Hirnforschung – die besten Beiträge

Haben viele Menschen etwas, was andere nicht nachvollziehen können?

Wenn man darüber spricht, dass man als Spinner, als psychisch krank etc. abgestempelt wird.

oder dass Menschen sagen, dass man z.B. professionalle Hilfe oder ähnliches braucht.

  • Ist bei Euch etwas, was andere nicht nachvollziehen können?
  • Kennt Ihr Leute, die so etwas haben?
  • Habt Ihr davon gehört oder gelesen, dass bestimmte Leute so etwas haben? (z.B. Nostradamus und andere Propheten)

Mögliche Beispiele:

  • Erinnerungen an frühere Leben
  • Sehen von Geistern und/oder Dämonen (wo Quija Brett, Gläserrücken, Druidenfuß, etc., für Betroffene funktionieren)
  • Bestimmte Menschen nach Alien Rassen sortieren (z.B. dass Politiker für Betroffene Reptiloide sind)
  • Lösungsbuch im Kopf beim Computer spielen (Augen zu machen, etwas sehen und es genauso spielen)
  • Träume steuern können
  • Man träumt immer von fremden Wesen und anderen Planeten und es fühlt sich realistisch an (nicht nachweisbar).
  • Prophetische Träume
  • Hellsehen
  • Gedankenübertragung
  • Kontakt zu Verstorbenen
  • Kontakt zu Gott
  • zu viel Negatives, z.B. böse Stimmen, böse Halluzinationen, etc. (Betroffene landen in der Psychiatrie)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Gehört ein solches Symptom zu Autismus, psychischen Störungen oder neurologischen Störungen?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und habe mit meiner Tanzpartnerin getanzt, habe wahrscheinlich dabei auch eine längere Zeit in die Umgebung gestarrt und hatte nach ca. 45 Minuten das Gefühl aus der Umgebung bekommen und spürte etwas auf der Haut meiner Handflächen und hatte hinterher ein Gefühl auf meiner Haut, das 9 Tage lang intensiv gewesen ist.

Bei Fotos anschauen klappt das mit dem Gefühlen auch und es beeinflusst meine Träume.

In dem 90er Jahren hatte ich nur traumlose Nächte, da ich kein neues Gefühl aufgenommen habe, also das mit dem Träumen klappt nur, wenn ich durch Fotos anschauen ein neues Gefühl bekommen habe.

Kann es sein, das im Kopf am Tag etwas abläuft und es in der Nacht durch ist? Also wenn man am Tag die Augen zu macht, das man irgendwelche Bilder sieht und beim Schlafen scheint es eine Leere zu sein, da man keine Traumbilder sieht.

Was ist mit bestimmten Krankheitsbildern, wo man Stimmen hört und/oder Halluzinationen hat, ist da etwas ähnliches? Also wenn Betroffene z.B. durch Fotos anschauen das Gefühl auf der Haut ändern, das sich auch die Stimmen und/oder die Halluzinationen anpassen.

Was kommt bei Stimmen hören und/oder Halluzinationen alles vor?

Kommt auch folgendes vor?

  • z.B. auf der Arbeit eine Musik aus Final Fantasy VII hören, obwohl da keine Computerspiele gespielt werden.
  • ein ganz lauter Knall, als wäre eine Rakete eingeschlagen und man spürt es auch körperlich, obwohl keine Rakete eingeschlagen ist und es auch kein Krieg herrscht.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Kennt Ihr Betroffene oder seid Ihr selber davon Betroffen?

Wenn man ein solches Symptom beschreibt, wird auch geschrieben, das man Rat von therapeutischen Fachkräfte einholen soll, das man sich ärztlich helfen lassen soll oder ähnliches.

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Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.

Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?

Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.

Beispiele:

  • Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
  • Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
  • Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger

und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.

Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?

Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

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Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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Wieso nimmt das Unterbewusstsein nicht immer das erste Bild?

Mir ist klar, das man die Träume nicht steuern kann und man kann sich auch nicht aussuchen, was man träumt, aber es ist immer Unterschiedlich.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 2 verschiedene Fotos an z.B. Foto 1 mit Person A und Foto 2 mit Person B, was ein bestimmtes Gefühl auslöst, also eine Mischung aus beiden Personen, womit man auch schläft.

Hat man bei Foto 1 intensivere und lebhaftere Träume als bei Foto 2, da es in einer bestimmten Umgebung gemacht wurde, also nimmt das Unterbewusstsein Foto 2 für dem Traum, das man weniger intensiv träumt oder das es traumlos erscheint.

Also wieso wird nicht immer Foto 1 mit für die Träume genommen? Wenn man jeden Abend in Bett immer andere Fotos nimmt und immer jeweils 2 Fotos.

Möglichkeiten:

  • Nacht 1: Foto 1 wird verarbeitet und man träumt etwas
  • Nacht 2: Traum ist eine Mischung aus Foto 1 + Foto 2
  • Nacht 3: Im Traum wird Foto 2 verarbeitet.

^ es ist immer ein Mix aus Erfahrungen und Erlebnissen aus der Vergangenheit und es sind auch Assoziationen.

Hat man eine bestimmte Stelle z.B. in der Wohnung, wo viele Fotos gemacht wurden und es ist auch die Lieblingsumgebung, kann man sich leider nicht aussuchen, das immer Foto 1 aus der Lieblings Umgebung mit verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

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Haben Gefühle Einfluss auf die Ergebnisse bei Rückführungen in andere Leben?

^ Wenn der Bereich, wo die Figur (siehe Bild) steht als Beispiel das Schlafzimmer wäre und nach links wäre der Essbereich und an so einer Stelle bekäme man immer schlechte Träume wie z.B. Albträume.

Beispiele von möglichen Traumszenen, die sich im Traum an ähnlichen Stellen abspielen:

  • Traum 1: Man liegt in Bett, es kommen Schattenkreaturen ins Zimmer und fallen über einen her und man versucht "Hilfe" zu schreien.
  • Traum 2: An einer ähnlichen Stelle in einer Firma wird man von einen Arbeitskollegen in dem Schwitzkasten genommen und dabei gewürgt, so das man keine Luft bekommt.
  • Traum 3: In einen Schlafzimmer aus einer früheren Wohnung wird man von einen Känguruh angegriffen, das mit einen roten Löffel bewaffnet ist und man wehrt sich nicht.
  • Traum 4: In der ersten Traumszene befindet man sich in einen rot beleuchteten Raum und in der nächsten Traumszene befindet man sich an einer ähnlichen Stelle und man hört das Wort "Luftschlange".

und viele weitere mögliche Träume, wo man sich in Gefahr befindet oder irgendwie negativ sind.

Wenn bestimmte Schlafbereiche zu Schlafstörungen oder Albträumen führen und man nimmt das Gefühl aus der betreffenden Schlafumgebung zum Rückführungstherapeuten und man lässt sich in ein anderes Leben zurückführen würde man genau herausfinden können, wie man gestorben ist, auch wenn das mögliche Leben verfälscht ist, so ähnlich wie es in dem Träumen auch ist? Also das man bestimmte Gefühle braucht, um eine mögliche Todesursache herauszufinden wie z.B. Krankheit, ersticken, Atomkrieg, Mord, Suizid, Unfall, Krebs usw.

Was meint Ihr? Wenn sich jemand zurückführen lassen hat und die betreffende Person hat als Ergebnis eine bestimmte Todesursache als Beispiel aus dem 13. Jahrhundert gesehen, was durch ein bestimmtes Gefühl zustande kam, auch wenn das mögliche andere Leben ganz anders war und es wie in dem Träumen auch, verfälscht ist.

Hattet/Habt Ihr in bestimmten Schlafumgebungen schlechte Träume, wo Ihr in Lebensgefahr gewesen seid und solche Träume in anders geschnittenen Räumen nicht auftauchen, sondern nur an einer bestimmten Stelle?

Wenn Ihr davon Betroffen seid und würdet Euch in ein anderes Leben zurückführen lassen und würdet auch eine mögliche Todesursache erfahren, könnte es mit dem betreffenden Träumen übereinstimmen? Also wenn Ihr im Traum z.B. immer ermordet werdet, das bei der Rückführung ebenfalls Mord als Ergebnis herauskommt oder etwas ähnliches, was damit assoziiert wird.

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Kommt es immer an ähnlichen Stellen zu Deja vu Erlebnissen?

^ Wenn man als Beispiel Aura Kingdom spielt und man befindet sich im Laufe des Spiels an genau dieser Stelle (siehe Bild) und es kommt zum Deja vu, auch wenn man in Spiel zum ersten mal dort war.

Weitere mögliche Deja vu Erlebnisse an ähnlichen Stellen, wo es ebenfalls eine Abbiegung nach links gibt und man steht jeweils immer genau an der Stelle, wo in Bild die Figur steht oder irgendwo in der nähe:

  • Deja vu 2: Man befindet sich in Wohnzimmer in der Büroecke, man steht gerade neben dem Schreibtisch und nach links ist der Essbereich und z.B. die Mutter sitzt gerade am PC.
  • Deja vu 3: Man sitzt am Tisch mit Blick in die gegenüberliegende Richtung und man hat ein Mandala fertig gemalt, hinter einen ist die Abbiegung nach links.
  • Deja vu 4: Man befindet sich gerade auf der Arbeit und hilft bei einen Auftrag mit und hinter einen ist ebenfalls eine Abbiegung nach links z.B. ins Büro, anderer Bereich der Abteilung oder ähnliches.
  • Deja vu 5: Man steht rechts neben einer Kirche, vorne biegt die Straße nach links ab.

und viele weitere mögliche Deja vu Erlebnisse an ähnlichen Stellen oder ähnliche Bereiche.

Nicht nur wie im Bild, sondern auch alle anderen Bereiche und Stellen, wo es zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, aber oft an ähnlichen Stellen, wie siehe Bild.

Ich bin mir sicher, das ich es entweder in 3. Lebensjahr (1984) geträumt hatte oder das es vor meiner ersten bewussten Erinnerung gewesen sein könnte.

Theorie:

  • Person XY stirbt an einer bestimmten Stelle z.B. in einer Wohnung (wie siehe Bild).
  • Kurz bevor es ganz aus ist, bekommt Person XY noch einen intensiven, lebhaften letztem Traum mit vielen Bildern, aber mit Assoziationen zur aktuellen Umgebung, wo man gestorben ist.
  • Person XY erwacht als 3jähriges Kind (z.B. 1984) in Schlafzimmer der Eltern und hat die erste bewusste Erinnerung (z.B. alternative Realität, Paralleluniversum, innerhalb unseres Universums, andere Dimension oder ähnliches).
  • Von 1984 - 2015 befand sich Person XY oft an ähnlichen Stellen wie siehe Bild und es kommt zu Deja vu Erlebnissen, da es genau diese Bilder sind, die in dem letzten Traum vorm Tod aufgetaucht sind.
  • von 2015 - 2020 wohnt Person XY (39 Jahre alt) in einer Wohnung, wo er/sie in genau dem Bereich schläft, wo auf dem Bild die Figur steht, kommt es in dem 5 Jahren zu besonders intensiven und lebhaften Träumen, die er/sie vorher so nie hatte z.B. in anderen Wohnungen von 1984 - 2015 entweder keine Erinnerung an die Träume gehabt oder die Träume waren irgendwie anders.

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen, falls Ihr schon viele Deja vu Erlebnisse hattet? War es immer an ähnlichen Stellen?

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Hat unser Leben ein bestimmtes Gefühl, wodurch es zu bestimmten Assoziationen kommt?

Jedes Leben hat ein eigenes Gefühl, liegt es auch am Gefühl, das es zu ähnlichen Erlebnissen kommt und sich vieles irgendwie wiederholt und es auch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann?

Hätte das Leben irgendein anderes Gefühl, hätte es auch Einfluss auf die Assoziationen und Deja vus?

Beispiel:

  • Leben hat Gefühl A: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Mandala.
  • Leben hat Gefühl B: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Portrait.
  • Leben hat Gefühl C: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 spielt Person XY RPG XY/MMORPG XY und bekämpft dort Monster.

und viele andere Möglichkeiten.

Wenn das eigene Leben ein Gefühl hätte, was eine Mischung aus dem eigenen Gefühl und dem Gefühl z.B. von der Mutter hätte, das man auch Erlebnisse hätte, die dem von der Mutter ähneln.

Was meint Ihr? Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster.

Bestimmte Gefühle machen sich auch in dem Träumen bemerkbar und man träumt irgendetwas.

Arbeitet Person XY als Beispiel in Köln in Firma A und Person B war nur ganz kurz zu Besuch in Firma B in Hamburg und Person A + B schlafen zusammen in Doppelbett und Person A träumt etwas, das die Firma A im Traum auch Teile von Firma B enthält, auch wenn Person A noch nie dort gewesen ist und es nur von dem Erzählungen weiß.

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Könnten beim Sterben im Gehirn Realitäten entstehen, die wir uns nicht vorstellen können?

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich vor meiner ersten bewussten Erinnerung viele vereinzelte Bilder gesehen hatte.

Theorie:

  • Vor meiner ersten bewussten Erinnerung habe ich mich in einer anderen Realität befunden.
  • Die Realität war ähnlich, wie beim Fotoalbum oder einer Diashow.
  • Nach dem letzten Bild war es zu Ende und fand mich als 3jähriges Kind in unserer jetzigen Realität wieder.

Unser Gehirn ist kreativ, so wie es auch in dem Träumen ist, da ist einfach alles möglich.

Wenn wir sterben, könnten im Gehirn Realitäten entstehen, die man sich nicht vorstellen kann und sich von unserer Realität unterscheiden und es zu einer Zeitdilatation kommt und die wenigen Minuten vorm Tod wie Jahre vorkommen?

Mögliche Realitäten:

  • Fotoalbum/Diashow (z.B. die Jahre 2015 - 2020 beim Fotoalbum oder am Computer)
  • Eine Serie von Videos (ähnlich wie bei einen Youtuber mit vielen Videos oder am Computer)
  • Realitäten mit Thema Religion oder Esoterik (z.B. es beginnt in einer dunklen Umgebung und man wird von Verwandten in eine andere Welt (helles Licht) abgeholt.
  • von Computerspielen inspirierte Realitäten (z.B. Boulder Dash, Pac Man, Minecraft, No Man´s Sky, RPGs, MMORPGs etc.)
  • Realitäten mit ganz anderen physikalischen Gesetzen.
  • ein Mix aus unserer Realität und RPG/MMORPG (z.B. es tauchen Monster auf und man muss z.B. in Schlafzimmer ein Monster bekämpfen)
  • Eine Realität, wo man sich auf einer 2D Map befindet, sobald man z.B. eine Welt, eine Stadt oder ähnliches verlässt.

und viele weitere endlos viele Mögliche Realitäten.

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