Freiheit – die besten Beiträge

Ich will frei sein - hier und jetzt.

Jeden Tag gehe ich in die Schule, um bald irgendwas zu studieren. Das ist es, was als ''normal'' betrachtet wird. Gehe in meiner Freizeit Hobbys nach, die in Pflicht enden. Lenke mich am Wochenende auf Partys mit Menschen ab, die mir im Endeffekt völlig fremd sind. Das alles, um mich am Ende des Tages zu fragen: Wie komme ich hier raus?

Ich soll die fleißigste Schülerin sein, die tollsten Hobbys und die besten Freunde haben. Erwartungen, Pflichten, Vergleiche mit anderen. Ständig frage ich mich, warum alle anderen Menschen so viel zufriedener mit diesem ''normalen'' Leben scheinen? Klar gibt es in meinem Leben auch besondere Momente, doch ich frage mich jedes Mal, ob das alles war? Diese Momente können doch nie ein ganzes Leben füllen!

Wenn man etwas sagt, was anderen nicht in den Kram passt, wird man als bösartig dargestellt. Ist der Mensch denn nur gut, wenn er von allen geliebt wird? Kann man als Außenseiter überhaupt etwas erreichen? Ich bin kein Außenseiter im freundschaftlichen Sinne, aber in meiner Denkweise. Sind Anerkennung und Bestätigung so wichtig? Wird denn alles, jedes Talent, jeder Geschmack, jedes Individuum auf der Beliebtheitsskala gemessen?

Ich habe immernoch ein paar Talente oder Wünsche, wüsste aber nicht, wie ich diese jemals in der Realität nutzen könnte. Ich wünsche mir zum Beispiel, ich könnte den Augenblick genießen. Doch alles was ich kann, ist, ständig nach dem großen Glück, der einen Erfolgsstory, dem wahren Leben zu suchen. Ich will kein Leben in der Masse führen, weil ich weiß, dass dieses niemals meinen Anforderungen entsprechen könnte.

Erwarte ich zuviel? Ich will mich richtig frei fühlen. Frei von Erwartungen und Meinungen. Ich will jetzt sofort etwas ändern, bitte helft mir!!!!

Wahrheit, Sehnsucht, Psychologie, Beliebtheit, Freiheit

Mein Freund nimmt mir alle Freiheiten

Hallo, ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin einfach nur noch traurig.. Ich bin nun seit 10 Monaten mit meinem Freund zusammen und wir streiten einfach fast jeden Tag wegen kleinen unnötigen Sachen. Er hat mir vor kurzer Zeit einen Grund genannt was seine Angst ausmacht und das er es schon seit seiner Kindheit hat.. Leider hat mich das so zum nachdenken gebracht das ich einfach gefangen bin und ich ihn nicht verletzen will! Er nimmt mir jegliche Freiheit und bestimmt über mich. Ich soll mich genauso kleiden wie er es sagt. Außerdem ist das erste was er macht wenn er bei mir ist ; Mein Handy schnappen und alles kontrollieren! Ich fühle mich dann immer sehr schlecht.. Ich darf mich nicht mal mehr mit guten Freunden treffen und mit männlichen Personen darf ich schon gar kein Kontakt aufbauen. Ich will meinen Freundinnen aber niemals verlieren! Die Beziehung geht so nach dem Motto: er darf alles und ich nichts! Bei jedem Streit dreht er es sich immer so hin das ich die Schuld letzendlich habe und ein schlechtes Gewissen bekomme. Ich bin ein sehr herzensguter Mensch und will jedem alles recht machen deswegen lasse ich mir sehr viel gefallen.Er hat die totale Kontrolle über mich und wenn es mal darum geht das ich mal an sein Handy will ist das nie okay dazu muss ich auch noch sagen das er ständig auf meinem Facebook Konto ist ich aber niemals auf Seins darf!..Meine Freunde sagen sie hätten das nie alles mitgemacht aber ich liebe ihn einfach über alles! Aber leider packe ich das nicht jeden Tag zu streiten ich muss sehr oft weinen und bin unglücklich aber ich will und kann ihn nicht verletzen! Zumal ich auch noch sehr jung bin... Ich würde mich freuen wenn hier jemand einen Rat für mich hat oder auch solche Erfahrungen gemacht hat ich weiß Nähmlich echt nicht mehr weiter! Vielen Dank im Vorraus. ralfi007

Beziehung, Freiheit, Kontrolle

Hilfe...strenge Eltern!

Ich brauche einen Rat..undzwar geht es um meine Familie. Ich liebe sie mehr als alles andere auf dieser Welt, aber ich habe 0 Freiheit. Wir sind Moslems ( keine streng gläubigen ) aber ich (17) darf zb nur ganz selten feiern gehen, abends raus oder geschweige denn bei jemanden übernachten! Ich liebe es frei zu sein, und das tun zu können was ich will, doch mir wird einfach alles vorgeschrieben was ich tun und zu lassen Habe...mit 17! Wenn ich meine Freunde sehe, die alles dürfen fühle ich mich ausgegrenzt und eingeschränkt.. Ich will einfach raus, feiern, Spaß haben...das schlimmste ist, fast alle Freunde meines Bruders kennen mich, und sobald sie mich irgend wo sehen bzw mit einem jungen, rufen sie ihn sofort an ... Ich hatte einen Freund, meine Eltern haben ihn akzeptiert aber mein Bruder nicht und es gab soooo viel Stress Zuhause..jetzt bin ich wieder Single. Mit kommt es vor als würde es immer schlimmer werden obwohl ich immer älter werde. Ich habe überlegt, mit 18 einfach auszuziehen. Dann habe ich zwar meine Freiheit, aber keine Familie mehr weil sie dann nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Außer meine Schwester (22) die fast das selbe durchgemacht hat aber jetzt glücklich verheiratet ist und das alles nicht mehr ertragen muss. Ich Lüge meine Eltern oft an, damit ich das machen darf was für andere Eltern selbstverständlich ist. Ich stehe zwischen 2 Welten... Es gibt natürlich schlimmere Situationen wie bei mir (zB Kopftuch tragen usw) aber das ist schon schlimm genug für mich wenn man mir die Freiheit nimmt.

Eltern, Freiheit

Freiheit finden- wie gestalte ich mein Essay interessanter?

Hallo liebe Leute, Ich soll im Deutsch Leistungskurs ein Essay zum Thema Freiheit, Identität und Anpassung schreiben. Meine Deutsch Lehrerin meint es ist sprachlich noch etwas langweilig. Hat jemand Tips wie ich das verbessern kann? Vielen Dank!

In Deutschland leiden vier Millionen Menschen an Depressionen. Weltweit sind es sogar hunderteinundzwanzig Millionen Menschen. Fühlen dich diese Vielzahl an Menschen in ihrer Freiheit beschränkt? Fühlen sie sich determiniert in ihrer persönlichen Freiheit? Fühlen sie sich eingesperrt in einer Welt in der doch alle Türen offen stehen zu scheinen. Freiheit zu finden beginnt und endet meiner Meinung nach im Kopf eines jeden Einzelnen. Ist man im Reinen mit sich selbst und im Reinen mit seinen Gedanken so kann man sich frei fühlen. Freiheit definiert eine gewisse Ausgeglichenheit des Geistes und eine Zufriedenheit der Person. Maxim Gorki sagt dazu “Die Gedankenfreiheit ist die einzig wahre und die größte Freiheit, die der Mensch erreichen kann.” Über diese persönliche Freiheit ist jeder Mensch selbst verantwortlich. “Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit, das ist der Grund warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten.” George Bernard Shaw beschreibt damit, dass jeder Mensch Herr über sich selbst ist und jeder Mensch sein Leben selbst in die Hand nehmen muss. Natürlich können andere Menschen uns leiten und es gibt keinen Menschen, der sich nicht an seine Mitmenschen anpasst, aber die letztendliche Entscheidung müssen wir ganz allein treffen. Diese wichtigen Entscheidungen wie zum Beispiel die Frage-Was soll ich studieren? Wie baue ich mein Leben auf?- werfen bei vielen Menschen Ängste auf. Angst zu versagen, Angst sich selbst zu sein, Angst frei zu sein. Frage ich einige meiner Freunde ob sie sich schon einmal in einem Abschnitt ihres Lebens sehr allein und lebenslustlos gefühlt haben, so antwortete mir kaum einer mit nein. Kaum einer von ihnen hat jemals schon mal mit jemanden darüber geredet. Jeder vierte Mensch weltweit erlebte Depressionen schonmal in seinem Leben. Das schlimme ist, dass wir nicht richtig damit umgehen. Kevin Breel sagt es so: “When we broke our arm everyone runs forward to sign the cast, but when we say we have depression everyone runs the other way.” Sagen will ich damit, dass in unserer Gesellschaft, dass Vorteil herrscht, dass Mentale Unausgeglichenheit eine Schwäche sei vor der man eher wegrennen sollte als ihr ins Gesicht zu schauen. Wie soll es so möglich sein Freiheit zu finden? Wie soll es möglich sein diesen riesigen unüberwindbaren Berg hinaufzusteigen? Vielleicht ist aber die größere Angst, was auf der Spitze des Berges auf uns wartet. Robert Frost beschreibt in seinem Poem, dass es manchmal gut sein kann entgegengesetzt des Stromes zu wandern und sich selbst zu vertrauen. “I took the road less travelled by, and that has made all the difference.” Natürlich kann uns die Vielzahl an Möglichkeiten den Boden unter den Füßen wegreißen. Wenn ich meinen achtzehn Jahre ältere

Aufsatz, Freiheit, Essay

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