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In der Bibel steht, dass man als Christ bis zum Ende ausharren soll. In der Realität ist das nicht für jeden Menschen immer leicht?

In der Bibel steht, dass man als Christ bis zum Ende (bis zu seindm Tod oder Ende dieses Systems) ausharren soll. Hebraer 10:36: Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung (ewiges Leben im Paradies) davontragt. Das ist z.B. bei den Zeugen Jehovas so, ....Man soll sich nicht von den Sorgen des Lebens, Vergnügungen, von seinen eigenen Krankheiten (indem man sich nur mit Behandlungsmethoden und eigenen Sorgen beschäftigt) und von seinen Bauch (indem man zu viel isst oder seinen Bauch zu seinem "Götzen" macht) ablenken lassen, so dass man Gott und den Glauben vergisst. Auch ist laut Bibel das Einnehmen von Drogen untersagt. Ein weiteres Erfordernis für das Ausharren ist es biblische Literatur regelmäßig zu lesen, zu beten, Versammlung zu besuchen, zu predigen (wenn man das noch kann).

In der Realität ist das nicht für jeden Menschen immer leicht bis zum Ende auszuharren. Es gibt Menschen, die nach der Taufe gut dabei sind den christlichen Weg zu gehen. Und von den Sorgen des Lebens, eigenen Krankheiten abgelenkt werden...und weniger für Gott machen können und weniger an ihn denken oder denken können. Laut Bericht einer Hospiz-Krankenschwester "kapseln sich viele Sterbende immer mehr von der Außenwelt ab, ihr Blick, alles richtet sich nach innen, dämmern vor sich hin, der Körper schaltet sich immer mehr ab, bereitet sich aufs Sterben vor (was biologisch ein natürlicher Prozess ist in unserem unvollkommenden Zustand in dieser heutigen Welt.)" Den Blick auf den Glauben zu richten ist praktisch in diesem Stadium fast unmöglich. Viele "lassen los", driften gedanklich ab....Viele andere weniger Kranke sind in Pflegeheimen oder in Krankenhäusern und werden mit Tabletten (z.B. Schmerztabletten, Psychopharmaka) vollgepummt oder vor den Fernseher gesetzt in denen unchristlichen TV-Sendungen (in denen eine schmutzige Sprache Gang und Gäbe ist...), so dass sie nicht an Glauben denken können, einfach geistig wegetreten sind. Was Satan gelegentlich kommt. Andere kranke Christen z.B. in Pflegeheimen, (zu denen sie von ungläubigen Verwandten abgeschoben worden waren), werden die biblische Literatur weggenommen, so dass sie nicht mehr darin lesen können und manche werden z.B. beim Mittagessen im Esssaal gegen ihren Willen einem Pastor vorgesetzt, der gar nicht ihrem Glauben entspricht und müssen sich in ihren Augen unnötige Predigen anhören, so dass ihr ursprünglicher Glaube geschwächt wird oder ganz verloren geht.... Ich kannte mal eine alte Glaubensschwester von den Zeugen Jehovas, die (vermutlich durch ungläubige Verwandte) in solch einem Pflegeheim einer anderen staatlichen etablierten Religion gelandet war und sich als Zeugin Jehovas täglich solche Predigten von einem andersgläubigen Pastor anhören musste beim Essen im Esssaal und sie war mit Tabletten vollgepumpt. Wo bleibt hier das Ausharren? Das ewige Leben im Paradies?

Viele Christen reden von "ausharren", "Christlichkeit", "Nächstenliebe". Wenn ich sehe wo viele alte Menschen landen (weil sie sich nicht wehren können) und wie viele alte Menschen verenden, zweifle ich etwas daran, dass viele heutzutage in diesem modernen System bis zum Ende ausharren können. Der Satan schneidet diese Christen (wie schöne Blumen) am Ende ab. Zumindest sehe ich das so.

Fuer Christen ist es meiner Meinung nach besser (wenn möglich) auszuwandern und dort als alter Mensch in der Natur in guter Verbindung zu Gott zu sterben als irgendwo im Pflegeheim vollgepumpt mit Medikamente....

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Christentum, Gott

Grundthesen eines deterministischen Realismus: Mein Blick auf Mensch, Moral und Welt

Grundthesen eines deterministischen Realismus

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Abgesehen von der Quantenthese

1. Realität ist vollständig determiniert

Alles, was geschieht, folgt aus dem vorherigen Zustand des Universums und den darin wirkenden Gesetzmäßigkeiten. Es gibt keine Ausnahmen. Jeder physikalische, biologische oder mentale Zustand ist Ergebnis einer lückenlosen Kausalkette.

2. Der Mensch ist ein biologisches System

Der Mensch ist kein autonomes Wesen, sondern ein biologisch-psychisches System, das nach denselben deterministischen Regeln funktioniert wie alle anderen Systeme. Gedanken, Gefühle, Handlungen entstehen aus neurophysikalischen Zuständen, nicht aus freiem Willen.

3. Der freie Wille ist eine Illusion

Der subjektive Eindruck, Entscheidungen zu treffen, ist Teil einer mentalen Selbstsimulation. In Wirklichkeit „entscheidet“ niemand. Es gibt nur Zustandsveränderungen, die aufgrund interner und externer Faktoren ablaufen. Die Vorstellung von Wahlfreiheit beruht auf unvollständiger Selbstwahrnehmung.

4. Schuld existiert nicht objektiv

Da niemand sein Denken, Fühlen oder Handeln frei steuern kann, ist niemand im moralischen Sinn „schuld“ an seinen Taten. Auch sogenannte absichtliche Handlungen sind Resultat früherer Ursachen. Schuld ist ein Konstrukt zur sozialen Kontrolle, keine objektive Kategorie.

5. Ethik und Moral sind soziale Werkzeuge

Konzepte wie Gerechtigkeit, Ethik oder Verantwortung sind keine universellen Wahrheiten, sondern funktionale Erfindungen. Sie dienen der Stabilisierung und Vorhersagbarkeit sozialen Verhaltens. Sie entstehen aus evolutionären, kulturellen und pragmatischen Notwendigkeiten – nicht aus metaphysischen Prinzipien.

6. Strafe ist funktional, nicht gerecht

Strafen beruhen nicht auf Gerechtigkeit, sondern auf Systemlogik. Sie dienen der Abschreckung, der Normstabilisierung und dem Schutz anderer. Die Idee, dass jemand „verdient“ bestraft wird, ist eine gesellschaftliche Erzählung ohne objektive Grundlage.

7. Das Selbst ist ein neuronales Modell

Das „Ich“ ist keine Entität, sondern ein mental erzeugtes Modell. Es simuliert Kontrolle, Kohärenz und Identität. In Wahrheit gibt es keine zentrale Instanz im Gehirn, die steuert. Es gibt nur ein kontinuierlich berechnetes Selbstbild zur internen Stabilisierung.

8. Erkenntnis ist Ergebnis, nicht Wahl

Auch das Nachdenken über diese Thesen ist kein Ausdruck von Freiheit. Es ist selbst Resultat einer Vielzahl vorhergehender Zustände: Erfahrungen, neuronaler Struktur, aktueller Reize. Man erkennt nicht, weil man will – man erkennt, weil man muss.

9. Sinn ist konstruiert, nicht gegeben

Da keine übergeordnete Instanz existiert, die Sinn verleiht, kann Sinn nur innerhalb von Systemen entstehen. Alles, was als bedeutungsvoll erlebt wird, ist Produkt kognitiver Musterbildung. Objektiv gesehen ist der Welt kein Sinn eingeschrieben.

10. Ordnung entsteht ohne Freiheit

Systeme – auch Gesellschaften – können komplexe Strukturen, Regeln und Kooperation hervorbringen, ohne dass Einzelne frei handeln müssen. Determinierte Systeme können funktional stabil, lernfähig und effizient sein, ohne metaphysische Konzepte wie „Wille“, „Schuld“ oder „Gerechtigkeit“.

Christentum, Atheismus, Gott, Sinn des Lebens, Theologie

Ist es nicht dogmatisch, eine Wirklichkeit jenseits des empirisch Fassbaren auszuschließen, nur weil sie sich naturwissenschaftlich nicht erfassen lässt?

Typische atheistische Antwort:
„Wir schließen nichts prinzipiell aus. Wir glauben nur an das, wofür es Belege gibt. Solange es keine überprüfbaren Hinweise auf etwas Übersinnliches gibt, behandeln wir es so, als existiere es nicht – das ist keine Dogmatik, sondern methodischer Naturalismus.“

Viele Atheisten sagen: „Ich glaube nur, was wissenschaftlich belegbar ist“ – implizieren damit aber oft stillschweigend, dass nur das Wirklichkeit ist, was wissenschaftlich belegbar ist. 👉 Das ist keine Methode mehr, sondern eine metaphysische These – und damit genau das, was sie ablehnen.

Der Satz „Es gibt nur das, was empirisch überprüfbar ist“ ist selbst nicht empirisch überprüfbar. 👉 Er ist ein erkenntnistheoretischer Glaubenssatz – und also irrational nach den eigenen Maßstäben.

Wenn man nur akzeptiert, was quantifizierbar oder experimentell prüfbar ist, schließt man systematisch alle Phänomene aus, die sich dieser Form der Messbarkeit entziehen – etwa:

  • Subjektives Erleben (Qualia)
  • Freiheit
  • Sinn
  • Moral
  • Geistige Bedeutung

👉 Damit macht man sich blind für wesentliche Aspekte der Wirklichkeit.

Wer sagt: „Nur wissenschaftliche Beweise zählen“, tut so, als sei Wissenschaft nicht selbst ein kulturspezifisches, begründungsbedürftiges Erkenntnissystem, sondern eine Art transzendentes Orakel. 👉 Genau das ist die Ironie: Der wissenschaftlich-rationale Atheismus erhebt seine Methode zur letzten Instanz – und erschafft damit genau das, was er Religion vorwirft: ein Dogma.

Ja 62%
Andere Antwort 31%
Nein 8%
Religion, Wissenschaft, Atheismus, Gott, Philosophie

War Apostel Paulus Asexuell und Aromantisch die Antwort ist ja 👇?

War der Apostel Paulus asexuell und aromantisch? Ein oft übersehener Aspekt der Bibel

Ich möchte hier eine spannende und selten gestellte Frage in den Raum stellen:

War Paulus, der Apostel, asexuell und aromantisch?

Das klingt für manche vielleicht ungewohnt, aber es gibt biblische Hinweise, die genau darauf hindeuten. Paulus war nicht nur ein großer Theologe und Missionar – er hatte auch eine sehr besondere Haltung zur Sexualität und Partnerschaft, die stark vom heutigen Bild abweicht.

1. Paulus war unverheiratet – und empfand das als ideal

> 1. Korinther 7,7–8

"Ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. Den Unverheirateten und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich."

→ Paulus spricht hier offen darüber, dass er selbst nicht verheiratet ist – und dass er es sogar als idealen Zustand beschreibt.

Er nennt es eine "Gabe Gottes", ohne die geringste Sehnsucht nach einer Ehefrau, Kindern oder romantischer Bindung. Das passt stark zu einer aromantischen und asexuellen Orientierung, auch wenn diese Begriffe damals natürlich nicht existierten.

2. Er war nicht gegen Sex – aber wollte ihn selbst nicht

In 1. Korinther 7 schreibt Paulus viel über Ehe, Sexualität und Zölibat. Dabei macht er klar:

> Ehe und Sexualität sind keine Sünde, aber:

> "Wer nicht heiratet, tut besser." (1. Korinther 7,38)

Er sieht das Leben ohne romantische und sexuelle Bindung nicht als Mangel, sondern als Stärke. Paulus wollte sich ganz Gott widmen – ohne „Ablenkung“ durch körperliche oder romantische Beziehungen.

3. Keine Hinweise auf Liebesbeziehungen

In keinem seiner Briefe – und auch sonst im Neuen Testament – gibt es auch nur einen einzigen Hinweis, dass Paulus eine Partnerin hatte oder eine Beziehung suchte. Nicht mal eine frühere. Das ist bei einer so zentralen Figur schon auffällig.

Selbst Jesus spricht über „Ehelosigkeit um des Himmelreichs willen“ (Matthäus 19,12) – und Paulus scheint genau dieser Mensch zu sein, den Jesus damit beschreibt.

4. Paulus war also asexuell und aromantisch?

Natürlich hat Paulus nie gesagt: „Ich bin asexuell.“ Das Wort gab es damals noch nicht. Aber:

Er wollte keine sexuelle Beziehung.

Er empfand keine romantische Sehnsucht nach einem Partner.

Er lobte diesen Lebensstil als besonders gottgewidmet.

Er nannte es eine "Gabe" – kein Mangel oder Problem.

→ Diese Eigenschaften entsprechen exakt dem, was man heute als asexuell und aromantisch bezeichnen würde.

5. Warum ist das wichtig?

Weil es zeigt, dass in der Bibel verschiedene Lebensweisen ihren Platz haben – auch LGBTQIA+ Identitäten wie Asexualität oder Aromantik.

Paulus wurde nicht verurteilt oder als "unnormal" gesehen – im Gegenteil: Er war einer der wichtigsten Apostel überhaupt.

Das zeigt: Nicht alle Christen waren (oder sind) heterosexuell, romantisch interessiert oder verheiratet. Die Bibel kennt mehr Vielfalt, als manche denken.

Islam, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Theologie, Vatikan

Der islam ist nicht die wahre Religion.

Der islam ist nicht die wahre Religion. Ohne jemanden zu beschimpfen zu beleidigen.

Tut mir leid aber allein die aussage aus Der Bibel bestätigt uns das es keine anderes Evangelium geben wird.:

Gal 1,8Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.

Gal 1,9Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Und ja ich habe mich mit beiden Religionen intensiv beschäftigt.

Jeder der ein bisschen hirn im kopf hat weis das es nicht heilig sein kann

A: Kaaba plötzlich heilig aus dem nichts obwohl da götzendienst getrieben wurde sachen geopfert wurden usw suw

b: mohammed wird verflucht

c: mohammed heiratet aisha mit 9

d: mohammed will den islam mit krieg verbreiten

e: mohammed will dschihad machen und mann kommt dann ins paradies:

f: mohammed will das man gegen ungläubige hart ist und sie bestraft

g: mohammed will das man eine art schutz steuer zahlt für nicht muslime und co

h: nein der vers von töten ist nicht für alle sondern für israel

i: mohammed und der stein in der kaaba

Erzählung von Ibn ʿAbbās:

„Der Prophet vollzog die Tawāf (Umlauf) um die Kaʿba während er auf einem Kamel ritt, und immer wenn er vor einer der beiden Ecken (insb. die mit dem Schwarzen Stein) vorbeikam, wies er mit etwas, das er bei sich hatte, darauf hin und sprach das Takbīr (Allāhu akbar).

(der mohammed betet den stein an??))

(und ja ich könnte überall ne quelle usw dafür aufzählen!)

und und und

wieso solltet ihr als moslem überhaupt 5 mal am tag beten wenn ihr einfach zu kaaba gehen könnt und den stein anfassen könnt + anbeten damit eure sünen einfach verschwinden?

also wir haben das jahr 2025 warum seit ihr noch moslem??

es sollte niemanden ausgrenzen oder beleidigen!

hast recht! 66%
nein! 21%
als Moslem (nein du hast nicht recht) 14%
Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Theologie

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