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Schwierige Netzwerkfrage kann jemand helfen?

Wie löst du Netzwerkconnectivitätsprobleme in einem Layer 2 Netzwerk wenn du weißt welcher Computer das TCP SYN Frame an die anderen Server im Netzwerk senden würde? Ziel ist es die funktionalität vom Sende PC wiederherzustellen. Alle anderen Maschinen/Server mit denen der Sende PC nicht kommuniziert sind egal. Alle Antworten beinhalten die Verwendung eines Netzwerk Sniffers Wireshark. Das Netzwerk ist ein /22 OT Netzwerk und es wird NIE DNS verwendet. Der Sende PC ist der einzige PC der Fix an einem Switch hängt wo es keine Interface Probleme gibt. Alle anderen Server haben ein defektes Netzwerkkabel bzw. Interface am Switch im DOWN Status. Der Sende PC kommuniziert nicht mit allen Servern. Du hast keinen Zugang zur Client Applikation weil die OT Typisch nur mit einem Passwort zu öffnen ist das du nicht hast und auch nicht erfragen kannst weil es 2.00 am morgen ist.

A) Du suchst nach Pakete mit SYN Flag ohne ACK und nach Retransmissions davon mit der source IP von dem Sende PC.

B) Du suchst mit arp -a die Arp Table ab und machst vorher einen IP Scan über das /22 Netzwerk.

C) Du filterst nach ARP Pakete im Netzwerk mit der Source IP des Sende Rechners und hälst nach ARP requests ausschau die sich wiederholen.

D) Du schaust dir die Statistiken in Wireshark an und erhältst die Info wo der Sende PC verbindungen aufgebaut hat.

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Macht KI das Leben der Schüler zur Hölle? Was meint ihr dazu?

Zahlreiche Schüler nutzen Künstliche Intelligenz für Hausaufgaben, Tests und im Unterricht. Eine Lehrerin beschreibt, welche Folgen das hat.
KI macht das Leben als Schüler zur Hölle“, schreibt ein 18-jähriger Gymnasiast im Online-Forum Reddit. In seinem Beitrag berichtet er von Situationen im Unterricht, in denen seine Mitschüler Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um schnell kluge Antworten formulieren zu lassen und somit ihre mündliche Note zu verbessern „Leute wie ich, die keine KI benutzen, kommen im Unterricht nicht mehr hinterher“, schreibt er. Die Lehrer würde dies oftmals nicht bemerken. Selbst in Tests und Klausuren würden viele Schüler heimlich KI-Chatbots wie ChatGPT befragen „oder machen direkt ein Foto“. Der 18-Jährige wünsche sich striktere Regeln für den Umgang mit KI, doch gleichzeitig wolle er „niemanden verpetzen, weil man dann als Außenseiter dasteht, der anderen keine guten Noten gönnt.“In den Kommentaren unter seinem Beitrag stimmen ihm viele zu. „Kann ich alles so wiedergeben. Ist an unserem Gymnasium auch so“, schreibt ein Nutzer. Wie müssten sich Schule und Unterricht verändern, um auf die neuen technologischen Möglichkeiten zu reagieren? „Wir wollen, dass Kinder verstehen, wie Lernen funktioniert“, sagt Simone Fleischmann, Lehrerin und Vorsitzenden des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands, BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. In der Schule sollte es nicht darum gehen, nur auswendig zu lernen, sondern Themenkomplexe nachhaltig zu begreifen.Ein wichtiger Teil sei das Analysieren des eigenen Lernprozesses. „Wenn die Schüler ein Referat gehalten haben, sollten sie reflektieren: Wer hat wie recherchiert? Wer hat mit KI gearbeitet? Wer hat ein Buch zur Hand genommen?“, sagt Fleischmann. Entscheidend sei auch die „Transparenz über die Leistungserwartung“: Lehrkräfte sollten deutlich machen, wie sie bewerten.
Expertin: Es braucht eine neue Kultur der Leistung in Schulen
Auf Reddit beklagt sich der 18-jährige Schüler darüber, dass Lehrer oft nicht den Umfang begreifen, in dem seine Mitschüler KI nutzen. Fleischmann sagt dazu: „Manchmal überholen uns die Kinder und Jugendlichen in der Anwendung von digitalen Tools“. Die meisten Lehrer seien jedoch dafür sensibilisiert und „nicht ahnungslos“. Weiterbildungen, die zu diesem Thema angeboten werden, seien teilweise ausbucht und viele informierten sich durch Podcasts und Tutorials.„Wir wollen nicht die Ewiggestrigen sein. Wir erkennen, dass sich die Lernwelt verändert hat“, sagt die Lehrerin. Das müsse auch die Gesellschaft und die Politik verstehen: „Proben, Schulaufgaben, Feedback müssen neu gedacht werden“, um auf den rasanten technologischen Wandel zu reagieren.Laut einem aktuellen Bericht zur Zukunft der Bildung der Nachhilfeplattform „GoStudent“ nutzen 87 Prozent der deutschen Schüler bereits KI-Tools. Zudem wünschen sich 61 Prozent der Kinder, dass ihre Lehrer mehr Wissen über KI hätten.

Quelle: https://www.fr.de/panorama/macht-das-leben-zur-hoelle-lehrerin-warnt-vor-riskantem-trend-an-deutschen-schulen-zr-93738219.html

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