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Kann es sein, dass wir Softies zu undeutliche Signale an euch Partnerinnen geben?

Kann es sein, dass wir Softies zu undeutliche Signale an die Partnerin aussenden und unsere Partnerinnen so in falscher Sicherheit wiegen? :

Ich: Schatz, wenn du Lust hast soll ich dir zu Diensten sein, ...äh..., hm...darf ich das auch bei dir in Anspruch nehmen?

Sie: Ja,ja, klar.

(Wochen später)

Ich: ich hätte so Lust auf dich.

Sie: Ja, ja.

Ich: Ich würde jetzt gerne mit dir.

Sie: Klar doch, holst du Frühstück?

Ich: (innerlich etwas resigniert) ok.

(Wochen später)

Ich fange sie an zu streicheln

Sie: Nicht schon wieder!

Ich: Aber das ist Wochen her!

Sie: Ständig musst du mich bedrängen!

Ich: Aber ich mach doch sonst gar nichts?

Sie: Aber ich weiß, dass du ständig willst und das setzt mich unter Druck!

Ich, stärker resignierend: Ok.

Wir sind im Urlaub, es sind noch drei Tage bis zum Heimflug, das Bett ist top gepolstert, quietscht und drückt nicht und ihr Sohn schläft im Nebenzimmer.

Ich streichle mich an sie heran.

Sie: Hui, was ist denn jetzt schon wieder?

Ich: Es ist wunderschön hier, wir hatten so tolle Tage, sollen wir das nicht mit ein bisschen Sex krönen?

Sie: Ja klar, nur Geduld das wird schon noch!

Ich: Ich hätte aber jetzt gerade so Lust auf dich.

Sie: Du denkst immer nur an dich, jetzt wart doch ab, das wird schon noch!

Ok, ich warte ab, in der nächsten Nacht, küsst sie mich, ich sie, wir haben Sex. Danach:

Sie: Immer muss ich die Initiative ergreifen!

Ich: Äh? Aber ich hab doch in der letzten Nacht...

Sie: Nö! Nix hast du! Weißt du, da musst du dich nicht wundern, wenn einem die Lust vergeht, wenn du immer wartest, dass ich ...

Ich: Aber ...

Sie legt mir den Finger auf den Mund: Wir schlafen jetzt!

Wochen später, ich versuche sie forsch des Nachts zu entkleiden

Sie: Was soll denn das?

Ich: Ich soll doch auch mal Initiative ergreifen?

Sie: Aber doch nicht heute!

Ich resigniert, frustriert: Ok

Am nächsten Morgen bin ich angepisst

Ihr Sohn: Warum ist er denn so bockig?

Sie: Ach, du kennst ihn doch, das wird schon wieder (lacht)

Es wird nix, ich trenne mich, sie fällt aus allen Wolken, hat geradezu einen Nervenzusammenbruch.

Waren meine Signale oder meine Haltung zu undeutlich?

Und ist das ein generelles Softie-Problem? 

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Besteht das gesamte Leben aus Anspielungen an Erinnerungen aus alten Leben?

Das es immer irgendwelche Anspielungen gibt und es so auch im Traum verarbeitet wird, wenn man etwas bestimmtes träumt.

Auf meiner Arbeitsstelle hatte ich in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin gehabt, die sich oft wie ein Kind in Kindergarten verhalten hat, von der betreffenden Arbeitsstelle hatte ich 1988 mit 7 Jahren geträumt, also in der Zeit, wo ich in Kindergarten war, obwohl ich zu der Zeit die betreffende Arbeitsstelle und die betreffende Arbeitskollegin noch nicht kannte.

Viele Eindrücke und Erfahrungen des Tages werden in unseren Träumen verarbeitet, also je nachdem, wo wir uns befunden hatten, das im Traum auch bestimmte Anspielungen auftauchen.

Beispiele an mögliche Assoziationen:

  • Kindergarten = Kinder symbolisieren Menschen, die sich kindisch verhalten. (Es gibt dem Spruch z.B. „Wie in Kindergarten“)
  • Schule = Schüler symbolisieren Menschen, die Fehler gemacht haben und daraus lernen oder nichts dazu lernen wollen und immer wieder Fehler machen.
  • Knast = Ein großes Problem, aus dem man schwer wieder herauskommt oder das man in einer Situation gefangen ist.
  • Psychiatrie = Narren, Verrückte, Karneval?
  • Krankenhaus = ?
  • Beruf = ?

und vieles mehr, wo es irgendwelche Assoziationen gibt und es in Unterbewusstsein auch entsprechend verarbeitet wird.

Was meint Ihr? Vielleicht leben wir quasi ewig und es gibt keinen endgültigen Tod, da es eine Art Fortsetzung gibt und es in neuen Leben weitere Anspielungen auf das gibt, was wir z.B. in diesen Leben erlebt haben.

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Wirken sich Veränderungen in Schlafzimmer auf die Träume aus?

Wenn man in Bett liegt und schläft und als Beispiel die Freundin gerade aufsteht, das es sich im Traum bemerkbar macht, auch wenn man nicht mitbekommt, das in dem Beispiel die Freundin aufsteht.

Wenn im Traum z.B. die eigene Freundin stirbt und es so verarbeitet wird.

Mit 7 Jahren (1988) hatte ich einen Traum, wo es eine Stelle gab, wo in Jahr 2021 (im Traum) der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist, an der Stelle könnte meine Mutter gerade aufgestanden sein und ich habe weitergeschlafen.

Wenn man alleine in Bett liegt, man schläft weiter und man träumt weiter, vermischen sich gemeinsame Erlebnisse mit dem eigenen Erlebnissen ohne die betreffende Person.

Beispiel:

  • möglicher Traum, wenn man mit jemanden in Bett liegt = Man sitzt in Bus und fährt z.B. durch Dortmund, ein Mitfahrer sagt „Eis essen“
  • möglicher Traum, wenn man alleine in Bett schläft = Man sitzt mit jemanden hinten in Auto, während z.B. die Freundin fährt, man isst hinten ein Eis und alle 3 fahren durch Wuppertal.

Wenn man mit jemanden in Bett schläft und man träumt viel, wechseln sich die Traumbilder ab, mal sind es gemeinsame Erlebnisse und mal Erlebnisse ohne die andere Person.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wo sich Veränderungen z.B. Bettpartner, Geräusche usw. mit in dem Traum gekommen sind und es verarbeitet wurde?

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