Horror – die besten Beiträge

Wie findet ihr diese Geschichte?

Es war in einer Winternacht, es muss kurz nach 24 Uhr gewesen sein – vor etwa 15 Jahren. Ich war auf dem Nachhauseweg – damals lebte ich noch in der Nähe der Zürcher Langstrasse – und verliess beim Stauffacher das Tram. Ich passierte die Kirche und den Spielplatz. Es war klirrend kalt und die Stadt wie ausgestorben. Keine Menschenseele weit und breit.

Auf den Strassen und Wegen lag etwas Schnee – vor allem aber Eis, das bei jedem meiner Schritte ächzte und knirschte. Kurz vor dem Volkshaus bemerkte ich, dass mir ein kleines Männchen entgegen kam. Fast zwei Köpfe kleiner als ich, die schwarzen Haare mit Gel nach hinten gekämmt. Er trug Schnauz und Spitzbärtchen. Was mich bereits von Weitem irritierte: Das Männchen trug keine Jacke, sondern bloss ein weisses Hemd und ein schwarzes Ledergilet. Die Kälte schien ihm dennoch nichts auszumachen.

Als er näher kam, fiel mir aber noch etwas auf: Seine Schritte waren absolut lautlos. Dieses Männchen schritt so lautlos über das Eis wie Legolas. Legolas in Dämonengestalt. Zu Beginn dachte ich noch, dass mein Gestampfe ihn übertönen würde. Ich wechselte meine Schrittfrequenz – doch ich konnte gehen, wie ich wollte, der Mann war einfach nicht zu hören. Und je näher er mir kam, desto mehr irritierte er mich.

Auch schien er mich komplett zu ignorieren. Seine kalten Augen starrten einfach ins Leere. Auch, als wir einander passierten. Das änderte sich, als ich mich ein paar Meter später nach ihm umdrehte. Das Männchen hatte sich ebenfalls nach mir umgedreht und jetzt sah ich nur noch blanken Hass in seinen Augen. Es blieb bis zum heutigen Zeitpunkt das einzige Mal, dass ich wegen eines anderen «Menschen» fluchtartig die Strassenseite wechselte.

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Niemand glaubt mir?

Es begann Als ich 8 Jahre alt war. Direkt nachdem wir nach Holland gezogen waren. Als ich nachts zur Küche ging bemerkte ich durchs fenster einen schatten im Wald drausen. Ich hielt es für einen baumstumpf und dachte nicht weiter darüber nach. Mitten in der Nacht wachte ich durch etwas raschelndes Auf. Ich erinnere mich daran wie schnell mein Herz schlug.ich stieg aus dem Bett und schaute in den Wald. Alles was ich erkennen konnte war der umriss den ich schon vorher gesehen hatte. Also beruhigte ich mich wieder und ging ins Bett. Ich ging nach unten Als ich mich Auf einmal krank fühlte. mein magen schien komplett verknotet zu sein.ich rannte ins bad. Ich hatte keine ahnung warum es mir so schlecht ging. Meine Mutter Kam herein und brachte mich zu einem arzt. Der arzt konnte nichts finden und sagte das wir einfach ein Paar tage abwarten sollten ob es besser wird. Die Folgenden Monate verliefen normal und ohne probleme.dann besuchte mich mein cousin und Auf einmal fühlte ich mich wieder krank. Diesmal war es aber anders. Ich fühlte mich einfach kraft Los und hatte Angst. Irgendwann fuhr mein cousin Dann nachhause und Der Rest des tages war normal. Wieder weckte mich in der Nacht das rascheln. Als ich aus dem fenster sah blieb mir die luft weg. Ich sah den umriss einer Frau. Auf einmal konnte ich mich nicht Mehr bewegen.mein rechter arm und meine brust schmerzten so sehr. Irgendwie schaffte ich es meine stimme wieder zu finden und schrie so laut wie ich konnte. Meine eltern rannten in mein Zimmer. Meine Mutter rief die polizei und mein vater versuchte mich zu beruhigen. Ich glaube das ich zu diesem Zeit punkt in ohnmacht gefallen bin.Einige Jahre vergingen und dir merkwürdige Frau tauchte nicht wieder Auf. Als ich 16 wurde zog meine Familie nach Deutschland. Am tag des umzugs war ich gerade damit fertig meine sachen zu packen. Auf einmal durchfuhr mich wieder diese welle der Angst. Ich sah zum fenster und war wie erstarrt. Dort war sie. Die selbe Frau die ich vor Jahren gesehen hatte. Sie hatte keine Haare und keine augen. Genau wie damals konnte ich mich weder bewegen noch atmen. Meine Mutter rief mich aber ich konnte nicht antworten. Kurz darauf klopfte sie an meine tür. Sobald sie den raum betreten hatte sah sie mich verkrampft Auf dem Boden liegen und schrie. Dann passierte etwas merkwürdiges.Sie schaute aus dem fenster und sagte : ruf nicht die polizei. Gib ihr eine chance.Meine Mutter wiederholte diesen satz wieder und wieder.als Die polizei ankam war meine Mutter wieder normal geworden. Ich wurde in die notaufnahme gebracht. Einige Jahre danach war ich gerade dabei meine schicht zu beenden. Auf einmal bekam ich das gefühl das jemand mich beobachtet. Also drehte ich mich um und dort stand die Frau. Augenblicklich fiel ich um.als ich erwachte sah ich die polizei. Der not arzt sagte mir mein Herz hat für 1 minute nicht Mehr geschlagen.seit dem ist sie nicht Mehr aufgetaucht. Vielleicht glaubt sie ich bin tot.

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