Gesellschaft – die besten Beiträge

Die EU ist ein Wunder der Geschichte in Europa und würde USA und China eine ernsthafte Konkurrenz darstellen durch eine Eidgenossenschaftsumwandlung.

Punkt 1.

Sehr großen Teil der nationalen Politik ist bereits von der EU beeinflußt und viele politische Maßnahmen sind bereits von den 27 Mitgliedern europaweit zusammen beschlossen.

Punkt 2.

Wir haben einheitliche Märkte bereits. Finanzmarkt, Binnenmarkt, Strommarkt und aktuell im Gespräch der Kapitalmarkt vor.

Punkt 3.

Politische Maßnahmen. Wir haben ein Parlament was Richtlinien für die Union abstimmt. Direktiven auf europäisches Niveau:

  • Digital Market Act
  • European Healthcare Insurance
  • Labor workforce and collective barganing agreements
  • Labor law
  • Moblity policies for travelers rights
  • Fiscal policies

Um nur ein paar zu nennen.

Punkt 4.

Europäische Institutionen. 373 Millionen EU Bürger haben für das gemeinsame EU Parlament gewählt. Von Italien nach Schweden oder von Portugal nach Polen. Alle haben für eine gemeinsame Zukunft ihre Stimme gegeben. Unsere Justiz ist europäisch geregelt und es gibt das europäische Gerichtshof. Wir eine Kommission die die EU Politik betreibt mit 27 Kommisaren. Jeder Kommissar ein Repräsentant eines EU Landes. Und ein EU Rat am Ende auch.

Nur eine grobe Darstellung, dass wir Europäer doch zusammen arbeiten können und die EU weiter entwickelt werden muss um die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft bekämpfen können!

#Proud to be European!

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Ist es gesellschaftlich "zu akzeptieren", die Realität zu nennen?

hey

ich habe das jetzt in letzter Zeit oft gelesen, also dass es moralisch komplett okay, bzw. schätzenswert sei, die Realität zu nennen, bezogen auf bestimmte Situationen, Personen oder ähnliches.

das kann beispielsweise sein, dass man eine Person, welche ihre Mutter gerade verloren hat, und über diese spricht, dann daran erinnert, dass ihre Mutter doch tot ist, und sie nicht über diese reden brauch, da sie ja nicht mehr tatsächlich existiert.

das kann auch zum beispiel sein, bei einer Person, die adoptiert wurde, und einen Satz sagt wie "Ich muss noch kurz meine Eltern fragen, ob ich zu der Party darf", dass man sie berichtigt, und erklärt, dass das doch garnicht die richtigen Eltern sind, sondern nur unfamiliäre Personen, die die Person eben zufällig zur Erziehung ausgewählt haben.

noch ein paar weitere Beispiele:

  • "Warum bewirbst du dich noch? Du hast doch schon so viele Absagen bekommen. Dadurch, dass du im Rollstuhl sitzt, wirst du sowieso nur sehr unwahrscheinlich einen Job finden."
  • Ein Ehepaar versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, und das funktioniert nicht. Die Schwester sagt daraufhin zu ihrer Schwester: ""Es hat doch keinen Sinn, noch Hoffnung zu haben. Ihr werdet niemals eigene Kinder haben, also hört auf, euch etwas vorzumachen."
  • Einer chronisch kranken Person wird gesagt: "Du wirst nie gesund werden, also hör auf, dich an ein normales Leben zu klammern."

Findet ihr es richtig, die Realität klar auszusprechen?

Oder denkt ihr, die Realität muss nicht immer situationsbedingt tatsächlich korrekt zutreffen, und deswegen ist diese nicht immer nötig zu erwähnen?

Fändet ihr es richtig, wenn solche Arten der "Nennung von Realität", bzw. durchaus auch psychisches Belasten durch Aussagen als "psychische Misshandlung", Beleidigung, o. Ä. strafrechtlich behandelt werden sollten?

Oder darf hier jede Person frei nach "Meinungsfreiheit" äußern was sie denkt, da die Informationen, die rübergebracht sind, ja auch keine Lüge sind?

was denkt ihr darüber?

Liebe, Leben, Männer, Verhalten, Freundschaft, Angst, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beleidigung, Empathie, Gesellschaft, Moral, Psyche, Realität, Strafrecht, Transgender, Empathielos

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