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Kann eine gesetzliche Betreuung das Bestellen im Internet gänzlich verbieten (siehe Text)?

Habe mir für nur 89 EUR ein Metallbett bestellt, da meines 10 Jahre alt war und leider defekt. Das Bett wird per DPD geliefert und daher ist ein Annahme verweigern online nicht möglich. Zumindest wüsste ich nicht wie. Eigentlich bin ich nicht verpflichtet, es mit meiner gesetzlichen Betreuung abzuklären, wenn ich was bestelle. Sie lässt mir da schon mehr Freiheiten als meine ehemalige gesetzliche Betreuung. Und ein Bett ist ja keine sinnlose Investition. Nun ist das Budget aber ein wenig knapp und das Ersparte fast weg. Allerdings kommt ja die Grundsicherung in den nächsten Tagen wieder neu aufs Konto. Ich bekomme extra Geld zum Leben. Da mein Toilettensitz auch defekt war, schon seit 1 Jahr, musste ich ihn auch heute endlich mal austauschen. Das heißt, ich habe auch mehrere Ausgaben momentan. Den Toilettensitz kann ich selber allerdings bezahlen, aber das Bett nicht. Leider habe ich erst hinterher meine Betreuung in Kenntnis gesetzt. Hoffe, sie kann das mit dem Geld irgendwie bezahlen. Meint ihr, die kann mir das Bestellen gänzlich verbieten? Normalerweise ist sie nämlich auf meiner Seite, habe ich das Gefühl zumindest und es wurde echt kein Müll bestellt. Sie hat allerdings ein Einwilligungsvorbehalt, das heißt sie kann die Sachen wieder zurückschicken oder irgendwas veranlassen. Aber kann sie mir das Bestellen auch gänzlich verbieten, davor habe ich nämlich echt Angst? Ich brauche die Sachen wirklich!!!

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Hilfe ich kann mit niemanden

Ich bin 40 Jahre alt und habe im Laufe meines Lebens viele Herausforderungen gemeistert.

Dazu zählen eine Lernbehinderung,

eine leichte geistige Beeinträchtigung sowie psychische Erkrankungen,

darunter Depressionen und Magersucht.

Zudem bin ich kleinwüchsig

und habe eine weitere körperliche Einschränkung.

In meiner Freizeit spiele ich Monopoly Go auf meinem Handy und war Teil einer WhatsApp-Gruppe.

Leider wurde ich aus dieser Gruppe ausgeschlossen, nachdem es zu Spannungen und Konflikten kam.

Es ist bedauerlicherweise so, dass ich den Kontakt zu einer 53-jährigen Frau, die mich aus der Gruppe geworfen hat, aufgenommen habe.

Seit einiger Zeit kommunizieren wir täglich, haben bereits Sprachnachrichten ausgetauscht,

telefoniert und Videoanrufe gemacht.

Ihr Name ist Eva.

Ich werde von Mittwoch, dem 30. Oktober, bis zum 2. November verreisen.

Dummerweise habe ich sie gefragt, ob sie nicht Lust hätte, mich zu besuchen.

Sie wollte wissen, wo genau das ist, doch aus Angst habe ich ihr nur gesagt, dass es 288 Kilometer entfernt ist

und sie etwa drei Stunden dafür braucht, ohne die genaue Lage preiszugeben, da ich sie nur aus dem Internet kenne.

Jetzt denkt sie, ich würde sie anlügen.

Eva hat mir gesagt: "Guten Morgen, ich glaube, du verarscht mich.

Du sagst nie etwas und jetzt sind es 288 Kilometer entfernt.

Was soll das? Ach komm, da habe ich keine Lust drauf."

Ich habe daraufhin geantwortet, dass wir den Kontakt vielleicht beenden sollten, wenn sie denkt, ich würde sie anlügen.

Eva stimmte dem zu.

Ich habe ihr dann mitgeteilt, dass es in der Nähe von [Ort] ist.

Daraufhin reagierte sie, indem sie meinte, dass ich oft Rätsel spiele.

Manchmal sei das in Ordnung, aber nicht immer. 

Was sollte ich ihr jetzt darauf antworten?

sie hat auch zu mir gesagt warum soll sie mir vertrauen wenn ich das auch nicht tue

was soll ich tun Kontakt zu ihr anbrechen weil sie mir sowieso nicht mehr glaubt

oder nochmals versuchen mit ihr zu reden

Kontakt abrechnen weil sie dir sowieso nicht mehr glaubt 67%
Versuchen normal mit ihr zu reden 33%
Internet, WhatsApp

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