Man kennt es ja vielleicht so aus dem alltäglichem Paulaner "Reden und Sagen", das z.B Rotwein vor allem sehr müde macht, Bier grundsätzlich am geselligstem macht und der klare zwar keinen Kater in dem Ausmaß wie andere Sorten verursacht, aber trotzdem am abenteuerlichstem macht.
Ich glaube diesen ganzen "Weisheiten" natürlich nicht selbst eigentlich und dachte bislang in erster Linie, dass es in dem Sinne, wie auch bei jeder anderen Substanz auch an der Menge des Giftes dann evtl liegt und jene Menge halt je nach gewählter Sorte, auch mal mehr "Durchschlagskraft" (bzw Anhang zur Überschätzung) besitzt.
Nun muss ich jedoch zugeben das je nach gewählter Alkoholsorte, das "Feeling" des Rausches sich wirklich unterscheidet und frage mich nun ob das wirklich wahr ist und was die Hintergründe dieser Unterschiede sind oder ob das ganze doch nur Placebo meiner Seits aus ist.