Hat jemand Erfahrung mit einem ärztlichen Gutachten wegen Betäubungsmitteln (BTM), obwohl kein Vorfall im Straßenverkehr vorlag?
Ich wurde im Zusammenhang mit BTM auffällig, jedoch nicht im Straßenverkehr. Ich habe keine Vorstrafen, keinen einzigen Eintrag in der Führerscheinakte und besitze den Führerschein seit über 35 Jahren – ohne jegliche Beanstandung.
Mein Anliegen: Ich nehme BTM-haltige Medikamente auf ärztliche Verordnung ein. Trotzdem wurde ich nun zu einem ärztlichen Gutachten aufgefordert. Die Fragestellung lautet jedoch pauschal nur: „Konsum von Betäubungsmitteln – ja oder nein?“
Ich habe nun große Sorge, dass das Gutachten negativ ausfällt, da bei einer Haar- oder Urinprobe die Substanzen nachgewiesen werden – obwohl sie ärztlich verschrieben sind.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir hilfreiche Tipps geben, wie ich mich am besten auf das Gutachten vorbereite?
Ich freue mich über jede Rückmeldung oder Empfehlung.