Hey,
Also meine Frage steht schon oben aber hier sind ein paar Sachen die meine Situation besser beschreiben.
Ich dachte lange Zeit ich wäre extrovertiert weil es mir leicht fiel mit Leuten zu reden aber jezt wo ich ein bisschen älter wurde , wurde mir klar ,dass ich introvertiert bin und zwar so richtig.
Ich probiere immer mit Leuten zu kommunizieren, die ich nicht sogut kenne z.b bei den Pfadfindern , weil dort müssen wir nämlich auch neue leute kennenlernen. Aber auch in meiner Klasse, die ich ja eigentlich kenne, möchte ich immer nett zu ihnen sein und freundlich und dabei stelle ich mich immer in die ,,Opferrolle" damit nur keiner schlecht über mich denkt, weil ich weiß wenn Menschen mich nicht kennen glauben sie immer ich wäre: arrogant, egoistisch, eingebildet, vorlaut, nervig usw... Eine gute Freundin hat das auch bestätigt, weil sie sah, dass ich mich immer in die Opferrolle versetzte.
Aber wenn sie mich richtig kennen lernen dann bin ich sozusagen die ,,coole" Person. Jeder fragt mich nach einem Rat, ich werde als hilfsbereit eingestuft oder aber auch als Person die lässig und die vertrauens Person ist und dass bekommr ich sehr oft gesagt und auf einmal bin ich im Mittelpunkt bei meinen Freundinnen. Das Ding ist aber, dass die Menschen wenn sie neu sind mich nicht richtig kennenlernen wollen oder möchten und dann probiere ich mich ihnen anzuschließen aber werde dann ignoriert oder so und ich fühle mich schon gar nicht in großen Gruppen wohl und bekomme Panikattaken weil ich mir dann vorwürfe mache, ich sei nicht genug keiner möchte mich und dann weine ich auch und mir geht es nicht gut.
Hat einer Tipps, was ich dagegen tun kann