Intelligenz – die besten Beiträge

Warum ist Schule für Autisten so schwierig? Zumindest für mich war es eine Höllenzeit. Dort wo ich wirklich gut war, war Physik, Deutsch eher, und Geschichte sehr gut. Aber sonst war ich in den meisten Fächern richtig schlecht.

Dieses extrem Fokussierte nur auf ein Thema hat mir extreme Probleme bereitet in der Schule. Wo gefordert wird, dass man mehr oder weniger alles gut kann. Aber war nur wirklich richtig gut in Geschichte und Kunst. Darum bin ich fast gescheitert in der Schule, und meine Noten sind richtig durchschnittlich.

Weil eben alles andere es runterzieht. Kann ich diese Schwäche irgendwie zu meinem Vorteil machen? Talent in nur sehr begrenzten Gebieten. Oder ist das eine starke Schwäche? Ich war wie gesagt richtig gut in Geschichte, und einigermassen gut in Deutsch. Und richtig gut in Kunst.

Aber das bringt mir recht wenig jetzt, oder? Alles Skills die nicht so nützlich sind. Ausser Deutsch, aber so gut war ich dort auch wieder nicht.

Hey,

bin mal gespannt.

LG

Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus.

Mich erinnert das an zwei Dinge: Den Trend zum rückläufigen IQ in entwickelten Ländern - sprich Dekadenz:

https://youtu.be/uy-nvLH5zH8?si=VMku8QjDUbgcHyx9

Sowie folgedes Zitat das wohl zwar nicht von Dostojewski stammt, aber doch irgendwie seine Berechtigung hat:

Im Netz kursiert ein Satz, der ohne Belege dem russischen Schriftsteller Fjodor Dostojewski zugeschrieben wird. Der Autor soll demnach geschrieben oder gesagt haben, dass künftig durch Toleranz intelligenten Menschen das Denken verboten werde, um Idioten nicht zu beleidigen.

Ist es also falsch Nachrichten für Menschen mit IQ 55 zu senden anstatt ihnen mehr zuzumuten? Mit Babys soll man ja auch ganz normal sprechen und nicht in Babysprache, damit sie lernen.

Haben die Medien also bereits aufgegeben und wollen 17% Doofer in unserer Gesellschaft nur noch Haltung in einfachster Sprache vermitteln, oder ist das ein Beitrag zur Inklusion?

Hi, habe gerade etwas darüber gelesen das gamen schlau macht. Wusstest du das?

Hier der Link: https://www.handysektor.de/artikel/studie-beweist-gaming-macht-schlauer#:~:text=%E2%80%9CKinder%2C%20die%20viel%20Zeit%20mit,ihres%20IQs%20als%20andere%20Kinder!&text=Social%20Media%20oder%20Fernsehen%20schauen,negativ%20auf%20den%20IQ%20aus.

LG

(Bild mit AI erstellt)

Hey,

ich bin wie gesagt 20 und spiele seit einiger Zeit gern Flizz Quiz auf dem Handy. Gestern hat mich nun ein laut Profil erst 14-Jähriger (App ist erst ab 16) neu herausgefordert. Das erste Spiel habe ich noch knapp gewonnen, das zweite und dritte sind jeweils Unentschieden ausgegangen. Im vierten Spiel hat er mich jetzt zum ersten Mal besiegt und das sogar recht klar. Zusammengenommen hat er nun sogar 2 Fragen mehr richtig als ich.

Meine Frage lautet daher, ist es peinlich für mich in einem Spiel, wo es ja hauptsächlich um Wissen geht, gegen einen viel Jüngeren zu verlieren? Oder meint ihr, er hat nur Glück gehabt mit den Fragen, da man ja auch oft raten muss?

Ich glaube fast schon, dass die durchschnittliche Person in diesem Land keine 20 Länder aufzählen kann (geschweige denn einige Hauptstädte), sich nie über die aktuellen Nachrichten informiert und sonst kein echtes Interesse für Politik, Naturwissenschaft und Geschichte aufbauen kann (eine schlechte Allgemeinbildung hat). Zudem ist sie/er völlig unkreativ und hat keine Hobbys, in denen man "gut" ist bzw. die Motivation hat, darin besser zu werden. Allein in dem Beruf, welcher ausgeübt wird, kann man die Leistung und das Wissen als "gut" bezeichnen.

Zudem glaube ich, dass der durchschnittliche Deutsche in keiner Form sein Leben reflektiert und nie selbst die Schuld in sich sieht. Durch sein schlechtes Allgemeinwissen ist er/sie nicht in der Lage zu realisieren, welche Möglichkeiten man im Laufe seines Lebens hat, sich zu verwirklichen, und gibt stattdessen äußeren Einflüssen die Schuld, obwohl diese viel zu komplex sind, als dass man dies so einfach herunterbrechen kann (Wirtschaftskrise, Migration).

Trifft das auf 50% der Deutschen zu oder doch eher auf die absolute Bildungsunterschicht des Landes?

Ich hätte gerne Unterstützung durch eine KI . Ich möchte mein Leben aufs Papier bringen als Buch wenn möglich . Meine Frage kann mich eine KI dahingehend unterstützen, beim formulieren , Satzbildung usw. kann mir da jemand Tipps geben ? und was brauche ich um eine KI zu erwerben ect. kenne mich mit sowas überhaupt nicht aus.

Weil es gerade ne Frage zum (dauerhaften) Hausverbot gab - Hausverbote überwacht von KI unter Nutzung einer guten Gesichtserkennung und u. U. für alle Häuser eine Kette geltend, könnte nahezu "totalitäre Folgen" für ein Individuum haben. Wäre das wohl noch "Verhältnismäßig".

Ich habe hier schon sehr viele dumme Fragen gelesen und auch ich stelle manchmal absichtlich dumme Fragen, um mich zu amüsieren. Mir ist aufgefallen, dass die allermeisten User hier denken, dass diese Fragen ernst gemeint sind und empfehlen dem jeweiligen User, sich professionelle Hilfe zu suchen oder stempeln ihn als dumm oder krank ab. Dabei sind sie diejenigen, die nicht durchschauen, dass diese Fragen offensichtlich nicht ernst gemeint sind. Die wenigsten Menschen sind wirklich so dumm und meinen solche Fragen ernst.

Wieso merken das viele hier nicht? Kann es sein, dass es hier viele Autisten gibt?

Ich finde die Frage nicht einfach und auch nicht pauschal beantwortbar. Auch wenn immer behauptet wird, ChatGPT sei überhaupt nicht intelligent, kann sie dieses Verhalten zumindest, meistens gut "emulieren".

Gerade die sprachlichen Fähigkeiten sind mehr als beeindruckend. Was die Generation an sich angeht bzw. auch, dass sie aus Daten gelernt hat Sprachen zu sprechen. Es sei doch mal angemerkt, dass wir bei Menschen ein außergewöhnliches Sprachtalent mit Intelligenz assoziieren.

Ich glaube auch, das Intelligenz an sich ein komplexes System ist und in einem solchen hängt es meiner Meinung nach nicht nur von der Architektur, sondern in erster Linie von der Anzahl der Parameter ab, das ein scheinbar dummes System plötzlich intelligent wird.

Natürlich sind die Fähigkeiten von ChatGPT architekturbedingt begrenzt, das soll auch gar nicht bestritten werden.

Der Mensch mit dem IQ von 90 könnte ja über wertvolles Wissen verfügen (beispielsweise wie man mit Menschen umgeht & wie man Menschen gut einschätzt) und könnte ja mithilfe von diesem Wissen mehr Erfolg im Leben haben als ein Mensch mit einem IQ von 120 oder höher, der zu faul ist, um sich dieses Wissen anzueignen. Ist zumindest meine Vermutung. Was denkt ihr?

Warum dürfen einem andere als Intelligent bezeichnen, aber wenn man sich selber als sowas bezeichnet, obwohl viele einem für Intelligent halten, dass es dann Arrogant wirkt?

Fakt ist, ich hab viel Wissen z.b. dass, viele andere nicht besitzen, und wenn ich dann über Dinge rede, kommen sie oft gar nicht mit, und muss alles genau erklären.

Aber natürlich bin ich längst kein Genie, und gegen ein Genie würde ich auch wie ein Idiot darstehen. Ich bin mir mittlerweile meiner stärken und Schwächen sehr bewusst. Und nur weil ich Intelligent in vielen Bereichen bin, heisst das ja noch lange nicht, dass ich generell jedem überlegen bin. Andere haben dafür Talente wo ich ihnen nicht das Wasser reichen könnte.

Aber es führt halt dazu, dass viele Menschen als Gesprächspartner für mich nicht in Frage kommen, weil ich oft mit Themen komme, von denen sie keine Ahnung haben. Dabei habe ich oft nichtmal perfektes Fachwissen, sondern nur etwas Grundwissen, aber viele haben gar kein Wissen.

Darf man sich selber als Intelligent bezeichnen, wenn es viele andere auch so sehen?

Glaubt ihr, dass uns KI ersetzen wird?

Warum macht ihr jeden scheiß mit ich versteh es nicht.

(Mich eingeschlossen)

Hallo,

ich würde gerne wissen, anhand welcher Mimik, Gestik (Verhalten), Schreibweise usw. Ihr am besten erkennen könnt, ob ein Mensch nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte ist?

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

DIE GRENZEN DER AI

Sicherlich gibt es Beispiele wo die kuenstliche Intelligenz an ihre Grenzen gelangt. Gerne wuerde ich Beispiele wissen, wo sich AI nicht anwenden laeest.

Nachfolgende Situatiin aus meiner fruehen Kimdheit fasziniert mich sehr und regt mich immer wieder an ...

Mein Vater hat mit grosser Hingabe die Apfelbaeume im eigenen Garten am Haus gepflegt. Vielfach wurde sein unermuedlicher Einsatz mit guter Ernte belohnt.

Ein wichtiger Bestandteil war auch der Winterschnitt im unbelaubten Zustand. Meine Hilfe bestand zu dieser Zeit ueberwiegend vom Aufsammeln des Schnittgutes und Erlernen der Wuchsgesetze der einzelnen Apfelbaeume fuer die spaeter auf mich uebergehende Aufgabe.

Auf eine Anfrage, ob er denn auch die Baeume fuer jemand anderen schneiden koennte, entgegnete er freundlich, dass man doch die Baeume vorbeibringen sollte ...

Ich war damals noch ein kleines Kind, hatte die Antwort / den beabsichtigten Sinn seiner Antwort ueberhaupt nicht verstanden ... und fragte nach dem Abendessen was er den gemeint hatte ...

Liebevoll hat er mich hingefuehrt, dass ich die Antwort mir "erarbeiten" konnte.

Je mehr wir von "AI" im Alltag beeinflusst sind, um so faszinierender finde ich die Antwort, die er damals gegeben hat ...

... und fuer mich, noch heute, das gelegentlich bewusste Suchen nach Grenzen, wo die "modernenTechnologien" - AI - NICHT anwendbar sind, und ich den Begriff Intelligenz immer mehr in Frage stelle ...

Gerne moechte ich weitere Beispiele ...

Im Sinne: "Wenn ich auf jede Frage bzw Problem sofort eine Lösung bekommen kann, wozu dann etwas wissen/lernen?"

Es kann alles mögliche sein

Die fortschritte mit KI sind enorm und auch die Robotik kombiniert mit KI macht in diesem Jahr extreme Fortschritte (allein mind. 6 humanoide Roboter). Dies wird zu etlichen Millionen Arbeitslosen führen, nur ein Bruchteil neue Jobs werden entstehen und nicht alle werden sich so hoch qualifizieren können. Endziel wird ein BGE sein, in der Transformationsphase dahin wird das aber noch nicht funktionieren.

Frage:

Wird die Politik das rechtzeitig erkennen (derzeit noch überhaupt keine Anzeichen) und Lösungen entwickeln? Wie könnten diese Lösungen aussehen?

Das Thema ist komplex, ich denke aber wir müssen weg gehen vom Versteuern von menschlicher Arbeitskraft hin zum Versteuern von Unternehmensgewinnen. Da dass aber nicht so einfach geht müssten wir unser Wirtschaftssystem in Wirtschaftszonen mit ländern zusammenfassen welche die gleichen Regeln anwenden, und außerhalb dieser Wirtschaftszonen mit Zöllen & Finanztransaktionssteuern arbeiten um Kapitalflucht zu unterbinden. Gibt es schon Gedankenspiele welche sich auf unser Wirtschaftssystem in einer "KI Welt" beziehen?