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Haben Traumumgebungen immer bestimmte Farben und Gefühle?

und wieso?

^ Das war ich als Kind in dem 80er, wo ich in Kindergarten war, also wenn als Beispiel dieses Foto mehrmals oder öfter im Traum verarbeitet wird, das es im Traum auch ähnliche Farben und Gefühle hat.

Wenn in der Umgebung Sandsteinfarben vorkommen, wie die Wand auf dem Foto, wieso werden dafür in dem Träumen oft dunkelblaue Umgebungen genommen? Bei Sandsteinfarbenen Gebieten in MMORPGs ist es ähnlich, wenn man sich Stundenlang in dem betreffenden Gebieten aufhält und man davon träumt.

In dem Träumen ist immer alles verändert, also was haben Sandsteinfarben in dem Beispiel mit dunkelblau zutun? Manchmal liegen Träume auch richtig, also wenn als Beispiel ein dunkelblaues Level aus einen Computerspiel im Traum verarbeitet wird, das man sich in einer dunkelblauen Umgebung befindet.

Haben in dem Beispiel Sandsteinfarben irgendeine Assoziation zu dunkelblau?

Bei Everquest II habe ich auch festgestellt, immer wenn ich mich Stundenlang in Gebiet "Darklight Wood" aufgehalten habe und es wird in dem Träumen verarbeitet, kommen mir die Träume ganz dunkel vor, wo man nur wenig sieht, aber so dunkel ist das Gebiet in Everquest II auch wieder nicht.

Werden als Beispiel helle Fotos z.B. wo weiß drin vorkommt oder bunte Spiele wie z.B. Aura Kingdom in dem Träumen verarbeitet, tauchen auch hellere Träume und ebenfalls ähnliche Gefühle auf.

Was sind Eure Erfahrungen? Ist Euch da etwas aufgefallen?

Wenn Eure Träume bestimmte Farben und Gefühle haben, konnte man dadurch auch wissen, was damit verarbeitet wurde? z.B. Wohnung, Schule, Arbeitsplatz, Stadt usw.

Wenn Ihr als Beispiel in einen Sandsteinfarbenen Gebäude wohnt, arbeitet etc. und es wird verarbeitet, kommen da bei Euch auch oft dunkelblaue Farbtöne vor?

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Wieso macht unser Unterbewusstsein es nicht so, so wie wir es in der Realität machen?

Wenn man z.B. 15 Minuten ein Computerspiel spielt und guckt danach 15 Minuten ein Youtube Video und spielt danach das betreffende Spiel weiter, setzen wir da fort, wo wir auch aufgehört haben, wieso ist es in Unterbewusstsein nicht so?

Wenn ich 3 Stunden am Stück ein Computerspiel spiele oder Videos gucke und es wird im Traum verarbeitet, träume ich davon auch und habe einen längeren Traum.

Bis zum 7 Lebensjahr konnte ich immer genau sehen, wie das Unterbewusstsein in Schlaf arbeitet und hatte einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, es ist immer alles verändert und keine echte Fortsetzung, wie es in der Realität ist, also wenn ich am Tag als Beispiel dieselbe Person nochmal gesehen habe, gibt es dazu keine Fortsetzung und es ist in Unterbewusstsein verändert, ist scheinbar bei mir immer noch so, das mir viele Bilder durch dem Kopf schießen, aber ich davon seit dem 7. Lebensjahr nichts mitbekomme, aber wenn ich etwas träume, ist es immer das letzte von dem vielen Bildern.

https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI&list=PLNMvHJO8Rv2tP2Qu9UFGTRVWTq8EAdmJ8&index=68

^ Wenn ich mir dieses Video anschaue, da werden auch Bilder von verschiedenen Youtubern eingeblendet, wenn das Video im Traum verarbeitet wird, tauchen 5 Bilder nacheinander auf, die aneinandergereiht sind, ist bei mir so gewesen.

Schau ich mir als Beispiel ein Let´s Play von Super Mario auf Youtube an und unterbreche es nach jeden Level und suche mir ein anderes Foto, um es in Video einzublenden, klappt es so nicht, ebenfalls ausprobiert und kann dann nicht richtig schlafen und träumen.

Was meint Ihr?

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Sind die Eindrücke/Erfahrungen in dem Träumen immer dosiert?

Wenn am Tag etwas am längsten war z.B. Arbeitsstelle, Computerspiel usw., das es auch dem Großteil des nächsten Traumes einnimmt.

Wenn man als Beispiel 8 Stunden in einer Firma gearbeitet hat und man geht um 20:00 Uhr schlafen und man träumt etwas.

Wenn man in der Nacht z.B. 3 Träume hatte, da man 2mal aufgestanden ist, ist in dem 3 Träumen auch die Arbeitsstelle irgendwie mit drin? Also das die betreffende Arbeitsstelle jeweils immer als etwas anderes dargestellt wird, da es im Traum immer verändert ist.

Jede Nacht werden auch die einzelnen Leute verarbeitet, die man am Tag gesehen hat, das dadurch auch unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten entstehen.

Wenn ich als Beispiel einen Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe und der betreffende Arbeitskollege hat früher in einer anderen Stadt gearbeitet z.B. in Düren, wieso kann im Traum eine Stelle auftauchen, wo ich selber in Düren arbeite oder mich irgendwo in Düren befinde, auch wenn ich dem betreffenden Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe? Im Traum weiß ich natürlich auch nicht, wie lange ich in dem Beispiel in Düren arbeite, wie lange ich in Düren wohne oder wie lange ich mich in der Stadt aufhalte usw.

Also je länger etwas gedauert hat, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, das es auch im Traum irgendwie präsent ist.

Bei Computerspielen genauso, wenn ich am Tag als Beispiel

  • 3 Stunden Everquest II spiele
  • 2 Stunden ein Let´s play Video über Zelda gucke
  • 1 Stunde mir ein Let´s play Video über Super Mario anschaue

Everquest II würde auch in dem Träumen an längsten bleiben, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen des vorigen Tages und aus der Vergangenheit.

Was meint Ihr?

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Welche der Aktivitäten erhöhen die Wahrscheinlichkeit davon zu träumen und wieso?

Als Beispiel jeweils 3 Stunden.

  • 3 Stunden Computerspielen
  • 3 Stunden arbeiten
  • 3 Stunden etwas lesen
  • 3 Stunden Fernseh/Videos gucken
  • 3 Stunden mit Spielzeugen spielen
  • 3 Stunden Gesellschaftsspiele spielen
  • 3 Stunden Bilder/Fotos anschauen

Wenn ich 3 Stunden etwas lese, sind es immer kurze Textabschnitte, wo immer sehr schnell das nächste kommt, wenn ich Abends schlafen gehe, erscheint es mir traumlos, aber es wird trotzdem irgendwie verarbeitet, aber irgendwie läuft es viel zu schnell ab, so das ich nichts davon mitkriege.

Wenn ich 3 Stunden z.B. ein Let´s Play Video auf Youtube gucke und es wird in der darauffolgenden Nacht verarbeitet, kommt ein langer Traum.

Wenn ich einen Textabschnitt mehrmals wiederhole, dann klappt es auch mit dem davon träumen, aber es ist in dem Träumen natürlich immer verändert, egal ob man etwas gelesen hat oder ob man z.B. Computer gespielt hat.

Wie sieht es bei Euch aus? Gibt es bei Euch auch Unterschiede, wenn Ihr bestimmte Aktivitäten für eine längere Zeit gemacht habt?

Ist es bei Euch auch so, das Ihr durch Computerspiele, Fernsehen und Videos mehr von dem Träumen mitbekommt, wie wenn Ihr z.B. etwas gelesen habt?

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Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

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Wäre es gut, wenn wir jede Nacht dem vergangenen Tag komplett in Bildern durchträumen würden?

Also nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern komplett, so wie es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr ist und man wirklich alles im Traum mitbekommt.

Ich habe bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht jeweils dem vergangenen Tag nochmal mit veränderten Umgebungen durchlaufen mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit, es blitzten in Abständen immer Assoziationen zu bestimmten Situationen auf

Wäre es gut, wenn es jede Nacht so wäre?

Wenn wir am Tag als Beispiel viele Menschen gesehen haben, das im Traum auch entsprechend viele Bilder auftauchen und auch entsprechende Abstände dazwischen wären, bis wir am Tag dem nächsten begegnet sind.

Sind wir als Beispiel in Computerspiel gestorben, es wird im Traum verarbeitet, das wir auch immer dem genauen Grund mitbekommen, wieso wir im Traum gestorben sind oder das wir das sterben direkt mitkriegen und danach ein längerer Abstand bis zur nächsten Traumszene wäre, wo man sich wieder in der Kindheit befindet.

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video anschaue, wo der YouTuber in Spiel gestorben ist und es in meinem Traum verarbeitet wird, erscheint mir die betreffende Stelle traumlos, als stünde ich an der Stelle zwischen 2 Leben, aber es ist für eine längere Zeit dunkel.

Was meint Ihr? Also das wir jede Nacht immer einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hätten, als Beispiel würde unsere aktuelle Arbeitsstelle das Leben symbolisieren und unsere Arbeitskollegen wären die unterschiedlichen Situationen im Leben.

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Werden Menschen mit Leben assoziiert?

Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusätzlich das Foto einer Person ständig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann träumt man etwas.

Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?

  • Auf der Arbeit ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu träumen höher.
  • Auf der Arbeit ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Beim Fernseh gucken ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu träumen höher.
  • Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Man schläft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu träumen höher.
  • Man schläft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
  • Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu träumen höher.
  • Man schläft, ohne das ein Foto direkt in der nähe ist und die Augen auf das Foto gerichtet wären = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen

Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.

Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.

Was meint Ihr?

Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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