Falls du dich trotzdem verlieben kannst in mĂ€nnlich oder weiblich und dich zu einem der beiden Geschlechter mehr hingezogen fĂŒhlst,
mĂŒsste das dann nicht bedeuten dass das nicht vorhanden sein dieses verlangens eine störung ist.
man nehme an eine kuh mit einer pigmentstörung
sie ist gleich wie die anderen kĂŒhe, das gleiche geschlecht und trotzdem ist sie anders.
HeiĂt also, zu einem gewissen % satz mĂŒssten wir alle eine störung haben,
deshalb fĂŒhlt sich der oder die eine zu viel oder zu wenig hingezogen zum anderen geschlecht.
Das gestört sein verleiht uns unsere Einzigartigkeit.. aber wenn die Störung zu stark ist sodass bestimmte Funktionen nicht vorhanden sind, dann ist es eine BeeintrÀchtigung.
Wir werden alle (normalerweise) mit einem mĂ€nnlichen StĂŒck oder weiblichen stĂŒck zwischen unseren Beinen geboren..
Das hat mit Sicherheit einen Grund und dient einer Funktion fĂŒr die jeweilige Person.
Wenn man als Mensch geboren wird kann man also faktisch auch nicht sagen ich ein ein Salamander.
NatĂŒrlich geht das schon, nur kann das dann auf eine Störung zurĂŒckzufĂŒhren sein.
Ob diese Störung erlernt z.B. durch eine schlechte Kindheit ist oder genetisch
bedingt durch einen Mangel an irgendwas, sodass es zu dieser Entwicklung kommt ist vermutlich von Person zu Person unterschiedlich.
Man kann aber Menschen körperlich identifizieren, da gibt es nur zwei unterschiedliche Bauweisen. Eine asexueller Mann braucht vermutlich kein Glied, obwohl er
damit geboren ist. Also fÀllt eine der Basisfunktionen aus.
Versteh mich nicht falsch, dass heiĂt nicht, das man andere Geschlechter nicht akzeptiert, ich bin froh darĂŒber das jeder so sein darf wie er ist.
Das ist und sollte selbstverstÀndlich so bleiben.