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Ist die letzte Hirnaktivität beim sterben ein Übergang zwischen 2 Leben?

Wenn man in einer bestimmten Umgebung stirbt, das die letzte Hirnaktivität aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung besteht.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Man sieht sich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf)
  • In nächsten Bild befindet man sich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“

Ist es z.B. Zuhause und man stirbt in dem Raum, wo ein Computer steht, das der rot beleuchtete Raum aus einen Computerspiel ist.

Wäre Person XY stattdessen in einer Kirche, in Krankenhaus, in Altenheim, das ebenfalls entsprechende Assoziationen im Kopf auftauchen wie z.B. Gott, Jesus, Verwandte die einen abholen, Tunnel mit Licht etc.

Ist es bereits zu spät und der Sterbeprozess läuft weiter.

  • Es ist eine längere Leere
  • Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab,
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Person XY findet sich an einer ähnlichen Stelle als Kleinkind wieder, wo auch das „Ich Bewusstsein“ beginnt und Person XY ist 2 Jahre alt.
  • Im Kopf knüpfen die Bilder ebenfalls an die letzten Bilder an und es ist wieder eine veränderte Umgebung.
  • Ist Person XY älter und kann sich auch an die Bilder erinnern.
  • Spricht das Kind (Person XY) mit dem Eltern darüber und sagt z.B. dass das Planschbecken auf der linken Seite der Terrasse stand und eckig war.
  • Eltern können es nicht bestätigen und sagen, dass das Planschbecken rund gewesen ist.
  • Wenn Details stimmen, das betreffende Eltern es auch bestätigen, das es so gewesen ist.

Ist Person XY noch älter, kann es im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommen, falls die Bilder nach der längeren Leere tatsächlich eintreffen, was natürlich Zufällig wäre.

Als Beispiel spielten sich die Bilder nach der längeren Leere in dem Jahren 2015 - 2020 eines Lebens ab, wo es demzufolge bei Person XY in dem Jahren 2015 - 2020 zu Deja vus kommt, 2018 wäre dann die Stelle, wo die Hirnaktivität am höchsten war.

Die Träume bis zum 7. Lebensjahr könnten symbolisch für die Jahre 2020 - 2025 sein.

Bei mir könnte es vielleicht so gewesen sein, das die Bilder aus dem Jahren 2015 - 2020 vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ aufgetaucht sind und ich danach die nächsten Jahre symbolisch geträumt hatte, aber es ebenfalls etwas ähnliches war.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren

Beziehung zu retten?

Hallo,

Ich bin seit ca. 1 Jahr mit meiner Freundin zusammen und wir hatten leider schon öfter Probleme durch - wie Sie sagt - meine schlechten Kommunikationsmuster..

Ich muss dazu sagen, dass ich relativ oft das Gefühl habe das sie mich maßregelt..

Zum Beispiel beim ,Ramen' essen wo sie mir kritische Blicke zuwirft und meint ich solle die Nudeln nicht so laut schlürfen; oder auch die Ellenbogen vom Tisch nehmen (was sicher schon mal unwillkürlich passiert ist).

In meiner Wohnung findet sie dann auch immer wieder Dinge ,welche optimiert werden könnten' -> , die in der Ecke stehende Sporttasche könnte ich im Schrank verstauen-> genauso wie einen ,kleinen Rucksack'), beim Geschirr, im Badezimmer, etc. und ich habe dadurch desöfteren das Gefühl bekommen egal wie viel ich mache/vorbereite nie reicht es ,ganz aus' - da immer wieder etw gefunden wird.

Dadurch kam es sicher auch schon mal vor das ich iwann gereizt/genervt argumentiert habe (fast schon mit einem falschen Stolz/Trotz) und sie dadurch verletzt habe.. da sie viele Dinge sehr nah an sich heranlässt (Hypersensibel).

Ich muss dazu sagen, dass es meinen beiden Eltern nicht wirklich gut geht und ich öfter bei Ihnen bin um im Haushalt zu helfen, etc. und durch die ganzen Sorgen schon auch mal ,emotional angespannt/erschöpft) bin und dann eben auf die Kritik, etc. genervt reagiere (was dann eben auch zu einem toxischen Kreislauf führt..)

Hab mich zudem versucht längere Zeit dem ganzen anzupassen und nichts auf die Maßregelungen, etc zu sagen und ,alles hinzunehmen' nur fühlte ich mich dadurch nach längerer Zeit auch nicht besonders gut- sondern wie eine Person die sich ,verstellen' muss.

Vor dem letzten Treffen war ich wieder bei meinen Eltern und danach ziemlich erschöft und als sie mir schrieb hab ich impulsartig mit ,bevor man schreibt sollte man Hallo sagen geantwortet' was sie anschließend sehr nah an sich rangelassen hatte und von mir eine Entschuldigung dafür eingefordert hat. Als ich mich dann 2x eher ,locker' dafür entschuldigte meinte sie das dies nicht ehrlich sei (weil sie mich darauf aufmerksam machen musste) und daraufhin hat sich ein langes Gespräch etc entwickelt welches dann eben auch wieder in einem ,Drama' geendet hat..

Jetzt weiß ich ehrlich gesagt nicht wie das alles weitergehen soll und sie vermutlich auch nicht mehr (aufgrund meiner ,toxischen Argumentationen und die Schwierigkeiten mich ,von mir aus' zu entschuldigen)..

Könnt ihr mir vlt eure Meinung dazu geben.

Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Streit

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