Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation als Christ

Mich würde interessieren welche Gründe gegen Achtsamkeitsmeditation oder anderen Formen der buddhistischen Meditation(z.B.:Leere/Stille Meditation) aus biblischer und christlicher Sicht sprechen, da ja einige meinen das solche Formen unchristlich seien.

Selber sehe ich das nicht so, da bestimmte Elemete des Buddhismus, meiner Meinung nach, förderlich für den Geist sind, und ein Christ zeichnet sich, wieder mal wohl je nach Lehrmeinung, durch Geist und Disziplin aus.

Auch Jesus selber suchte, trotz seiner Kraft, Einsamkeit, Ruhe und Stille.

Und die gegen diese Meditation zitierten Lukasverse: Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt. Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste. (Lk. 11,24-26) sind meiner Meinung nach falsch verstanden worden, zumindest hinsichtlich dieses Themas.

Deswegen die Frage: Gibt es sonst noch welche Gründe/Bibelstellen(außer die oben genannte Lk.verse) gegen buddhistische Meditation(Ich weiß jetzt nicht genau welches Spektrum die "buddhistische Meditation" beinhaltet, aber ich mein die hier geläufigeren Varianten, also Achtsamkeit, Stille & Leere ;) )?

Mfg Dresdenerrose

Religion, Jesus, Meditation, Spiritualität, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Selbstbestimmung, Sünde
Gehörte sie einer Sekte an?

Hallo zusammen,

ich war in der Grundschule mit einem Mädchen befreundet und komme einfach nicht drauf, welcher Religion sie angehörte. Sie war das älteste Kind von insgesamt 3 Kindern. Alle 3 hatten biblische Namen. Als sie zwei Jahre alt war, verstarb ihre Mutter und ihr Vater heiratete neu und sie zogen mit der neuen Frau zusammen. Soweit ich weiß fing auch dann erst der neue Glaube an. Das Mädchen musste die Haare lang und zu Zöpfen geflochten tragen. Sie durfte keine Hosen anziehen, außer im Sportunterricht, doch selbst da hatte sie immer eine Strumpfhose unter der kurzen Sporthose. Sie durfte nicht mit Barbies spielen, da ihre Eltern das sexistisch fanden. In ihrem Haus gab es keine Türen, die Zimmer waren nur durch Vorhänge abgetrennt. Sie durfte nie mit auf Klassenfahrt oder ins Schullandheim. Als ich sie mal fragte warum, sagte sie ihre Eltern hätten gesagt, dass man dort Hexenspiele mache. Sie hatte keinen Fernseher und durfte auch nie fernsehen. Selbst in der Schule verließ sie das Klassenzimmer, wenn wir einen Film schauten. Sie durfte nur selbst gespielte Musik hören. Die Kinder spielten alle Flöte und Klavier, der Vater Bratsche und die Mutter Cello und Klavier. Sie durfte keine Mandalas ausmalen, da das irgendwie das Zeichen des Teufels war. Sie behauptete immer Christin zu sein, doch erzählte immer von ihrer "freien Kirche". Dort ging sie jeden Sonntag 4-6 Stunden hin, was sie dort genau machte weiß ich nicht. mit zwölf Jahren zog sie dann mit ihrer Familie nach Israel um Jesus "noch näher" zu sein. Dort wollten sie sich einer Gemeinde anschließen, in der alle Arbeiter ihr Einkommen in einen großen Topf schmeißen und jeder gleich viel bekommt. Ich bin nie darauf gekommen welcher Religion sie angehörte und habe auch nie Ähnliches gehört. Wisst ihr vielleicht welcher Glaube das sein könnte?

Religion, Mädchen, Glaube, Gott, Sekte

Meistgelesene Fragen zum Thema Gott