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Interpretation Gedicht von Gustav Falke, Zwei

Hallo, ich schreibe demnächst eine Arbeit und muss eine Gedichtsannalyse machen. Nun habe ich zur Übung eine Annalyse über das Gedicht von Gustav Falke "Zwei" geschrieben. Unsere Deutschlehrerin hat für uns eine Lösung zu diesem Gedicht geschrieben, d.H. wie sie das gewertet hätte. Jetzt habe ich die Lösung mit meiner Interpretation vergleicht und gemerkt, dass die Lehrerin bei der inhaltlichen Annalyse anders interpretiert hat als ich und ich finde, dass ich wensentlich besser interpretiert habe als sie. Z.B. beschrieb sie den Schwan als " Die Sehnsucht der Liebenden steht unter dem Zeichen des Todes" Ich hingegen schrieb, dass der Schwan die Trauer zwischen den beiden Liebenden symbolisiert (Ich habe auch im Internet recherchiert und der Schwarze Schwan steht eindeutig für Trauer!!). Das ist jetzt nun ein Beispiel. Ist es jetzt kritisch, wenn ich das Gedicht anders interpretiere als die Lehrerin oder darf man das? Und wie annalysiert ihr das Gedicht inhaltlich?

Wäre dankbar für Hilfe!!

Hier das Gedicht:

Zwei

Drüben du, mir deine weiße Rose übers Wasser zeigend, Hüben ich, dir meine dunkle Sehnsüchtig entgegen neigend.

In dem breiten Strome, der uns Scheidet, zittern unsre blassen Schatten, die vergebens suchen, Sich zu finden, sich zu fassen.

Und so stehn wir, unser Stammeln Stirbt im Wind, im Wellenrauschen, Und wir können nichts als unsre Stummen Sehnsuchtswinke tauschen.

Leis, gespenstig, zwischen unsern Dunklen Ufern schwimmt ein wilder Schwarzer Schwan, und seltsam schwanken Unsre blassen Spiegelbilder.

Gustav Falke

Analyse, Gedicht, Interpretation

Bitte Bewertet meine Gedichtsanalyse!

Ich schreibe am Montag eine Deutscharbeit über das Thema Stadtgedichte analysieren , bin in der 8.Klasse eines Gymnasiums. Ich habe mir jetzt mal ein gedicht raußgesucht und habe dazu eine analyse gemacht und wollte sie hier reinstellen damit ihr mir vielleicht tipps zur verbesserung geben könntet und mir sagen was ich falsch und was ich richtig gemacht habe. Bitte SCHNELL :D denn morgen ist es zu spät ! hier das gedicht : http://www.verlag20.de/unterrichtsmaterial/4758 es ist das gedicht Großstadt-lärm von Ludwig Jacobowski .

und hier meine analyse ! : Einleitungssatz : In dem Gedicht ,,Großstadt-Lärm'' von Ludwig Jacobowski geht es um ein lyrisches Ich, dass vom Lande in die Großstadt gezogen ist und sich nicht wohl fühlt und sich nach der Landschaft sehnt.

Das Gedicht hat vier Strophen mit jeweils vier Versen. Das Metrum ist ein vierhebiger Jambus mit einer weiblichen Kadenz. Lduwig Jacobowski schrieb das Gedicht im Kreuzreim. In der ersten Strophe denkt das lyrische Ich an eine frühere und bessere Zeit in einer Ackerlandschaft wo es sich wohl gefühlt hatte, dies erkennt man an besonders an Zeile eins: ,, Wo bist du, stilles Ackerland'' Man erkennt deutlich das sich das lyrische Ich an die das Leben im Lande sehnt. In der zweiten Strophe erzählt das lyrichsche Ich von seinem Optischen Eindruck von der Landschaft bei Nacht. An Zeile acht :,,ein Hauch von Dampf und Silberspuren.'' erkennt man, dass der Mond dort so hell scheinen muss, dass es so aussehen würde als wenn es Silber regnen würde. Dies ist eine Metapher. In der dritten Strophe erzählt das lyrische Ich von der Großstadt in der es sich befindet. Es fühlt sich unwohl neben den riesiegen Gebäuden, dies erkennt man an Zeile zehn:,,die droh'n, auf mich herabzufallen.'' Außerdem kritisiert das lyrichsche Ich in Zeile zwölf die Bewohner der Großstadt die sich in durchlärmten Hallen betrinken. In der vierten Strophe erzählt das lyrische Ich in Zeile eins und zwei von derm Lärm der in der Großstadt herrscht. In der dritten Zeile ist nun der Höhepunkt des Gedichtes, wo das lyrische Ich sich wünscht wieder auf dem Land zu leben und aus seinem sogenannten ,,Gefängnis'' in der Großstadt befreit wird. Dies erkennt man an Zeile 16 : ,,hol den Gefangenen nach Hause.'' Die Aussage des Gedichtes ist, dass es Menschen gibt die ihre geliebte Heimat im Lande verlassen mussten und in die Großstadt gezogen sind und sich dort nicht einleben können. Ich persönlich finde das Gedicht sehr realitäts gemäß, da ich selbst mal aus meiner geliebten ländlichen Heimat verabschieden musste und mich nie in meinem neuen Wohnort,einer Großstadt, einleben konnte.

BRAUCHE DRINGEND EURE HILFE ALSO BITTE BEWERTET ES !

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