Kennt jemand das Sonett Die Stadt von Gerog Heym?
Ich verstehe den Vers 7 ,,ewig stumpfer Ton von Stumpfen sein /Eintönig kommt heraus in Stille matt“
Als Resultat der tristen und langweiligen Persönlichkeit der Städter, klingt jeder Ton, den sie von sich geben gleich. Stimmt das so oder gibt es noch tiefere Interpretationsansätze ? -> Besonders den letzten Vers verstehe ich überhaupt nicht.
danke für jede Antwort