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Liebeskummer, was tun?

Hallo,

Ich bin nun einen monat von meiner Freundin getrennt und es macht mich langsam verrückt, sie hat schon eine neue Person kennengelernt (auch während der Beziehung) und ich halte es nicht aus sie zu sehen und zu sehen wie Glücklich sie sind weil ich es einfach nicht verstehe wie sowas so schnell gehen kann nach 3 Jahren Beziehung vorallem hat sie hor ein paar wochen noch gesagt das sie alles dafür tun würde die beziehung zu retten. Ich drehe mich im Kreis und sie hat jemanden Neues.. Vorallem ist es so komisch, wir wohnen noch zusammen und reden dadurch gelegentlich und sie sagt mir auch öfter wie es ihr geht und ihr geht es sehr schlecht durch die Trennung, aber im nächsten Moment ist sie bei der neuen Person ich versteh es einfach nicht.. an einem tag hat sie in meinen Armen geweint und ein paar stunden später habe ich die zwei zum ersten mal hand in hand rumlaufen sehen.. für mich ist da eine welt zusammengebrochen. Ich habe nicht nur meine Partnerin sondern meine beste Freundin verloren und ich fühle mich so einsam und leer ohne sie :( ich hab das gefühl sie hat mich auf jeder Ebene schon ersetzt und das tut so weh.

Ich bin nur auf der Suche nach Ratschlägen und Tipps was ich tun kann. Und ja ich weiß ich muss ausziehen, es ist nur nicht so leicht eine Wohnung zu finden

Liebe, Schmerzen, Liebeskummer, Beziehung, Ex-Freundin, neue Freundin, Partnerschaft, Hilfestellung geben

Hilfe bei Gedichtanalyse?

Moin,

wir sollen als Zusatzaufgabe das folgende Gedicht analysieren und bewerten. Leider stehe ich gerade komplett auf dem Schlauch und komme wirklich nicht weiter. Könntet ihr mir bitte helfen? Hier das Gedicht:

Erhebet euch nun, seid Rhizomatisch, nicht Wurzelnd,

auf dass der Vielheit sein Zugstrang ewiglich zu Hand gebührt,

und ihr, der rosarote Panther, in Glut wankend, die Spur wählend,

den Blick verhüllt vor dem Starrsinn der Form, ungerührt.

Kein General erhebe sich in euren Reihen,

keine Ordnung sollt ihr heiligen, auf dass kein Dichotom euch kann entweihen.

Die Karte rein, die im Schweigen webet,

wo bei Wespe und Blüte im Tanz die Wahrheit entglüht, und sich trotzdessen verwehret,

der Orchidee Entschwinden heißt das Leben, im Winde verwehet.

Bestrebenswert, der Pavian, der in Huldigung des Windes,

durch das Nichts sich schleudernd, ist, des ewigen Streben, des Leeren Kindes. 

Ein Herz, das schlägt, nicht für sich, sondern im Rad der Andern,

pocht in der Stille, im Fluss des Unausgesprochenen wandernd, 

verliert sich im Tanz, der den Sternen die Flügel verwehrt,

während sich die Formen in Rissen und Zersplitterung wiegend verzehrt. 

Maschinen bildet ihr sollt, und zwar nicht für euch,

verknüpft euch im Fluss, der sich selber verschließt und verzweigt,

kein Ziel, kein Raum, nur der endlose Kreislauf der Zeit. Ja wahrlich, ich keuch,

wandelnd im Netz, das sich selbst vermehrt, in endloser Wandlung verweilt. 

Vielen Dank euch und noch einen schönen Tag, MfG.

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