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Judentum gleichberechtigung von Männern und Frauen?

Hi!

Ich möchte mich mit dem Judentum mehr beschäftigen und habe Chat GPT ein paar Fragen gestellt. Dabei kam dieser Text raus.

Im Judentum gibt es sowohl positive Aspekte als auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Geschlechtergleichheit. Hier sind einige spezifische Punkte zu den negativen Aspekten und zur Gleichstellung von Frauen und Männern im Judentum:

### Negative Aspekte

1. **Historische Verfolgungen**: Das Judentum hat im Laufe der Geschichte zahlreiche Verfolgungen und Diskriminierungen erlebt, darunter die Zerstörung des Tempels in Jerusalem, die Verfolgungen im Mittelalter (Inquisition) und der Holocaust. Diese Verfolgungen haben tiefgreifende Auswirkungen auf die jüdische Gemeinschaft und ihre Geschichte hinterlassen.

2. **Antisemitismus**: Antisemitismus bleibt ein ernstes Problem in vielen Teilen der Welt und beeinflusst die Wahrnehmung und das Leben von Juden negativ. Dieser Hass kann sich in Form von Diskriminierung, Gewalt und Vorurteilen äußern.

3. **Interne Spaltungen**: Das Judentum ist in verschiedene Strömungen unterteilt, darunter orthodox, konservativ und reformiert. Diese Unterschiede können zu Spannungen und Konflikten innerhalb der jüdischen Gemeinschaft führen, insbesondere in Bezug auf religiöse Praktiken und Auslegungen.

4. **Geschlechterrollen**: In einigen orthodoxen Gemeinschaften können traditionelle Geschlechterrollen und -normen die Gleichstellung der Geschlechter einschränken. Dies kann sich in der Beschränkung von Frauen auf bestimmte religiöse Rollen und in der Trennung von Männern und Frauen bei religiösen Aktivitäten äußern.

### Gleichstellung der Geschlechter

1. **Orthodoxes Judentum**:

- **Rolle der Frauen**: In vielen orthodoxen Gemeinden haben Frauen eingeschränkte religiöse Rollen. Beispielsweise dürfen sie nicht als Rabbinerinnen tätig sein, und es gibt oft geschlechtergetrennte Sitzordnungen in Synagogen.

- **Ehe- und Scheidungsrecht**: Im orthodoxen Judentum gibt es strenge Regeln bezüglich der Ehe und Scheidung. Frauen haben oft weniger Rechte bei der Beantragung einer Scheidung, da der Ehemann der Scheidung zustimmen muss.

2. **Konservatives Judentum**:

- **Rolle der Frauen**: In vielen konservativen Gemeinden haben Frauen Zugang zu den gleichen religiösen Rollen wie Männer, einschließlich der Möglichkeit, als Rabbinerinnen zu arbeiten. Es gibt jedoch immer noch Unterschiede in der Praxis und den Traditionen.

- **Scheidungsrecht**: Konservative jüdische Gemeinschaften arbeiten daran, das Scheidungsrecht für Frauen zu verbessern und sicherzustellen, dass sie gleiche Rechte im Scheidungsprozess haben.

3. **Reformjudentum**:

- **Gleichstellung**: Das Reformjudentum fördert weitgehende Gleichstellung von Frauen und Männern. Frauen können in vielen reformierten Gemeinden als Rabbinerinnen arbeiten, und es gibt keine geschlechtergetrennten Sitzordnungen.

- **Progressive Änderungen**: Das Reformjudentum ist oft offen für progressive Änderungen und versucht, Traditionen und Praktiken in Einklang mit modernen Werten von Gleichheit und Gerechtigkeit zu bringen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Judentum eine breite Vielfalt an Praktiken und Überzeugungen umfasst, was zu unterschiedlichen Erfahrungen und Herausforderungen in Bezug auf Geschlechtergleichheit führt. Während in einigen Teilen des Judentums Fortschritte in der Gleichstellung von Frauen gemacht wurden, gibt es in anderen Bereichen noch Herausforderungen, die überwunden werden müssen.

Sind Frauen und Männer im Judentum gleichberechtigt wie es sein sollte oder nicht?

Danke schonmal für Antworten!

Islam, Christentum, Judentum

Ist der neu-testamentarisch Jesus ein Rassist?

In Matthäus 15 lesen wir:

Und Jesus ging weg von dort und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon. 22 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus diesem Gebiet und schrie: Ach, Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt. 23 Er (Jesus) aber antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Lass sie doch gehen[1], denn sie schreit uns nach. 24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. 25 Sie aber kam und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir! 26 Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. 27 Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. 28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

Eine kanaanäische (also demnach nicht-jüdische) Frau bat Jesus gemäß Matthäus-Evangelium um Hilfe, dieser ignorierte sie bis sie schließlich flehte und darauf Jesus erwidert haben soll, dass seine Hilfe lediglich den Kindern Israels vorbehalten sei. Problematisch ist vor allem, dass er Nicht-Juden mit Hunden verglich.

Hinzu kommt, dass die Frau Jesus (der gemäß christlichem Glauben ja "Gott" sein soll) korrigiert und feststellt, dass auch ein Hund von seinem Herrn profitieren könne und sei es nur in Form von Krümeln.

Wie ist das zu verstehen?

Islam, Politik, Christentum, Bibel, Evangelium, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Theologie

Gläubige verstehen?

Also, wir kennen nicht die erste Ursache allen Seins, warum es die Welt gibt, was die Ursache der Ursache ... des Urknalls etc. ist, wie die erste Materie entstanden ist.

Nun kann man da Gott ins Spiel bringen. Aber wer hat dann wiederum Gott erschaffen?

Man kann nicht einfach sagen, dass es ihn schon immer gab, weil es nichts erklärt u. auch ihn nicht, u. ich denke, wenn Gläubige ehrlich zu sich selbst sind, müssen sie sich dies eingestehen.

Damit ist nicht ausgeschlossen, dass es zwischendurch einen Gott oder Götter gibt, nur diese sind eben nicht das Maß aller Dinge, sondern hingen von Vorursachen oder anderen Göttern ab, von denen sie geschaffen wurden.

Und dann ist für mich noch die viel entscheidendere Frage: Selbst wenn es einen allmächtigen Gott gäbe, woher will man wissen, was der will? Es gibt die Bibel. Aber die wurde verfälscht bzw. könnte verfälscht worden sein. Und wer sagt überhaupt, dass sie Gottes Wort ist? Woher will man wissen, welche Religion die Richtige ist? Man könnte es nie wissen u. da finde ich es einfach - sorry, nicht böse gemeint - selten dämlich für einen selbst, sich irgendeinem Regelwerk zu unterwerfen, das einem Kopftücher vorschreibt oder sagt, was man zu essen hat etc. Vielleicht stimmt genau eine andere Religion, die das Gegenteil von alledem verlangt?

Mit Bauchgefühl ist es da nicht getan. Vielleicht kommt das Bauchgefühl ja auch von Satan, der vorgibt, die Person einen göttlichen Willen verspüren zu lassen?

Religion, Islam, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Glaube, Gott, Judentum, Koran

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