Freunde – die besten Beiträge

Wie kommuniziert man um nicht langweilig zu wirken als Mann, bekomme viel shitstorm deswegen ab?

Es ist so ich war als Kind ein sehr aktiv belebtes Kind und teilweise hatte ich auch h agressionsprobleme gehabt wegen anderen Ursachen, wurde dann ab so meinen 18. Lebensjahr ruhiger, teilweise fast schon zu ruhig, weil ich hatte Cannabis konsumiert und denke das Zeug hat mich sehr zurück gehalten auch, dann musste ich teilweise wie von meiner Ex mir anhören das ich nicht kommunizieren könnte aber auch Freunde dachten von mir schlecht wie das ich halt eine Maske auf hätte, obwohl ich versucht hatte korrekt zu bleiben aber scheinbar ist es wichtig sich zu öffnen, zu kommunizieren und nicht zu langweilen weil das wiederum bewirkt einfach das die Menschen sich provoziert fühlen, dass war mir nicht so klar und wunderte mich wieso sie mich angegriffen hatten und unangenehm mir wurden.

Ich versuche an mir zu arbeiten. Habt ihr Tipps oder wie denkt ihr über das ganze so? Wie ist eure Einstellung im zwischenmenschlichen, vielleicht kann ich etwas von euch lernen? Ich habe nicht das Gefühl das ich schlauer geworden bin aus den ganzen Shitstorm und teilweise wurde ich ja auch ein Mobbingopfer deswegen. Ich war aber mit mir zufrieden, vielleicht fühlte ich mich einfach in diesen Kreisen nicht wohl, hatte dann auch mit dem Cannabiskonsum aufgehört und Distanz zu allen genommen. Ich denke das musste ich tun weil es auch so eine Phase war mich auf die Suche nach meinem ich zu begeben, mir die Frage zu stellen wer bin ich überhaupt und was möchte ich eigentlich. Vielleicht könnt ihr paar stichpunkte erwähnen die man durchgehen könnte um mehr zu reflektieren und an sich zu arbeiten. danke

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Warum spielt er mit meinen Gefühlen?

Hey ich habe einen guten Freund. Er ist im gleichen Alter wie ich und er stand früher auf mich, als ich noch mit meinem Ex zusammen war. Ich stand aber nicht auf ihn. Als ich mich von meinem Ex getrennt habe, stand er dann auch nicht mehr auf mich und dann hatten wir ne Zeit lang keinen Kontakt mehr, weil es mir nicht gut ging.

Jetzt haben wir wieder Kontakt und ich habe einmal zu ihm gesagt, dass ich ihn irgendwie süß finde und ich nicht weiß ob ich Gefühle für ihn hab oder nicht. Und er meinte, er glaubt nicht, dass er sich noch mal in mich verlieben wird oder so vor ein paar Wochen, meinte er dann. Ja, was wäre denn, wenn ich mich in dich verlieben würde? Und dann hab ich zu ihm gesagt wieso du hast doch gesagt, du kannst dich nicht mehr in mich verlieben und dann hat er gesagt ja, vielleicht ja doch und heute hab ich ihn darauf angesprochen ob das wirklich stimmt was er gesagt hat und er meinte nein ich hab das einfach nur so gefragt ich steh nicht auf dich und irgendwie verwirrt mich das alles und ich hab das Gefühl spiel mit meinem Gefühlen, weil mich sowas auch irgendwie verletzt, dass er nicht ganz ehrlich zu mir ist mal, sagt er, er hat keine Gefühle für mich. Dann sagt er, er würde wahrscheinlich auch keine mehr kriegen und jetzt sagte er auf einmal ja was, wenn ich doch Gefühle kriegen würde, und dann streitet er wieder alles ab das macht mich echt fertig das hab ich ihm auch gesagt aber es kam dann nur so eine blöde Reaktion, wo er gesagt hat ja okay dann lass ich das aber jetzt auch nicht wirklich, dass ich mit ihm darüber reden konnte.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? Und ist das überhaupt eine Freundschaft?

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dynamisches Verhältnis zu Beziehungen?!?

Hey Leute,

Ich bin mittlerweile in meiner dritten Beziehung und mir ist über die Zeit was aufgefallen. Wenn ich single bin, sehne ich mich voll nach einer Beziehung und bin auch bereit dafür andere Sachen in meinem Alltag zu vernachlässigen. Sobald ich aber eine Partnerin habe, ändert sich das. Es ist nicht so, dass sobald ich mit jemandem zusammenkomme ich völlig das Interesse verliere, sondern erscheinen mir dann Dinge wie Schule/Studium, Freunde treffen oder einfach mal alleine sein auf einmal viel wichtiger als zuvor.

Allgemein diese Anhänglichkeit seitens einer Freundin finde ich meistens auch sehr nervig, so böse das auch klingt, z.B. in der Schule. Und ich meine nicht diese krasse Anhänglichkeit, sondern einfach nur so Sachen wie wenn ich mich mal damals in der Schule rumbewegt habe mit meinen Freunden, sie direkt dabei war. Ich will meine Freundin natürlich oft sehen und mit ihr Zeit verbringen, aber eben in Maßen, die ich für mich selber wirklich nicht definieren kann.

Ich bin froh mittlerweile jemanden an meiner Seite zu haben, der ähnlich tickt wie ich, trotzdem wollte ich einfach mal fragen ob jemand versteht was ich meine:

Nach 1-2 Monaten Beziehung mäßig den Fokus zu verlieren, sich nicht so oft sehen zu wollen, andere Dinge anfangen zu priorisieren, aber ohne aufzuhören den anderen zu lieben.

Ich hoffe auf viele Antworten und vielen Dank im Voraus

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