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Betrogene Frau flüchtet nach Bitte um Loyalität?

Liebe Community!

Ich habe eine Kennenlernphase mit einer emotional sehr zerstörten, aber extrem lieben und perfekt zu mir passenden jungen Frau (24).

Beim ersten Date hat sie mir offenbart, dass sie ihr letzter Freund mehrfach betrogen hat und sie emotionalen Horror hinter sich hat. Schon während und nach dem ersten Date habe ich ihre extreme Bindungsangst bemerkt, die scheinbar durch diesen Betrug verursacht worden sein dürfte. Nach dem ersten Date ist der Kontakt schlagartig anders geworden und hat man hat gemerkt, dass sie eine emotionale Schutzmauer hochzieht. Unabhängig davon hat sie sich immer wieder aktiv bei mir gemeldet (mehr als ich mich bei ihr) und es war definitiv totales Interesse ihrerseits da.

Wir brauchten dann - vor allem aufgrund des emotionalen Rückzuges - ein Monat bis zum zweiten Date. Am Abend davor schrieb sie mir noch, wie viel Angst sie davor habe, wieder verletzt oder enttäuscht zu werden. Das Date am nächsten Tag war (laut ihr) dann aber wunderschön, wir kamen uns emotional schon sehr nahe und verabredeten und für die kommende Woche.

Am Tag vor unserem (geplanten) dritten Treffen schrieben wir extrem intensiv miteinander, sie antwortete so schnell wie sonst nie, und irgendwie kamen wir auf das Thema Loyalität zu sprechen. Ich sagte dann, mir wäre Loyalität auch in einer Kennenlernphase schon extrem wichtig, um das gegenseitige Vertrauen zu stärken. Sie bestätigte meine Meinung, doch dann kam plötzlich nichts mehr. 7 Stunden lang. Dann auf einmal eine Absage für das geplante Treffen - mit der Begründung, sie müsse in ihrer Familie etwas helfen (unglaubwürdig). Ich schlug dann noch vor, uns einfach nur kurz zu treffen - das verneinte sie auch. Seit dem - nun 4 Tage - kein Kontakt mehr. Keine Nachricht mehr von ihr. Ich schrieb ihr nichts mehr, sie schrieb mir nichts mehr.

Versteht jemand, was da passiert ist? Hat jemand ähnliches erlebt und weiß, wie ich mich richtig verhalten kann? Glaubt ihr, das sie sich wieder melden wird?

Bin für eure Ideen dankbar!

Liebe Grüße

Erwin

Liebeskummer, Gefühle, Erstes Date, Partnerschaft

Wie weit kann man per Hypnose bei einer Rückführung zurückgehen?

https://youtu.be/9K_f08wCaEE?si=wmxWWNbK9zZ6eMUl&t=194

(Zeitstempel ab 3:14)

^ Ich habe in Gimp einen Bereich von der Liege (in Video) ausgeschnitten und mein Gesicht draufplatziert, gestern habe ich es vorm Schlafengehen auf dem Desktop gespeichert, es bliebt in Sichtfeld, während ich Youtube geguckt habe,

Habe von dem Bild einen Reiz aufgenommen, das sich auch als Gefühl auf meiner Haut äußert und bin damit schlafen gegangen.

Heute Nacht hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich auf der Arbeit befand, könnte aus meinen wahren vorigen Leben sein. Der aufgenommene Reiz hat auch Assoziationen zu Rückführung und altes Leben.

Ich habe das Gefühl, das ich Teile von dem Jahren 2015 - 2020 schon einmal erlebt habe. Bin mir sicher, das ich diese Bruchstücke auch vor meinen aktuellen Leben gesehen habe, wenn es so war, war es wahrscheinlich nur eine Zwischenwelt, während ich in alten Leben starb, also die letzte Hirnaktivität vorm Tod. Diese Bruchstücke liefen innerhalb von Minuten ab, während es für mich sehr lang vor kam.

Würde ich mich zurückführen lassen und man würde an die Stelle vor meinen jetzigen Leben gehen, würde ich wahrscheinlich genau diese Stelle wieder sehen, also mit Zeitraffer und vereinzelte aufblitzende Bilder, also würde dem Lebensrückblick (verändert) quasi nochmal erleben.

Würde man noch weiter zurückgehen, also vor der Zwischenwelt, das auch mein Traum von heute Nacht auftauchen könnte und viele weitere Bilder, bei allen anderen zurückgeführten genauso, wenn man es gemacht hätte.

Viele Menschen, die sich zurückführen lassen, gehen immer nur bis zu einen bestimmten Punkt und halten es für ihr eigenes vorige Leben, auch wenn es vielleicht nur die Zwischenwelt war.

Was könnte es für Gründe geben, wieso nicht noch weiter zurückgegangen wird? Vielleicht würden betreffende Personen Bilder aus ihren echten vorigen Leben sehen, während das andere nur die Zwischenwelt während des sterbens ist, wo das Gehirn kurz vorm Tod nochmal aktiv ist.

Was hat es eigentlich für einen Sinn, das man bei einer Rückführung nur bis zu einen bestimmten Punkt geht und nicht weiter zurück? Ist es vielleicht zu gefährlich? Hat es vielleicht nur einen therapeutischen Sinn, wenn betreffende Personen z.B. Ängste, Abneigungen, Traumas etc. haben?

Theoretisch könnte man beliebig weit zurückgehen, was aber keiner macht, also wie folgt:

  • Schritt 1: Bilder aus dem aktuellen Leben bis zur Geburt
  • Schritt 2: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
  • Schritt 3: Bilder aus dem vorigen Leben bis zur Geburt
  • Schritt 4: Zwischenwelt (z.B. Lebensrückblick, Leben aus einen anderen Jahrhundert, fremde Welten, Jenseits etc.)
  • Schritt 5: Bilder aus dem vorletzten Leben bis zur Geburt

und immer so weiter.

Was meint Ihr?

Falls beim sterben eine Zwischenwelt kommt, egal in welcher Form, würde mich interessieren, wie es möglich ist, das es als Gefühl über dem Tod hinaus erhalten bleibt, das bestimmte Menschen demzufolge das Gefühl haben, z.B. das jetzige Leben schon einmal gelebt zu haben, in einen anderen Jahrhundert gewesen zu sein, von einen anderen Stern zu kommen und viele weitere Möglichkeiten.

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Keinen Freiraum in der Beziehung?

Hallo zusammen,

das Thema belastet mich schon ziemlich und noch mehr die Aussicht, dass ich mit meinem Freund darüber reden muss und bedenken habe vor seiner Reaktion.

Wir sind jetzt ein Jahr zusammen ungefähr und haben unterschiedliche Ansprüche auf Freiraum und Zeit alleine. Er klammert sehr an mir, während ich eigentlich eher immer ein Freigeist war und viel Zeit alleine gebracht habe. Seitdem wir zusammen sind habe ich diese Angelegenheit quasi ihm zu Liebe fallen lassen, weil er meinen Wunsch nach Freiraum als Zurückweisung interpretieren wird. Es sind gerade Ferien und ich wohne in einer Einzimmerwohnung, er hat zwei Zimmer. Bald ziehen wir zusammen in eine größere, wo vieles einfacher wird. Jetzt gerade sitze ich mit ihm seit nun drei Wochen quasi immer in einem Raum. Wir gehen zusammen raus, essen zusammen, er geht immer mit mir ins Bett. Ich bin quasi nur alleine, wenn ich im Bad bin. Aber ich kann das nicht mehr und brauche unbedingt ein paar Tage für mich und auch in der Zukunft mehr Zeit alleine. Durch dieses ständige aufeinander hocken und die ständige Nähe habe ich auch keine Lust mehr auf romantische Stunden und das beschäftigt ihn natürlich auch. Ich weiß nur nicht, wie ich es ansprechen soll.

Er hasst es ohne mich zu sein und er fühlt sich auch in seiner Wohnung nicht wohl. Ich weiß das ist nicht mein Problem hart gesagt, aber ich liebe ihn und will auch nicht, dass er traurig und allein daheim hockt. Weiß jemand Rat oder hat ähnliches erlebt?

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