Judentum – die besten Beiträge

Kommen Juden laut christlichen Glaubens in das Paradies?

Ich konnte durch meine Recherchen folgendes finden:

Glaube an Jesus als notwendige Voraussetzung zur Rettung und Paradies

Die Bibel macht mehrfach deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus als Erlöser die Voraussetzung für das ewige Leben ist:

Johannes 14:6:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Apostelgeschichte 4:12:

„Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.“

Nach diesen Versen wird der Zugang zum Heil allein durch den Glauben an Jesus möglich.

Jetzt stellt sich die Frage, wie denken denn die Juden über Jesus?

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht, dass Jesus der Messias oder der Sohn Gottes ist, wie es im Christentum gelehrt wird. Die jüdische Sicht auf Jesus ist geprägt von ihrer eigenen religiösen Tradition und ihrem Verständnis des Messias.

Jesus als Gott oder göttlich

Das Judentum lehnt strikt die Vorstellung ab, dass ein Mensch göttlich sein kann. Das Konzept der Trinität im Christentum, wonach Jesus Gottes Sohn und Teil Gottes ist, widerspricht dem jüdischen Glauben an den absoluten Monotheismus, wie er im Schema Israel formuliert wird:

„Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein“ (Deuteronomium 6:4).

Das schlechte Denken über Jesus

In der rabbinischen Literatur des Talmuds wird Jesus nur am Rande erwähnt, und diese Erwähnungen sind oft negativ, da er als jemand betrachtet wird, der von der jüdischen Lehre abwich und andere irreführte. Dies spiegelt die Spannungen zwischen den frühen Christen und den jüdischen Gemeinden wider.

Fazit

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht an Jesus als den Messias oder Gott. Sie erwarten einen Messias, der die jüdischen prophetischen Vorstellungen erfüllt, und betrachten Jesus als eine historische Figur, die nicht zu diesen Erwartungen passt.

Laut dieser Informationen dürften die Juden bei den Christen nicht ins Paradies.

Was denkt ihr darüber ?

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Verpflichtung, Gott mehr gehorchen als Menschen?

In der Bibel steht bei Apostelgeschichte 5:29

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“

Wenn eine Staatsform oder Regierung etwas verlangt, das direkt gegen Gottes Gebote verstößt, dann sollen Christen Gott über die staatliche Autorität stellen.

Ist das der Fall in Deutschland ?

Welche Gesetze widersprechen den Gottes Gesetze in Deutschland:

1. Abtreibung

Biblische Grundlage:

„Du sollst nicht töten.“ (2. Mose 20:13)

Viele Christen sehen Abtreibung als einen Verstoß gegen dieses Gebot an, da sie glauben, dass das Leben bereits ab der Empfängnis von Gott gegeben ist (Psalm 139:13-16).

Deutsches Gesetz:

Abtreibungen sind in Deutschland unter bestimmten Bedingungen bis zur 12. Schwangerschaftswoche straffrei, wenn eine Beratung stattgefunden hat (§218 und §219 StGB). Einige Christen sehen darin einen Konflikt mit Gottes Gebot.

2. Ehe und Sexualmoral

Biblische Grundlage:

„Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.“ (1. Mose 2:24)

• Die Bibel sieht die Ehe als eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau. Homosexuelle Handlungen werden in einigen Bibelstellen kritisch betrachtet (z. B. Römer 1:26-27).

Deutsches Gesetz:

In Deutschland sind die Ehe für alle (gleichgeschlechtliche Ehen) und gleichgeschlechtliche Partnerschaften legal. Manche Christen sehen hierin einen Widerspruch zu biblischen Vorstellungen von Ehe und Sexualität.

3. Religionsfreiheit und Neutralität des Staates

Biblische Grundlage:

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ (2. Mose 20:3)

Die Bibel betont den exklusiven Glauben an den Gott Israels und verbietet Götzendienst.

Deutsches Gesetz:

Die Religionsfreiheit (Art. 4 GG) garantiert jedem das Recht, seine Religion frei zu wählen oder keine Religion zu haben. In einer pluralistischen Gesellschaft können andere Religionen gefördert werden, was manche Christen als Widerspruch empfinden.

4. Sonntagsheiligung

Biblische Grundlage:

„Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.“ (2. Mose 20:8)

Der Sonntag (oder Sabbat) soll laut Bibel ein Ruhetag sein, der Gott gewidmet ist.

Deutsches Gesetz:

Obwohl es in Deutschland Einschränkungen für Arbeit und Handel am Sonntag gibt, sind viele Ausnahmen möglich (z. B. Veranstaltungen, Notdienste, Supermärkte in Bahnhöfen). Manche Christen sehen darin eine Missachtung des Ruhetages.

5. Lebensende (Sterbehilfe und Suizidbeihilfe)

Biblische Grundlage:

„Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen; der Name des Herrn sei gelobt.“ (Hiob 1:21)

• Das Leben gilt in der Bibel als von Gott gegeben, und nur Gott hat die Autorität, es zu beenden.

Deutsches Gesetz:

In Deutschland ist Beihilfe zum Suizid seit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2020 unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Christen, die das Leben als unantastbares Geschenk Gottes sehen, könnten das kritisch sehen.

6. Scheidung und Wiederheirat

Biblische Grundlage:

„Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ (Matthäus 19:6)

Die Bibel betont die Unauflöslichkeit der Ehe, mit wenigen Ausnahmen (z. B. Ehebruch).

Deutsches Gesetz:

In Deutschland ist die Scheidung relativ einfach möglich. Manche Christen könnten darin einen Widerspruch sehen.

Stellen sich die Christen offen gegen die Gesetze Gottes und sind Ungehorsam ?

In dem Gesetzen folgt die Gottes Gesetze widersprechen, hält man sich nicht an den Verse bei Apostelgeschichte 5:29.

Könnt ihr das bitte Sachlich erklären.

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Warum versucht ihr mit diesem Vorwurf den Islam schlecht darzustellen?

Es geht um den Vorwurf, dass unser Prophet ( Saws ) eine 9 Jährige geheiratet hat. Das war aber zur dieser Zeit normal. Diese Vorwürfe kamen erst in der Neuzeit auf dem Markt ( etwa 1800 bis 1950 , weil Kinderheirat vor diese Zeit auch noch normal war.

Von manchen Usern ist das hier ihr Lieblings Vorwurf hier um den Islam schlecht zu machen.

Schauen wir uns mal an was der Christentum dazu sagt :)

In Kapitel 3 und 4 heißt es:

Als nun der gerechte Joseph Witwer wurde, war meine Mutter Maria, gesegnet, heilig und rein, schon zwölf Jahre alt

Laut dem alten Testament

25:20 sagt:

vierzig Jahre alt; denn als Abraham vom Berg Morija kam, erfuhr er, dass Rebekka geboren worden war, Isaak war dann siebenunddreißig Jahre alt, denn zu jener Zeit starb Sara, und von der Zeit, dass Isaak geboren wurde, bis zur 'Bindung' (von Isaak), als Sara starb, waren siebenunddreißig Jahre, denn sie war neunzig Jahre alt, als Isaak geboren wurde, und einhundertsiebenundzwanzig, als sie starb, wie es heißt (oben 23:1) 'das Leben von Sara war (einhundertsiebenundzwanzig Jahre.") Das macht Isaak siebenunddreißig Jahre alt, und zu jener Zeit wurde Rebekka geboren. Er sorgte für sie, bis sie für eine Ehe geeignet war - drei Jahre und heiratete sie dann (aus Gen. Rabba 57:1).

Wie wollt ihr das begründen:)

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Warum der Islam? Logische Fragen zwischen Glauben und Vernunft?

Warum der Islam? Logische Fragen zwischen Glauben und Vernunft

Wenn wir den Islam betrachten, stellen sich viele Fragen, die es wert sind, bedacht zu werden. Eine dieser Fragen lautet: Wie kann ein Buch wie der Koran, das vor mehr als 1400 Jahren offenbart wurde, wissenschaftliche und erkenntnistheoretische Wahrheiten enthalten, die erst in der modernen Zeit entdeckt wurden? Ist dies nicht ein klarer Beweis dafür, dass dieser Glaube eine Botschaft des Schöpfers des Universums trägt?

Beispiele aus dem Koran, die moderne wissenschaftliche Entdeckungen bestätigen:

1. Die Entwicklungsphasen des menschlichen Embryos:

Im Koran heißt es:

„Wir erschufen den Menschen aus einem Tropfen vermischten Samens, um ihn zu prüfen, und Wir machten ihn hörend, sehend“ (Sure Al-Mu’minun, 23:12-14).

Erst die moderne Wissenschaft hat die detaillierten Phasen der Embryonalentwicklung mit medizinischen Geräten nachgewiesen, genau wie im Koran beschrieben.

2. Die Ausdehnung des Universums:

Allah sagt:

„Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut, und Wir weiten ihn aus“ (Sure Adh-Dhariyat, 51:47).

Die moderne Theorie der „Universumsexpansion“, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurde, bestätigt, dass das Universum sich tatsächlich ständig ausdehnt, wie es der Koran bereits erwähnte.

3. Die Barriere zwischen den Meeren:

Im Koran steht:

„Er ließ die beiden Meere sich begegnen; zwischen ihnen ist eine Schranke, die sie nicht überschreiten“ (Sure Ar-Rahman, 55:19-20).

Die moderne Wissenschaft hat bewiesen, dass es natürliche Barrieren zwischen Meeren gibt, die das vollständige Vermischen von Wasser verhindern.

4. Die Rolle des Windes bei der Entstehung von Regen:

Allah sagt:

„Und Wir senden die Winde zur Befruchtung, und Wir senden Wasser vom Himmel herab und geben es euch zu trinken“ (Sure Al-Hidschr, 15:22).

Die Wissenschaft hat gezeigt, dass Winde eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Regen spielen, indem sie die Wolken "befruchten".

Der Koran: Ein Wunder jenseits der menschlichen Vorstellungskraft

Der Koran umfasst 114 Suren und erstreckt sich über 606 Seiten. Ist es logisch, dass ein Buch von dieser Größe, mit solch einer Tiefe des Wissens und sprachlicher Perfektion, von Menschen vor mehr als 1600 Jahren ohne wissenschaftliche Werkzeuge oder fortschrittliches Wissen geschrieben wurde?

Dieses Buch, das unverändert geblieben ist, enthält nicht nur spirituelle und moralische Lehren, sondern auch wissenschaftliche Hinweise, die durch moderne Entdeckungen bestätigt wurden.

Eine Frage: Ist der Islam die Religion für die gesamte Menschheit?

Vor diesen Tatsachen stellt sich eine logische Frage: Sind diese Wahrheiten ein Beweis dafür, dass der Islam die wahre Religion ist, die von allen Menschen befolgt werden sollte?

Wenn der Islam Dinge enthält, die über Zeit und Ort hinausgehen, könnte es dann sein, dass er die Religion ist, die Gott für die gesamte Menschheit bestimmt hat?

Eine Einladung zum Nachdenken

Die Antworten auf diese Fragen mögen unterschiedlich ausfallen, aber was nicht geleugnet werden kann, ist, dass der Islam dazu einlädt, über das Universum und das Selbst nachzudenken. Dies allein ist ein Beweis dafür, dass der Islam Vernunft und Logik anspricht.

Am Ende gilt: Die Wahrheit fürchtet keine Suche, und der Islam lädt jeden ein, seine Zeichen zu betrachten – sei es als Gläubiger oder als Wahrheitssuchender.

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