Hölle – die besten Beiträge

Ist Meditation christlich?

Man hört ja immer wieder dass Meditation mit einem christlichen Glauben nicht vereinbar ist. Doch meinem Gefühl nach ist das genaue Gegenteil der Fall und der Zustand der Meditation ist eigentlich die Definition von Christ SEIN.

  • Als Christsein fokussiert man sich vor allem, mit Christus/Gott verbunden zu sein, um so ein Wirken im eigenen Leben und durch Gott hervorgerufene Veränderungen zu ermöglichen
  • Wir können ihn aber nur wirken lassen, wenn wir uns in der GEGENWART voll und ganz auf ihn konzentrieren und nicht auf alle anderen Dinge, die die Welt so bietet
  • Genau das macht die Meditation: Lässt alle Gedanken, Sorgen, Ängste, Emotionen ziehen, welche die Welt in uns auslöst - wir sind nur um hier und jetzt, um mich im Moment Gott voll und ganz zu öffnen. Im Moment der Meditation sind wir ein leeres Gefäß, was durch Gott gefüllt werden kann
  • Wenn ich das regelmäßig praktiziere, habe ich einen tiefen inneren Frieden, kaum Ängste oder Sorgen, weil ich immer in der Gegenwart auf Gott schauen kann und mich die Umstände kaum mehr bewegen sondern ich in allen Dingen mit Vertrauen an Gott herangehe. Für mich der Inbegriff von echtem Christ sein und gelebtem Glauben.
  • Durch Gottes Wirken in der Stille wachsen die Früchte des Geistes wie Friede, Freude, Liebe, Sanftmut, Selbstbeherrschung, Disziplin, welche wiederum nach außen strahlen - ich kann andere Menschen gefühlt immer mehr sehen und annehmen wie sie sind, ohne Verurteilung, Emotionen, Neid, etc... der Unterschied zu vorher wird immer größer.

Für mich ist die christliche Meditation sogar DER Schlüssel für gelebten Glauben und um geistige Früchte als Christ hervorzubringen. Ich war früher selbst Christ, doch im Kopf ein reines Chaos, gefüllt mit den Ablenkungen, Begierden und Problemen in der Welt, welche ich nicht mal beeinflussen kann - und mich von Gott ablenken. Seit der christlichen Meditation kann ich mich im Moment voll auf Gott fokussieren.

Im Endeffekt ist doch Gebet auch nichts anderes als Meditation - man geht in die Stille und fokussiert seinen Geist auf Gott?

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Glaubt ihr daran, dass Menschen die Hölle gesehen haben?

Also die Hölle welche besonders im neuen Testament, im Koran und auch in fernöstlichen Manuskripten beschrieben wird.

In den fernöstlichen Glaubensrichtungen ist der Aufenthalt meist begrenzt, teilweise aber auch auf bis zu mehrere Millionen/Milliarden von Jahren (was man dafür tun muss, weiß ich nicht), aber in den abrahamistischen Religionen der Christen und Muslime hat sich die Hölle mit der Zeit zu einem festen Bestandteil entwickelt.

Ich erwähne speziell "mit der Zeit", da besonders im alten Testament noch kein wirkliches Konzept vom Jenseits existiert.

Historiker gehen davon aus, dass sich dieses Konzept im babylonischen Exil der Juden begonnen hat zu entwickeln (wenn ich mich nicht täusche).

Am Anfang des alten Testaments, als der Tod durch die erste Sünde über die Welt kam, sagte Gott zu Adam und Eva nur, dass sie wieder zu Staub zerfallen werden aus dem sie gemacht wurden. Ein Jenseits konnte dort nicht herauslesen.

Im neuen Testament beginnt aber wirklich die Vorstellung der "Endzeit", dem endlich "letzten Kampf zwischen Gut und Böse". Im Grunde kennen die meisten diese Geschichten bereits, deswegen muss ich nicht ausführlich darauf eingehen.

Ich verstehe das ganze eher metaphorisch. Die Römer übernahmen die für die Juden/Israeliten bekannte Welt und schienen sich durch Nichts aufhalten zu lassen.

Daher dachten wohl Menschen wie Jesus, welche an den einzig wahren Gott glaubten und ihre Existenz durch das römische Reich und ihre eigene Unterlegenheit bedroht sahen, dass sich der Gegner Gottes (Teufel) nun durch das römische Reich zum finalen Kampf bereitgestellt hat.

(Bild: Römisches Reich um 117 n. Chr., Quelle: Wikipedia.)

Zum Beispiel, dass Jesus durch den Teufel immer wieder in Versuchung gebracht wurde symbolisiert für mich, dass die religiösen Machthaber von "Judea" und deren Einwohner (den Juden) von Rom nichts zu befürchten hätten, wenn sie sich dem römischen Reich beugen würden.

Jesus war strikt dagegen und hat deswegen zum Beispiel die Pharisäer gefragt, wessen Gesicht auf den Münzen abgebildet ist und gesagt, dass man dem Kaiser gibt, was dem Kaiser gehört, aber Gott das gibt, was Gott gehört.

Genauso mit der Parabel von Lazarus und dem reichen Mann. Darin sehe ich die Botschaft, dass es ihnen zwar gut geht, solange sie sich dem Kaiser unterwerfen, aber eines Tages wird der Kaiser sie liquidieren. Andererseits leiden jene, welche sich dem Kaiser widersetzen und Jahweh treu bleiben, am Ende würden diese aber für ihre Treue belohnt werden wenn Jahweh als einzig wahrer Gott über den Kaiser in Rom siegt. So sehe ich das, keine Ahnung.

Später sind dann die Kirchen entstanden und noch viel später die göttliche Komödie (Dantes Inferno).

Heutzutage gab/gibt es Menschen wie Bill Wiese oder Mary K. Baxter, welche von außerkörperlichen Erfahrungen berichten.

Gott habe ihnen die Hölle gezeigt, damit sie darüber Bücher schreiben und sich damit einen extravaganten Lebensstil finanzieren (meist in den USA, durch die Vielzahl an Gläubigen).

Wie soll ich an einen Gott glauben, wenn mit Angst vor ewiger Verdammnis nur Kasse gemacht wird? Dabei war Jesus doch so wütend als im Tempel Geschäfte gemacht wurden wie auf einem Bazar.

Also die USA ist an Schizophrenie kaum zu überbieten. So gläubig, aber alle hängen am Geld und diesseits, dass sie Menschen wie Bill Wiese glauben, und seine Bücher es zu den New York Times Bestsellern schaffen.

Ich musste diesen Beitrag erschaffen, weil das alles mal aus mir raus musste. Von Kind an wurde ich durch polnischen Katholizismus indoktriniert, vielleicht verstehen das jene mit in Deutschland großgewordenen Eltern nicht ganz.

Wenn sie (die Autoren solcher Werke) wirklich den Auftrag von Gott bekommen hätten, Menschen vor der Hölle zu warnen, dann würden sie doch den Großteil der Einnahmen irgendwie guten, christlichen Zwecken zukommen lassen.

Ich verstehe das einfach nicht. Wie viel Angst kann man vor der Hölle, welche man gesehen hat, angeblich haben, wenn man den Aufenthalt dort dadurch riskiert, indem man das Geld lieber für sich behält um sich einen komfortablen Lebensstil zu ermöglichen? Sie müssten doch ihr Kreuz tragen?

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Woher weiß ich ob ich von Gott durch ein Zeichen getröstet oder vom feind verführt werde weil man soll ja alles hinterfragen?

Habe heute vermeintlich in der Straßenbahn jemanden gesehen dem ich vor 6 Jahren Unrecht getan hatte. Ich möchte mein bestes geben und mich entschuldigen, wenn es die Möglichkeit gibt. Ich habe mir innerlich vergeben und möchte nicht in der Sünde verweilen, aber trotzdem wenn möglich um Entschuldigung bitten. Bin ausgestiegen habe ihn nicht gefunden. Ich habe andauernd auf irgendein Zeichen von Gott gewartet, dass er mir zeigt das ich nicht einsam bin. Habe nichts entdeckt und habe mir aus nem Flummiautomaten dann nen Flummi geholt und der Flummi sah viel schöner aus, als den mein verstorbener Opa mir mal geschenkt hatte mit gleicher Farbe und Ähnlichkeit, nur viel heller. War sehr erstaunt. Nun weiß ich doch nicht ob mein Opi im Himmel ist oder nicht. Denn ich dachte zuerst, dass könnte ein Zeichen sein, dass Gott mich trösten will. Ich habe auf ein Zeichen gewartet. Nun ist die Frage ob theoretisch der Satan einen den ganzen Tag beobachtet und einem solch ein Flummi mit gewisser Ähnlichkeit unterjubelt um einen genau mit solchen Fragen zu konfrontieren. Wo ist mein Opa? Oder war es Trost von Gott von Israel, Jesus 💗✝️ oder nur Zufall. Ich wollte den Flummi dann einem Kind schenken, aber habe die Gelegenheit verpasst. Der Flummi ist oben in meinem Zimmer. Ihr könnt hier den Vergleich mit dem Flummi von meinem Opa sehen. Ich möchte auch sagen das ich unwichtige Dinge die ich mal gesammelt habe weggeräumt habe und stattdessen Flummis sammel weil ich denke das aus biblischer Sicht an Flummis nichts falsches ist und ich diese schön finde. Der Satan kann ja keine Gedanken lesen aber mein Verhalten leider tagsüber studieren, meine Nachrichten lesen und mich stalken also herausfinden was ich so mag und nicht.

Ich bitte in der Nachricht aus biblischer Sicht zu antworten.

War das mit dem Flummi Trost, nur Zufall oder Verführung das ich unsicher werde? Gott weiß auch das ich nicht mehr an meine Großeltern bete auch wenn ich sie liebe denn ich weiß nicht wo sie sind. Deswegen frage ich mich warum ich so ein ähnlichen Flummi gefunden habe ob Gott mich an die wunderbare Liebe meines Großvaters auf der Erde die er zu mir damals erinnern will. Aber ich weiß nicht wo er ist. Satan dürfte leider auch wissen ob er im Himmel oder in der Hölle ist. Es wäre also eher das mein Opa doch im Himmel ist wenn Gott mir so ein Zeichen geben würde weil sonst würde Gott das denke ich nicht tun weil ich ja sonst falsche Hoffnungen hätte genauso wäre es möglich das der Gegenspieler mich solch einen Flummi finden lassen könnte um mir falsche Hoffnungen zu geben den ich weiß nicht wo die Toten sind.

Ich habe mich den ganzen Tag ungerechtfertigt obwohl ich in der Kirche war einsam gefühlt und werde deswegen auch um Entschuldigung bitten. 💗🙏

Hier unten der Flummivergleich und was würdet ihr mir vorschlagen mit dem Flummi zu machen, behalten oder nicht behalten habe nur 1 Euro dafür gezahlt war nicht viel.

Liebe Grüße und Gottes Segen Jesus liebt uns

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