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Zukunft mit Handelsfachwirt?

Hallo,

ich habe vor, bei einem Großhandelsunternehmen ein Abiprogramm zum Handelsfachwirt zu beginnen. Nun drängt sich mir die Frage auf, ob das die beste Idee hinsichtlich Jobmöglichkeiten und Gehalt ist. Ich habe vor, nach der Ausbildung eventuell in einem Industrieunternehmen im Einkauf oder Personalwesen zu arbeiten (Habe ein paar Freunde in zwei Unternehmen). Denkt ihr dies ist möglich? Im Internet findet man viel zur Kombi Einzehandelskaufmann mit Handelsfachwirt, wobei es klar ist, dass ein ehemaliger Filialleiter bei Aldi etc. es schwer hat, in einer anderen Branche ohne große Erfahrung Fuß zu fassen. Da ich jedoch Groß- und Aussenhandelskaufmann mit Handelsfachwirt wäre, sollte das doch weniger ein Problem darstellen oder? Hat eventuell jemand Erfahrungen diesbezüglich? Ist der Handelsfachwirt an sich überhaupt ein erstrebenswerter Abschluss mit guten Gehaltsaussichten, die einem Bachelor in z.B. BWL ähnlich sind, bzw. wo bewegt man sich monetär ca. ?
Vielen Dank für eure Antworten!

Alternativ hätte ich noch eine Zulassung für ein Studium, Management erneuerbare Energien, welches auch interessant wäre, da es die „bwl Inhalte“ mit interessanten technischen Aspekten verknüpft, für mich jedoch finanziell grenzwertig und evtl. durch meine schlechten Fähigkeiten der höheren Mathematik auch zu viel.

Jedoch überlege ich ernsthaft mich doch für das Studium zu entscheiden, wegen Gehaltsaussichten, da so manchen wenn man „Handelsfachwirt Gehalt“ googelt einfach nur gruselig ist.

Vielen Dank für alle Antworten, so langsam zermürbt mich das Thema immens, ich hoffe, dass ich hier neue Perspektiven finde!

Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Fachwirt

Praktikum beim Rettungsdienst?

Hi :)

ich bin 16 und interessiere mich sehr für Medizin. Mein Traumberuf ist eigentlich Ärztin, aber ich könnte mir auch vorstellen Notfallsanitäterin zu werden.

Ich habe ein Praktikum in einer Arztpraxis gemacht, die jedoch in einem Krankenhaus ansässig war. Dort habe ich deswegen dann in Sprechstunden gesessen, war mit den Ärzten für Konsile auf der Intensivstation und habe auf unserer Station den Pflegern „geholfen“ (Maschinen abgebaut, Medikamente verteilt, Patientenwünsche erfüllt, Blutdruck gemessen). Dabei hat mir der Pflegeteil leider am wenigsten Spaß gemacht, weil ich zwar gerne Kontakt zu Menschen habe, aber es mir einfach nicht genug an tatsächlichem Medizinwissen beinhaltet hat. Die Ärzte waren mir dagegen oft zu unpersönlich, und auch wenn sie sich eigentlich immer für die Patienten viel Zeit genommen haben, war der Kontakt einfach „anders“. :(

Ich hab mir als Alternativen einmal Arztassistent (dieser neue Beruf) und dann eben Notfallsanitäterin überlegt.

Allerdings stelle ich mir letzteres als sehr belastend vor, also belastender als Arzt (es sei denn man spezialisiert sich auf Notfallmedizin).

Ich würde eben ungern einfach eine Ausbildung beginnen, ohne zu wissen worauf ich mich einlasse. Gibt es Möglichkeiten ein FSJ oder ein längeres Praktikum zu machen, bei dem man eben nicht nur Krankentransporte macht?

Vielen Dank!

Medizin, Studium, Pflege, Job, Karriere, Gesundheitswesen, Praktikum, Rettungsdienst, Schülerpraktikum, Notfallsanitäter

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