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Liebeskummer wegen Jungen den man kaum kannte?

Ich (w17) hab vor drei Monaten auf einem Geburtstag Jungen kennengelernt mit dem ich mich echt gut verstanden habe und der (in meinen Augen) sehr nett zu mir war. Ich hab nur nach dem Geburtstag als er schon gegangen war von seinem besten Freund erfahren dass er zwei andere Mädchen mag/mochte, die auch auf dem Geburtstag waren aber mit denen wir beide eigentlich kaum zu tun hatten. Im Laufe des Abends habe ich erfahren dass der Junge keinerlei social Media hat, was ich eigentlich für sinnvoll erhalte, aber wodurch ich sein Leben natürlich gar nicht mehr mitverfolgen kann. Ich hab das Instagram von seinem besten Freund, wo man ihn manchmal in Storys ganz leicht erkennt, aber sonst gar nichts und er mag ja auch andere Mädchen.

Ich kenne ihn auch kaum und weiß sehr wenig über ihn und er noch viel weniger über mich und er hat wahrscheinlich sogar vergessen wie ich heiße, aber ich komme einfach nicht über ihn hinweg. Bei super vielen Kleinigkeiten muss ich an ihn denken und ich weine oft Abends und fühle mich super einsam oder fantasiere über ihn bzw. uns und eine gemeinsame Zukunft.

Das ist auch das erste mal dass ich einen Jungen mochte (verliebt ist wohl zu stark, da ich ihn kaum kannte) und ich bin unglaublich traurig und frag mich wann das wieder aufhört. Weil meine Freunde das gar nicht von mir gewohnt sind dass ich so „Probleme“ habe und wir fast nie über sowas reden und sie auch fast alle nicht die Person kennen auf dessen Geburtstag ich damals eingeladen war traue ich mich auch nicht das Thema anzusprechen.

Was soll ich nur tun und wie geht das wieder weg? Kann ich überhaupt was machen? Wird Liebeskummer immer so schlimm bzw. dann noch viel schlimmer wenn man die Person tatsächlich kannte?

UND:

Was hätte ich besser machen können damit der Junge mich auch gemocht hätte?

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Warum sind viele Frauen (junge Mädchen) so wenig konfliktfähig?

Eigentlich wird Frauen ja viel Empathie nachgesagt und, dass sie beide Seiten betrachten können. Aber ständig erlebe ich Frauen/Mädchen, die immer nur allen Konflikten (vielleicht kann man es so auch gar nicht nennen) aus dem Weg gehen wollen, in dem sie sogar ihre eigene eigentliche Meinung unterdrücken zu sagen. Wenn es zum Konflikt mir mir kommt, habe ich es so unglaublich häufig erlebt, dass sie sich persönlich angegriffen gefühlt haben, als ich ein Problem und meine Sichtweise/Gefühle geschildert habe, dass sie ihre eigenen Gedanken nicht ausdrücken konnten (weil sie es wahrscheinlich nicht geübt haben), dass sie sich eventuell wütend oder traurig gefühlt haben und mich missachtet/verachtet haben, unsere Beziehung wurde überschattet, ich dämonisiert, und das Thema nicht einfach nur als Thema verstanden, ich wurde auch schon als „diskissionsfreudig“ bezeichnet, ich würde aber sagen, ich habe keine Lust oder Spaß daran, ich habe einfach nur keine Angst davor und ich halte es darüber hinaus für eine sinnvolle Sache, sich überall für Gerechtigkeit beziehungsweise das Bewusstsein von Gegenperspektiven einzusetzen, damit es nicht zur „Sektenbildung“ mitsamt gegenseitiger Bestätigung kommt, das reduziere ich aber momentan auf die Orte, wo die Tendenzen wirklich stärker werden, nicht so alltägliche Sachen wie: wie teilen wir auf, wer welchen Teil beim Kuchen Backen übernimmt.

Oder vielleicht wussten sie auch einfach nicht, wie man damit umgeht, weil sie es nicht vorgelebt bekommen haben oder waren mit meiner direkten und praktischen Problemlöseart überfordert, wussten eventuell nicht, wie sie mich korrigieren können oder konnten es von ihren Fähigkeiten her nicht.

Oder vielleicht bin ich auch einfach immer nur an die falschen geraten oder ein Magnet für die Falschen (aus welchem Grund dann?). Aber ich meine, dieses Muster schon großflächig global entdeckt zu haben.

Weiß auch nicht, ob sie sich vielleicht so stark missachtet gefühlt haben, dass sie mich gleich sozial abstrafen wollten, weil ich auch kein Gott bin, was Gewohnheiten angeht, ich bin es gewohnt, Themen nach einem Gespräch oder einer ersten Lösung nochmals zu durchdenken, mit anderen Argumenten, aber selbst das haben mir die wenigsten mitgeteilt.

Oder ich, das wurde mir auch mitgeteilt, setzte mich inhaltlich so stark durch, dass sie keine Ahnung sich übertrumpft, mich für machtsüchtig oder das weitere Debattieren für sinnlos halten keine Ahnung

Aber ich versuche eigentlich immer offen für neue Argumente der Gegenposition zu sein, ich erwarte sogar, dass Leute genauso inhaltlich stark und ausführlich sind wie ich und mich für ihre Meinung überzeugen. Oder ich versuche, die Situation erklärbar zusammenzufassen, weil ich immer Erklärungen brauche.

Oder ob es deren Selbstwertgefühl einfach so stark angreift, wenn entweder irgendwo eine Unreinheit auftaucht oder sie sich für unfähig halten, zu argumentieren, keine Ahnung, ich habe ja gehört, unglaublich viele strebten nach Harmonie um jeden

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