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Was soll ich machen?

Hallo ich bin ein 15 jähriges Mädchen und bin in der 10. Klasse, habe mit meinem Halbjahreszeugnis eine Bewerbung verschickt fürs Abitur (habe keine Ahnung ob ich überhaupt genommen werde, machen möchte ich es um ehrlich zu sein auch nicht) und sonst eigentlich habe ich keine Ahnung was ich später machen möchte.

Aufjedenfall was ich mir schonimmer gedacht habe ist, das ich nicht mein ganzes Leben Arbeiten möchte, nicht weil ich faul wäre oder kein Bock hätte sondern weil ich das Gefühl hab einfache in die "falsche Welt" geboren zusein scheine. Ich möchte mich nicht mein ganzes Leben fragen ob ich genug Geld hätte, ob ich alles bezahlt habe oder noch genug Essen im Kühlschrank sei. Ich fühle mich einfach Fehl am Platz und daran immer zu denken mein ganzes Leben lang wie ein Sklave zu arbeiten und zu schuften um wortwörtlich zu überleben kann ich einfach nicht ertragen. Auch wenn viele meinen würden ich sei dumm zu denken ich könnte ohne zu Arbeiten irgendwas im Leben erreichen aber mir geht es nicht ums "erreichen", ich möchte einfach mein Leben leben, es ist mein Leben und ich verstehe nicht warum ich arbeiten muss um zu überleben. Wer auch immer gedacht hat es sei eine geniale Idee Menschen zum arbeiten zu zwingen weil sie ja dann kein Geld haben und auf der Straße oder so leben müssten ist mir ein Rätsel, immerhin leben wir auf einer kleinen schwebenden Kugel in einem riesigen Universum und sowas hier ist unser Schicksal? Einfach das ganze Leben an Geld zu denken und ob wir genug haben? Und möchte nicht mit 80 in meinem Bett liegen und drüber nachdenken wie ich mein ganzes Leben lang nur ums Überleben gearbeitet hab und auf meinen letzten Atemzug zu warten. Ich erwarte nicht das jeder versteht wie ich mich fühle und was ich meine aber wenn es vielleicht Leute gibt die auch wie ich denken dann lasst es mich wissen. Ich wünschte einfach es wäre alles ganz anders passiert.

Zukunft, Menschen, Gedanken, Welt, Sinn des Lebens

Wie gefällt euch dieser Text?(selber geschrieben)(und Trgw)(nicht Fehlerfrei!)?

Mir ist alles so Egal geworden.

Ich fühle mich so voll und doch so leer.       

Tausend Träume Und ich sehe zu wie langsam alle zerplatzen.              

Wie bunte Luftballons die einfach mal so mit der Nadel zerplatzt werden. Und man nichts dagegen tun kann und man nur zusehen kann.                    

Ich ohne Hoffnung Zuversicht Freude.

Ich wie ein grauer Schmetterling der Hoch fliegt doch immer weiter fällt. Und die Flügel immer mehr zerbrechen Ich am Ende der Welt in der Nähe ein Licht und doch so weit entfernt. Und ich komme nicht weiter.      

 Dieses Gefühl mich jemals wieder lieben zu können ist so weit entfernt, wie der Mount Everest.

Ich empfinde Hass Schwermut wie eine Wolke die nicht aufhören möchte zu regnen und die mich immer begleitet und nicht von mir weicht.     

 Diese Freude dieses Strahlen in meinem Augen wenn ich daran denke das es bald vorbei sein könnte. Es ist ein Strahlen wie man sich die Sonnen im Kinderbücher vorstellen würde. Doch stehe ich vor dem Zug der vorbei radert sehe ich nur Ziel los zu.   Und diese Schwere, dieses Gefühl wie Staub und doch so schwer als würde es dich ersticken. Ich kann nicht mehr, und dieses Gefühl zu wissen das es so besser gewesen wäre.

Am Tag 10000 Menschen über den Weg zu gehen, darunter Kinder noch so klein und doch so viel Freude ihn ihnen und soviel Hoffnung und dieses Strahlen es ist einer der schönsten Geschenke auf unserer Welt. Aber man innerlich weiß, dass die Träume von ihnen 1 Prozentig erfüllen werden können.           

Und wenn sie dann doch groß sind kann man nur zusehen wie sich an diese Träume Und Wünsche und Vorstellungen von früher einfach mal so im Gehirn zerstückelt worden sind. Ich wollte Schauspielern werden das war alles was sie noch wusste. Aber davon war jetzt nichts mehr übrig.

In einer Welt wo alles so dunkel und diese Hoffnungen immer wieder in die Luft verschwinden wie ein Feuerwerk der Gefühle .

So das man weiß das man Ziele Wünsche hatte aber weiß das die so weit entfernt sind wie die Kindheit selbst....        Es war so unbeschwert und einfach und unkompliziert und ach tausend Wörter würden für diese Zeit wahrscheinlich nicht ausreichen. Es ist etwas was man nie wieder im Leben zurück bekommen wird.         

  Niemand hätte als Kind daran gedacht das man da ist wo man jetzt gerade im Leben steht.       

      Überstunden bis spät in die Nacht, nur damit man sein Leben grade so finanzieren kann,damit man gut leben kann. Daran hätte man als Kind wohl nicht gedacht. Für einen anderen zu arbeiten und man selber ist nicht viel mehr Wert als eine Nummer.      

 Diese Wut dieser Lauter Schrei in sich selber was man nur selber hört. Es tut so weh. Dieser eine Satz was nicht aufhören möchte zu schreien und man ständig verliert.     

 Diese Kraft in einem ist so stärker es übernehmt die Kontrolle. Und man fühlt sich so verloren so falsch hier zu sein.

Wie wenn man sich an einem scharfen Messer verschluckt.

Dieser Schrei was niemand hört außer man selber. Ist so mächtig so groß wie ein Monster das nicht aufhören möchte zu wachsen und man weiß das es bald gewinnen wird.

Dieses Flüchten von den Problem nicht mehr zu können viel zu viele Narben am Körper die nie mehr heilen werden. Wenn das Krankenhaus dein zweites Zuhause ist und diese viele großen Gratzer an der Hand die immer mehr werden. Und dann schließlich am ganzen Körper.         

 Diese roten Augen mit denen man selber so zu kämpfen hat, wie ein großer Kampf gegen sich selber. Man Versucht sich zu verschleiern sich zu verdecken es soll ja keiner was mit bekommen.      

Viel zu viel Drinken als wenn es Wasser wäre es ist wie Gift und doch rennt man damit vor allen weg. Es fühlt sich befreiend an wie Nasenspray.           

 Wenn die Hoffnung so erträngt ,wie die Menschheit vor sich selber!

Ich selber habe keine psychischen Probleme, doch waren es die Gedanken die ich in meinem Kopf hatte und einfach aufschreiben wollte)

Schreibt gerne eure Meinungen 🤗😇

Leben, Text, Gedanken

Kann mir noch geholfen werden?

Ich brauche eure Hilfe.. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß auch nicht, ob ich noch Hoffnung haben soll. Schon so seit dem Alter von 12 war ich richtig insecure wegen meinem Aussehen. Keine ahnung wieso, aber ich war’s einfach. Ich wurde auch oft von Freunden ausgeschlossen, dann hatte ich voll wenig soziale Interaktionen. Ich glaube daraus haben sich bis jetzt soziale Ängste gebildet. Depression wahrscheinlich eine Folge davon. Aber das schlimmste was ich gerade durchmache sind meine Gedanken.. Ich weiß nicht, ob sie OCD Gedanken sind, aber ich hoffe es ist nicht der Fall. Denn ich krieg zb einen komischen Gedanken und mein Gehirn steigert sich so darin hinein und versucht mich zu überzeugen dies und das zu machen. Natürlich hab ich noch Selbstkontrolle, aber es macht mich von Innen einfach nur kaputt. Ich fühle mich ehrlich so lächerlich, ich versuche ganze Zeit Bestätigung zu bekommen, dass ich normal bin. Dass ich ein guter Mensch bin, kein schlechter. Wegen meinen Gedanken die letzten Tage kann ich kaum schlafen. Ich wache 10 mal in einer Stunde auf und gehe aufs Klo. Ich hab das Gefühl mich übergeben zu müssen, wenn ich das versuche kommt dann nichts raus, weil ich kaum was gegessen habe. Mir fehlt der Appetit, ich kann mich nicht richtig auf Sachen konzentrieren. Ich werde oft wegen meiner Psyche körperlich krank. Ich hab mich in den letzten Tagen kein einziges Mal glücklich gefühlt. Meine Lehrer meinten schon damals, dass ich emotionslos sei. Wahrscheinlich scheine ich emotionslos draußen, aber ich könnte jede Sekunde innerlich weinen. Mein Herz rast jede Nacht, ich schwitze, die innere Unruhe wird immer schlimmer. Meine Gedanken enden nie.. Ich solle aber in so einer Woche zum ersten Mal zur Psychotherapeutin.. denkt ihr sie könnte mir helfen?

Schule, Angst, traurig, Trauer, Tod, Gedanken

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