Ich soll in einem Satz das Gegenteil (= was das Nichtvorhandensein der jeweiligen Freiheit bedeuten würde) formulieren. Wäre das so korrekt?
Ich glaube, dass ich die Thematik grundsätzlich verstanden habe.
Mir geht deshalb darum, dass die Formulierung möglichst präzise ist.
- Negative äußere Freiheit: Man ist durch äußeren Einfluss in seinen Handlungen eingeschränkt (z.B. Zwang).
- Negative innere Freiheit: Der Wille, welcher eine Handlung bestimmen würde, ist eingeschränkt (z.B. Sucht).
- Positive äußere Freiheit: Aufgrund innerer Schranken (wie Unentschlossenheit) ist man in seinen Handlungen eingeschränkt (z.B. Ohnmacht).
- Positive innere Freiheit: Der Wille ist eingeschränkt, da man nicht in der Lage ist, seinen Willen, ohne beeinflusst zu werden, zu bilden (z.B. Unvernunft).
Für eure Antworten wäre ich sehr dankbar!