Wenn man die Medien durchkämmt, liest man sehr viel schlechtes über Männer. Sie werden für disfunktionale Beziehungen verantwortlich gemacht. Bei Scheidungen sind sie ebenfalls schuld. Sie sollen für angeblich patriarchale Strukturen verantwortlich, egal ob erst frische 18, unter 18, oder älter. Jungs und Männer tragen also bereits Schuld in sich, obwohl sie noch gar keine Lebenserfahrung haben. Angeblich sind sie von Natur aus bereits toxisch und haben mit weißer Hautfarbe Privilegien, von denen sie nichts wissen, das man ihnen zuerst verklickern muß. Sie vögeln angeblich wild durch die Gegend, obwohl die meisten statistisch ohne real life sex auskommen müssen. Sogar dann, wenn die Frau fremdgeht, soll der Mann schuld sein. Trotz Gleichberechtigung, sollen Männer immer noch zu viele Vorteile haben. Es macht so richtig den Eindruck, als ob man Männer überall auf den Kicker hätte. Ist das nur mein Eindruck, oder was stimmt hier nicht?
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