Frieden – die besten Beiträge

Glaubt ihr, dass die Bundesregierung mit ihrer israel-freundlichen Haltung auf der richtigen Seite der Geschichte steht?

Ich habe das Gefühl, dass Deutschland von einem Fettnäpfchen zum nächsten hüpft und sich in der ganzen Welt unbeliebt macht, indem es fortwährend seine Solidarität mit Israel bekundet.

Eine der wenigen wirklichen guten Leistungen von Gerhard Schröder lag damals darin, dass er Deutschland aus dem Irak-Krieg herausgehalten hat. Dadurch hat er sich zwar ziemlich unbeliebt bei den Amerikanern gemacht, aber dafür wurde Deutschland nicht primäre Zielscheibe des IS-Terrors.

Wie seht ihr das mit Israel? Olaf Scholz hat monatelang gezögert, gezaudert, gehadert, überlegt, bis er Position für die Ukraine bezogen hat und dorthin gereist war. Aber er hat nicht gezögert, sofort Position für Israel zu beziehen und er hat sich sogar dem aktuellen dortigen Bombenhagel ausgesetzt, um dem rechtsextremen Netanjahu seine Solidarität zu bekunden.

Findet ihr, dass Deutschland sich hier im Rahmen des geschichtlichen Gesamtkontextes richtig positioniert oder fändet ihr eine andere Haltung der Bundesregierung eher angebracht?

Die israelfreundliche Haltung der Regierung ist richtig. 50%
Die israelfreundliche Haltung der Regierung ist falsch. 36%
Etwas mehr Zurückhaltung wäre angebracht. 9%
Ganz was anderes, nämlich... 5%
Islam, Krieg, Deutschland, Politik, Regierung, Frieden, Israel, Juden, Palästina, Bundesregierung, Position, Olaf Scholz

Ungewollte Kontaktaufnahme nach Besuch in einer Moschee? Was tun, ohne jmd. vor den Kopf zu stoßen? Vielen Dank für eure Zeit, das Lesen und/oder eine Antwort?

Guten Abend allerseits!

Ich habe ein "mehr oder weniger" Problem. Ich interessierte mich in der Vergangenheit für die islamischen Bräuche, die Kultur und allgemein die Religion. Mein Standpunkt war und ist sehr, sehr liberal.

Ich glaube, dass es außer Gott keinen Gott gibt. Jeder kann ihn nenne, wie er/sie möchte. Karma, Universum, Kraft... egal. Jeder soll das glauben, was er/sie möchte.

Nun wurde ich von einem muslimischen Bekannten dazu gebracht, mit dieser Einstellung mal eine Moschee zu besuchen. (Das Glaubensbekenntnis der Muslime beinhaltet nämlich u.a., dass es keinen Gott, außer Gott selbst geben würde.)

Mit der Zeit werden allerdings nun Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun möchte oder kann. Es kam zu sozial peinlichen Situationen (mit einem Glas Bier erwischt, nicht gebetet etc.) und etwas unangenehmen Gesprächen.

Obwohl ich mehrmals äußerte, nicht weiterhin belehrt werden zu wollen, werden mir Suren aus dem Koran geschickt, in Vergangenheit sehr eindeutiger Islam-Content auf TikTok gesendet, mich zu einer Rückkehr aufgefordert oder gar die Äußerung in den Raum gestellt, ich sei Opfer von den Kräften des Teufels, da ich vom richtigen Wege abkäme...

Nun reicht es mir. Ich habe mir die Religion angeschaut, da sie mich interessierte und nun wurde ich in Dinge verwickelt, die ich nicht möchte. Ich bin privat Musiker und Produzent - Musik ist haram. Ich umarme (berühre meine Freundin) - verboten...

Kurz zur Info: Als Muslim ist es deine Pflicht Menschen vom Islam zu überzeugen, oder Gläubige mit einer unfassbaren Hartnäckigkeit zum richtigen Wege zu führen.

Wie kann ich den Kontakt simplifizieren bzw. reduzieren? Ich möchte nicht mehr belehrt werden, wenn ich mehrmals sagte, ich möchte es nicht? Habt ihr Ideen? Weitere Schritte?

Ich wünsche euch Allen einen ruhigen, friedlichen Abend. Bitte weder Muslime, noch Ungläubige beleidigen. Das kenne ich von beiden Seiten. Wir sind hier, um einen respektvollen Diskurs zu führen.

Euch das Beste, in Hoffnung auf eine hilfreiche Antwort.

Islam, Freundschaft, Lösung, Psychologie, Frieden, Muslime, Psyche, Soziales, Streit, Versöhnen, Gehirnwäsche, glaubenswechsel, Liberal, Ängste bekämpfen

Serbe macht Albanien und Kosovo runter?

Hallo liebe Community,

Als Info die Geschichte geht lange und ich wäre dankbar an alle die sie lesen.

Also in meiner Klasse gibt es einen Jungen, ich habe so gut wie überhaupt nichts mit ihm zu tun und er kommt aus Serbien und ich aus Albanien.

Er ist mit einem Jungen aus einer Klasse befreundet obwohl er aus Kosovo ist. Der Serbe versucht jedesmal den Jungen sobald es um das Thema Kosovo oder Albanien geht runter zu machen, er sagt immer Kosovo sei Serbien was inkorrekt ist da Kosovo ein Staat ist der noch umstritten ist(NOCH). Kosovo WAR Serbien ist es aber NICHTMEHR!

Er versucht auch immer Albanien runterzumachen um sein serbisches Ego zu pushen, ich fühle mich immer angesprochen obwohl er das nie direkt gegen mich sagt aber es REGT MICH TROTZDEM AUF!

Nur damit es verständlich ist, ich habe garnichts gegen Serben, ja wir hatten eine grauenhafte Vergangenheit aber ich denke kein Heute lebender Serbe kann was dafür.

Aber warum sind die bitte so nationalstolz, ich weiss man soll nicht pauschalisieren aber die allermeisten sind halt so:(

Wer gibt denen das Recht mein Land runter zu machen? Oder andere Länder?

Aber sobald es um Serbien geht zetteln sie eine Schlägerei an wenn du was sagst oder sie verabscheuen dich auf ewig. Die Sache ist, ich habe nie was gesagt weil ich keinen Streit oder Drama wollte aber wenn der Typ nicht aufhört dann werde ich ihm schon meine Meinung sagen.

Warum können nie die alten Streitereien vergessen werden? Vorallem wurde den Serben kein so grosses Leid zu gefügt wie den Kosovaren oder den Albanern die, die Serben oft massakriert haben. Warum kann diese Nation nicht mal ihren Stolz hinter sich lassen und einfach vernünftig sein?

Warum kann es zwischen den beiden Ländern kein Frieden geben?

Ein fettes Danke an alle die bis hierhin gelesen haben, würde mich sehr auf Antworten freuen!

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Sichern Atomwaffen den Frieden, oder sind sie eher eine Bedrohung?

Kurze Erläuterung dazu:

Im Kalten Krieg gab es mehrfach Situationen, in denen die Stimmung zwischen den Blöcken ziemlich hochkochte. Sei es der chinesische Bürgerkrieg, der Koreakrieg, die Revolution in Ungarn, die Kubakrise, der Prager Frühling... Während der Kubakrise stand die Welt beispielsweise ziemlich knapp vor einem neuen Weltkrieg, der vielleicht nur deshalb nicht eintrat, weil es in einem globalen Atomkrieg nichts mehr zu gewinnen gibt.

Nun stellt sich mir die Frage, wie sich manche dieser Situationen entwickelt hätten, wenn die Atombombe niemals entwickelt worden wäre. Wäre es ohne das Risiko einer nuklearen Vernichtung nicht schon längst zu einem Dritten Weltkrieg gekommen?

Was meint ihr: hat die Angst vor der totalen gegenseitigen Vernichtung einen solchen Krieg verhindert? Sind Atomwaffen am Ende sogar der beste Garant gegen einen neuen, globalen Krieg? Oder ist umgekehrt das Risiko viel zu groß, dass diese Waffen irgendwann doch einmal zum Einsatz kommen und unsere Welt ins Chaos stürzen könnten?

Atomwaffen schrecken ab, sie wirken tatsächlich friedenssichernd. 57%
Atomwaffen sind zu gefährlich, sie sollten beseitigt werden. 43%
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