Es gibt ja vergleichsweise wenig Frauen die an Videospielen interessiert sind, was unter anderem an der Natur der Menschen liegen kann. Männer haben in der Natur den Drang zu jagen, sich mit anderen zu konkurrieren und zu messen, was gerade in Shooter Videospielen gut möglich ist.
Frauen haben diesen Drang nicht. Kann das ein Grund dafür sein, dass selbst Frauen die mehrere hundert Stunden Spielzeit haben, immer noch schlechter sind als 95% aller Männer?
Betrachte man ein Spiel wie Fortnite wo es auf jeden Fall weibliche Spieler gibt, so gibt es nicht eine weibliche Spielerinn die je in einem großen Turnier abgeliefert hat. Die Präsenzturniere bestehen auch zu 100% aus Männern.
Was denkt ihr darüber? Hat es was evolutionäres an sich, dass Frauen nicht diesen Drang verspüren sich mit anderen messen zu wollen und sich kontinuierlich zu verbessern?
Das gleiche lässt sich auch im Schach beobachten obwohl es da vereinzelt gute Schachspielerinnen gibt.