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Verlobter möchte nicht zur Geburt mitkommen?

Hallo

Der Entbindungstermin ist sehr bald. Bis vor 1 Monat wollte mein Verlobter mitkommen und aufeinmal hat er gesagt er kommt doch nicht. Er sagt er wird zu Hause warten und kommen wenn das Baby da ist. Meine Hebamme wollte aber unbedingt dass er mitkommt, weil ich Depression usw hatte und sie sich Sorgen macht. Ich möchte auch nicht alleine sein

Ich hab keine Mutter, sie ist gestorben. Ich könnte meine Tante mitnehmen, aber es ist mir unangenehm und ich weiß nicht ob sie an diesem Tag arbeitet(Nicht alle Babys kommen pünktlich)

Ich wollte auch dass mein Verlobter kommt, weil er ist der Vater von meinem Kind und ich wollte dass wir so was zusammen erleben. Er wollte das auch. Als ich ihn gefragt habe warum er aufeinmal nicht mitkommen will, hat er gesagt er hat kein Lust dort stundenlang zu sitzen. Er hat sogar Urlaub genommen wenn das Kind kommen soll damit er mitkommen kann und jetzt verstehe ich nicht warum er das nicht will.

Andere Mädchen werden entweder Partner oder Mutter mitnehmen.(Das haben die Mädchen vom Vorbereitungskurs gesagt) Ich möchte an diesem Tag wirklich nicht alleine sein. Ich kann es auch alleine schaffen, aber zusammen ist alles leichter. Als ich gesagt habe dass ich niemanden habe der mitkommt, haben mich alle Mädchen mit Mitleid angeschaut und ich hab mich traurig gefühlt

Wisst ihr vielleicht was ich tun kann?

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Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?

Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.

Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?

Danke Euch.

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