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Würdet ihr an meiner Stelle ausziehen (wohne noch bei Eltern)?

Hallo ich bin w/21 und wohne mit meinem Bruder und meinen Eltern in einem schönen und großen Haus.

Jedoch würde ich sehr gerne ausziehen, aber weiß jetzt schon, dass meine Eltern mir das ausreden wollen werden. Und ich bin auch noch nicht 100% sicher, ob es finanziell klappt.

Ich absolviere eine zweite Ausbildung (noch 3 Jahre) und verdiene im Monat 750€. Muss aber recht weit mit dem Auto zur Arbeit fahren (60km mit Hin und Rückfahrt).

Hatte überlegt in eine WG in der Nähe meiner Arbeit zu ziehen. Kosten wären so ~450€/Monat.

Für Essen müsste ich auch so 150-200€ einplanen. Hätte also dann noch 100€ übrig im Monat, was vielleicht etwas knapp ist, aber möglich. Ich brauche eigentlich nicht viel. Könnte ansonsten auch noch einen kleinen Job wie Zeitungen austragen machen.

Ich liebe zwar meine Familie, aber manchmal nerven die mich auch. Ich wäre einfach gerne selbstständig. Ich will nicht erst nach meiner Ausbildung ausziehen.

In meinem Umfeld sind fast alle schon ausgezogen. Finde man ist erwachsener und freier dadurch. Auch bei der Partnerwahl ist das besser, weil ich auf Männer stehe, die circa 30 Jahre alt sind. Da ist es wenig attraktiv, wenn ich noch zuhause wohne.

Meine Eltern sagen immer ich soll lieber mein Geld sparen, kann hier ja quasi kostenlos wohnen. Gebe denen halt 150€ für Essen, aber das wars. Wirklich sparen tue ich aber auch nicht wirklich.

Wie seht ihr das?

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Wie kann ich meinem Chef über Ungerechtigkeit ansprechen?

Hey,

und zwar habe ich ein Anliegen ich arbeite als ZFA in Bayern, Nürnberg und habe 10 Jahre Berufserfahrung in der Tätigkeit und arbeite in der Praxis seit knapp 6 Jahren am Anfang war ich Vollzeit 39,5 std für 2100 brutto, wegen Schwangerschaft und Kind bin ich später auf knapp 33 std runter für 1835 brutto

und jetzt das eigentliche Anliegen: ich bin zu meinem Chef gegangen und wollte mit ihm sprechen wegen mehr Gehalt er hat mich Instant versucht ab zu wimmeln, und mir meine fehltage letzten Jahres vorgehalten weil ich 6 Wochen ausgefallen bin wegen einer operation am Handgelenk (ich bin trotz AU 1-2 mal die Woche rein gekommen um Kollegen auszuhelfen z.B Anmeldung oder Telefondienst) darauf hin meine er nur er denkt mal darüber nach und kommt auf mich zu

leider bin ich danach an Corona erkrankt und paar Tage später meine Tochter also fiel ich leider 2 Wochen aus

als ich wieder kam, hat mein Chef aufeinmal kaum mehr mit mir geredet bzw. er ist mir aus dem Weg gegangen und Fing an mich wie ein „Lehrling“ zu behandeln, das haben sogar meine Kollegen bemerkt

wir haben eine 450€ Kraft die 8 std die Woche bei uns PZR macht und er hat sie anscheinend gefragt ob sie den nicht mehr bei uns arbeiten möchte

meine Kollegen und ich kommen absolut nicht mit ihr klar, sie kann nicht Röntgen, hilft uns sonst überhaupt nicht wir müssen ihr alles 10 mal sagen

aufjedenfall fängt die jetzt bei uns an ab 15.3 und meine Kollegin und ich haben dann heraus gefunden das sie für 33 std 2650€ bekommt

nicht mal unsere Vollzeit Kraft bekommt so viele, eig GARKEINER

natürlich absolut unfair uns allen gegenüber, ich bin die, die am längsten dort ist sämtliche Aufgaben von a-z macht, habe ihn nie hängen lassen und immer mein bestes gegeben

und dann so einen Schlag ins Gesicht, das ist schon der Hammer

ich weiß nicht warum er aufeinmal so zu mir oder uns ist Vorallem warum ich beim gehaltsgespräch abgewiesen werde und 2 Wochen später stellt er die ein und zahlt ihr einfach fast 1000€ mehr

tut mir leid für den langen Text

aber habt ihr Ideen was ich oder wir machen können wir sind verzweifelt !!!

wir sind in der Praxis nur 1 vollzeitkraft und ich mit 33-34 std und eine die nur 15 std arbeitet und ab 15.3 halt die andere die dann auch nur 33 std arbeitet

Gehalt, Chef

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