Hilflosigkeit – die besten Beiträge

Habt ihr Tipps für eine Selbstfindungsphase?

Hallo ihr Lieben! Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen. Nach 5 Jahren Beziehung hat sich mein Freund von mir getrennt und offeriert mir als Begründung, dass er nach so langer Zeit wieder Freiheit haben wolle und es ihm gut tut, nur an sich zu denken. Die Trennung von ihm war völlig Okay für mich, was mich selbst ziemlich wunderte. Kein weinen, kein Depri. Nur ein fokussiertes nach vorne Blicken. Doch damit geht es erst los. Ich bin ausgezogen , bin quasi Obdachlos für eine Zeit bei einer Freundin untergekommen. Bin Selbstständig, habe durch meine unflexibilität in dieser Phase die ersten Aufträge verloren und daraus resultiert, dass ich nun schlecht Anschluss finde. Ich bin vor kurzem Umgezogen und alles was mir Freude bereitete, tangiert mich gar nicht mehr. Ich hab versucht mich abzulenken, bin diversen Partnerbörsen beigetreten nur um Festzustellen, dass dies nichts für mich ist. Dann habe ich einen Typen kennen gelernt, der mir echt gut getan hat, dieser hat sich aber kurz bevor es Ernst wurde für eine andere entschieden. Zudem wurde mir offenbart, dass mein Ex bereits eine Neue hat. Dies war ein Schlüsselmoment. Ab da habe ich mich von meinem sozialen Umfeld distanziert und begonnen mich selbst zu hinterfragen. Brauche ich Bestätigung von Männern um mich gut zu fühlen ? Macht das, was ich bislang immer dachte es würde mich glücklich machen auch wirklich glücklich ? Zum ersten mal nach Jahren muss ich mich tatsächlich mit mir selbst beschäftigen und das macht mir zu schaffen. Nicht die Probleme von Freunden, nicht das leidige Thema Männer, keine beruflichen Kontakte pflegen. Einfach sich selbst ausgeliefert zu sein. Ich fang an mein komplettes Leben und dessen Existenz zu hinterfragen und komme aus diesem Gedankenkarussell nicht mehr raus. Ich hab es bereits mit Ablenkung, einen Tapetenwechsel und einen neuen Umfeld probiert - aber nichts kann diese Gedanken stoppen. Ist das jetzt eine mögliche erste Folge der Trennung ? Habe ich den Schmerz die Zeit davor nur verdrängt und der äußert sich jetzt in Form von gnadenloser Selbstreflektion? Ich möchte meine alte Energie zurück - bzw wieder mit mir selbst im reinen sein. Habt ihr noch Tipps wie ich diese Phase überwältigen kann? Ich bin mir mit selbst einfach überfordert. Und das schlimme ist, man hat vor sich selbst keine Pause.

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Hatte ich einen Nervenzusammenbruch oder eine Panikattacke?

Hallo, Seit ungefähr 2-3 Wochen hab ich sehr viel Stress! Dementsprechend geht es mir nicht gut, ich fühl mich innerlich leer, lebensmüde und antriebslos. Das größte Problem ist dabei, dass ich mit meinen engsten Freunden nicht darüber reden kann, weil ich einfach meinem Mund nicht aufkriege, ich möchte sie damit nicht belasten. Die letzten 3 Tage kam alles über mich her, ich hab 2 Stunden geweint und hatte das Gefühl mich zerfrisst innerlich was. Mein bester Freund hat dies gestern mitbekommen und mich beruhigen können. Wir sind dann zusammen auf eine Geburtstagsfeier einer guten Freundin gegangen, es ging mir gut ich hab auch 2 Bierchen getrunken und sind dann heute morgen um 4 Uhr zu ihm nachhause gegangen und sind dann eingeschlafen. Um 5 Uhr bin ich aufgewacht mit Herzrasen. Ich hab mich hilflos gefühlt und hab dann auch wieder einen "Weinanfall" bekommen, aber einen stärkeren, als die Tage zuvor. Mir war heiß, ich habe meine Hände an meine Beine gekrallt und wollte einfach nur, dass es aufhört. Mein bester Freund ist daraufhin aufgewacht und hat erst versucht mich zu beruhigen, aber erfolglos. Er hat mir ein Bad eingelassen, damit ich mich etwas entspanne. Es hat dann auch etwas geholfen, aber ich frag mich jetzt was genau diese "Anfälle" sind. Kennt sich jemand von euch in dem Bereich irgendwie aus? War es ein Nervenzusammenbruch, eine Panikattacke oder doch was ganz anderes? Danke im vorraus.

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Mutter schlägt kleinen Bruder?

Also es passierte Heute ich wahr in meinem Zimmer am Wäsche falten bis ich meinen Bruder schreien hörte und meine Mutter brüllend ich lief schnell die Treppe runter und sa meinen Bruder heulend am Boden liegen und meine Mutter mit einem Gürtel in der Hand, ich lief sofort vor ihre Füße und schrie sie an das er erst 9 sei und ich das absolut garnicht gut fand! Ich habe meinen Bruder so verteidigt weil ich auch als Kind mit 11 geschlagen wurde, danach habe ich angefangen svv zu machen und mit magersucht anzufangen das hat meine Mutter bemerkt als ich 13 wahr und mich wieder geschlagen und gemeint das sie mich geboren hat und ich ihr Kind zerstöre. Mein kleiner Bruder wahr nur trotzig gegen über meiner Mutter weil er sich heute nicht verabreden dürfte, aber das ist doch kein Grund ihn zwei mal mit dem Gürtel zu schlagen ich riss den Gürtel aus der Hand meiner Mutter und Wurf in weg. Sie schrie das ich dumm bin und immernoch nicht verstanden hätte das es nur eine beziehungsmasnahme ist. Ich hab mich damit Bis jetzt sehr lange auseinandergesetzt und bin mir sicher das ich mit meinem Bruder vieleicht 1 Monat lang von unseren Eltern getrennt sein will weil das glaub Ich das beste ist. Aber wärenddessen sollten die beiden ein teraphie machen weil mein Vater noch nie was gegen meine Mutter getan hat weil er selbst angst hat vor ihr. Die Mutter meiner Mutter hat aggressionen und bekommt Tabletten dagegen könnte dies auch der Fall bei meiner Mutter sein weil meine Mutter solche anfälle öfters bekommt bloß heute wahr es sehr schlimm ist sowas möglich nur ein Monat von den Eltern weggebracht zu werden?

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Freundin hat Schluss gemacht, bindungsangst?

Hallo zusammen, Ich weiß einfach nicht mehr weiter, am 03.03 diesen Jahres machte meine Freundin mir Schluss mit den Worten, das sie zeit für sich brauche, nochmal über alles überlegen müsste und wir hier erstmal einen Schnitt machen. Und ich solle mich auch nicht melden. Und ich solle mich doch bitte nicht hängen lassen. Seid dem habe ich nichts mehr von ihr gehört.

Aber nun erstmal zu mir und ihr. Wir lernten und ca vor einen dreiviertel jahr über das Internet kennen. Wir haben sehr viel geschrieben, verstanden uns sofort super. Nach mehreren Tagen haben wir uns dann bei mir verabredet und haben uns getroffen. Es funkte sofort zwischen uns, es war als würden uns ewig kennen. Danach trafen wir uns dann so oft es ging, ca 1 mal die Woche. Sie hat halt viel zu tun Hobbys, Arbeit, Kinder usw. Das habe ich auch verstanden und das wusste sie auch. Wir feierten zusammen, gingen zusammen einkaufen, kochten zusammen. Hauptsache wir konnten uns sehen. Es war jedesmal so super schön und vertraut und auch im Bett waren wir uns einig, noch nie soetwas atemberaubendes erlebt zu haben. Wir wollten zusammen in den Urlaub fahren und noch so einige andere Unternehmungen die wir geplant hatten. Alle sagten ich würde ihr so gut tun und ich habe sie immer auf Händen getragen, war rücksichtsvoll, ehrlich, immer für Sie da. Habe einfach alles für Sie getan. Und sie sagte auch das sie mich liebt, mich niemals mehr hergeben möchte. Kurz gesagt es war perfekt, ausser das wir uns halt nicht so oft sahen.

Aber dann vor ca zwei Monaten, merkte ich das sie sich immer mehr distanziert. Sie schrieb immer weniger, anfangs schickten wir uns immer sprachnachrichten, das hörte dann auch auf. Dann schrieb sie nurnoch kurz und knapp, irgendwie kühl. Angefangen hat es damit als sie vor zwei Monaten krank war, ich sagte ihr das ich gern bei ihr wäre, sie gesund pflegen möchte, einfach für sie da sein wolle. Aber sie blockte ab und sagte das ich nicht kommen soll. Ich respektierte das und dachte mir nichts. Doch als sie wieder gesund war sagte sie, sie sei enttäuscht gewesen weil ich nicht da war. Auch danach passierten ähnliche Vorfälle. Bis sie dann vor ca einem Monat sagte, sie brauche zeit und sie wurde sich melden. 2 Wochen vergingen ohne Kontakt von ihr. Und von mir ein kahm ab und zu ein, wie geht es dir? Oder ich bin immer für dich da. Keine Antwort. Jetzt habe ich ihr seid 2 Wochen garnichts mehr geschrieben bis gestern. Den vor genau einer Woche hatte ihre Tochter Geburtstag und sie sagte sie würde sich spätestens nach dem Geburtstag mal melden.

Ich weiß das sie in ihren vorigen Beziehungen sehr enttäuscht wurde. Sie war über 10 Jahre verheiratet, hat 2 Kinder. Aber ihr Mann ließ sie stehen. Danach versuchte sie es wohl noch einmal, machte alles offiziell vor der Familie usw.und wurde wieder bitter enttäuscht. Bei unserer Beziehung wussten nur wenige von uns, nichts war offiziell. Aber trotzdem habe ich es auf mich genommen.

Was soll ich machen?

LG

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