und so weiter und so weiter und so weiter. Mittlerweile glaube ich überhaupt gar nichts mehr.

Wie geht es euch dabei?

2023 war das wärmste Jahr seit Wetteraufzeichnung, möglicherweise sogar das wärmste seit 125.000 Jahren.

https://www.welt.de/wissenschaft/article248420044/Klimawandel-2023-wird-das-waermste-Jahr-seit-125-000-Jahren.html

„Wir dürfen nicht zulassen, dass die verheerenden Überschwemmungen, Waldbrände, Stürme und Hitzewellen, die wir in diesem Jahr erlebt haben, zur neuen Normalität werden“

Lässt sich die "neue Normalität" noch abwenden?

Die Panikpresse untergräbt sich selbst: Erst der drohende Weltuntergang aus Italien, jetzt der "Handyuntergang made by Sun":

1.: https://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/mega-sturm-kommt-so-verheerend-kann-ein-sonnensturm-die-erde-treffen-86459614.bild.html

2.:https://www.fr.de/wissen/watch-ausgerufen-heftige-sonneneruption-polarlicht-moeglich-sonnensturm-storm-92732682.html

Was ist den jetzt mit dem Sonnensturm? Wieso veröffentlichen die so was, tun so als wäre alles klar Schiff - und dann ist es das gar nicht?

Die Bürgermeister der betroffenen Städte und Kommunen sprechen von "nie gesehenen Überflutungen" und "Apocalypse" bei bis zu 500 l Regen pro Quadratmeter. Deiche sind gebrochen und 21 Flüsse über die Ufer getreten. Wenn wir von solchen Extremwetterereignissen hören, heißt es oft "hat es immer schon gegeben". Wirklich? Oder ist es nur Klimawandelleugnung?

Was sagt Ihr dazu?

https://youtu.be/epGCRQiiJBc?si=732PXtymmPxQRafu

Vorweg: Ich spreche hier nicht von einer "medialen Panikmache", die es in meinen Augen bei seriösen Medien auch nicht gibt. Berichte über den Klimawandel, über Krieg oder über Corona haben nichts mit Panikmache zu tun.

Ich weiß nicht, ob es nur meine subjektive Wahrnehmung ist, aber ich meine, dass die schlechten Nachrichten in den letzten Wochen, Monaten und Jahren zugenommen haben. Aktuell herrschen überall auf der Welt Waldbrände, Stürme, Überschwemmungen. Dazu kommen noch Kriege, Krankheiten, Hungersnot.

Berichte darüber, dass mal etwas Schönes oder Positives geschieht, sehe ich nur noch sehr selten (was wahrscheinlich damit zu tun hat, dass es nichts Positives zu berichten gibt).

Ist das nur meine subjektive Wahrnehmung oder nicht?

Was ist das krasseste Ereignis, das ihr selbst miterlebt habt ?Ob gut oder schlecht, ob über das Internet/Fernsehen oder persönlich.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/suedkorea-gedraenge-halloween-101.html

Bei Halloween-Feiern in Seoul sind nach Behördenangaben mindestens 146 Menschen im Gedränge in einer engen Straße gestorben. Die Tragödie ereignete sich in einem Ausgehviertel der südkoreanischen Hauptstadt. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch unklar.

Wie können 146 Menschen dabei sterben bitte? Bei uns in europa findet immer konzerte dtaat mit mehr als 5000 tausen zuschauer. Da sind gleich mehrere menschen auf einem platz und niemand stirbt.

Waren die etwa mit messer dirt und haben die amiklauf gemacht? Bzw jeder gegen jeden real counter strike gespielt xD

Moin, warum dauert das Wiederherstellen von Infrastruktur in den Überschwemmungsregionen so lange?

Ich meine es gibt sehr viele technische Innovationen, die es wie ein Kinderspiel aussehen lassen: Zum Beispiel kann eine Internetverbindung durch Starlink hergestellt werden, Strom kann durch Solaranlagen, Dieselgeneratoren oder kleinen Windkraftwerken vorübergehend produziert werden. Wasser kann durch Verfahren und Techniken, die die Bundeswehr, das THW und die Feuerwehr besitzen trinkbar gemacht werden.

In einem Bericht wurde gesagt, dass die Anbindung an den Strassen und Bahnverkehr Jahre dauern könnte. Besonders bei Straßen und Bahnverkehr müsste der Wiederaufbau im Vergleich zu komplexen und hohen Fachwerkgebäuden doch recht schnell gehen. Vor einiger zeit wurden in meiner Umgebung mehrere hunderte Meter einer Stark befahrenen strasse innerhalb von zweit Tagen gesperrt. Klar, man muss die Geräte ranschaffen und Aufräumen aber dabei kann es sich dovh nur um Monate handeln. Dasselbe gilt auch für Schienen:

Schienen können sehr schnell geschweißt und gesetzt werden.

Weshalb wird von so viel Zeit ausgegangen?

Darf man als freiwilliger Helfer nach NRW, um mitzuhelfen?

Hallo! Habt Ihr Euch schon mal Gedanken gemacht, was ist, wenn eine Zeitlang der Strom ausfällt - wie kann man da kochen?

Ich hab mich mal ein bisschen schlau gemacht, aber nichts Gescheites gefunden.

Gaskocher - darf man im Inneren nicht verwenden (im Winter am Balkon kochen ...) Fondueset - wird (laut meinen Erfahrungen) nicht heiß genug, schon beim Fondue-Essen muss man das Öl zuerst am Herd aufwärmen, für's Zwiebelrösten etc. reicht es sicher nicht

Mehr ist mir nicht eingefallen.

Habt Ihr noch eine Idee, was - außer einem Holz/Kohlenofen, den man bloß für Notzeiten ja sicher nicht so rumstehen lassen will - kann man recht günstig anschaffen, um bei Stromausfall kochen zu können?

Ich meine sowas wie die Tschernobyl, Harrisburg, die Explosion von Ammoniumnitrat in Beirut, etc.