Feminismus – die besten Beiträge

Männer werden auch dann beschimpft wenn sie über ihre Probleme reden, wisst ihr warum?

Es ist sie sobald Männer über ihre Probleme reden um an den Ständigen Vorwurf der Toxischen Männlichkeit, dann wenn Männer über ihre Probleme reden schreien Feministinnen ihr seit Toxisch und selbst Schuld so auch im Schulsystem Jungs werden benachteiligt aber sie sind selbst Schuld weil sie Jungs sind, es ist so schneiden Mädchen wo schlechter ab böser Sexismus weil es kann ja nicht geben das Jungs auch was besser können, sobald Jungs schlechter abscheiden und die Jungs dann ansprechen das sie benachteiligt werden, sagt die Gesellschaft und die Feministische Meinung Mache selbst Schuld ihr seit Jungs und automatisch Previligiert, der Sexismus gegen Jungen von klein auf wird grenzenlos Toleriert Männerechtler weisen schon seit langen darauf hin und wollen eine Stärkung und Förderung für Jungen aber die gibt es bis heute immer nur für Mädchen, weil die Gesellschaft, Politik und die Meiden einseitig eine Misandrie sind.

Jeder kennt denn Jungen was sich in der Schule schwer tut und kennt die Mädchen was einen Bonus wegen ihren Geschlecht auf Noten bekommen, während Jungs sagen können was sie wollen die Empathie für egal ob Jungs 7 Jahre oder 15 Jahre sind die Empathie ist gegenüber Jungs gleich bei Null und dann regen sich Feministinnen immer auf das Männer weniger Empathie hätten, Empathie lernt man nur wenn man sie auch bekommt doch Jungs erhalten sie als Babys schon kaum.

Ich sage solange Jungs von klein auf Lernen Empathie gibt es für sie keine werden sie als Männer auch für andere keine haben, doch was ihnen beigebracht wird immer Empathie für Mädchen und Frauen haben doch nie für kleine Jungs oder für andere Geschlechter genossen ist von der Feministischen Diktatur so gewollt.

Frauen, Diskriminierung, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, Misandrie, Sexismus gegen Männer, Söhne benachteiligt

Geschlechtertrennung in Berliner Ubahn?

Berlins Frauen fühlen sich in der U-Bahn nicht mehr sicher. Besonders in der U7 und der U8 kommt es in den Abendstunden nahezu täglich zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Griffe zwischen die Beine, an Brüste, an den Po sind Alltag für viele Frauen in der Hauptstadt. Im Februar 2024 wurde eine 63-jährige Frau in der U3 vergewaltigt.

Bereits im November 2024 hatte die Berliner Grünen-Sprecherin für Verkehrspolitik im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek, deswegen Extra-Abteile für Frauen in U-Bahnen gefordert – und damit Wut unter Berlins Bürgerinnen ausgelöst. Denn die wollen sich nicht auf den billigen Plätzen wegsperren lassen, sondern viel mehr, dass die Täter ins Visier genommen werden – nicht die Opfer.  

„So etwas passiert, wenn Gewalt gegen Frauen in einer Gesellschaft nicht geächtet ist“, sagt eine Berliner Polizistin zu der Debatte. 

Die Frage, die sich nicht nur Berlinerinnen stellen, ist: Wie wollen wir leben? Wie im Kalifat oder bei den orthodoxen Juden – wo Frauen nicht Autofahren und manchmal nicht einmal die gleiche Straße benutzen dürfen? Geschlechtertrennung ist einer der Grundpfeiler des Islamismus: wegen der „Sündigkeit des weiblichen Körpers“.

Deswegen wurde nun eine Petition gestartet mit der Forderung nach „FLINTA*-Abteilen“. 16.000 Menschen haben bereits unterschrieben. FLINTA* steht für Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans und Agender. Initiiert wurde die Petition von der Sängerin Alex Born von der queerfeministischen Indie-Rockband „Alex Born To be Wild“. „Jemand hat sich hinter mich gestellt, sich an mir gerieben, mich angegrapscht. Dieses Zu-Nah-Kommen, diese Blicke erleben wir FLINTA*-Personen einfach jeden Tag", begründet Alex Born ihre Petition beim RBB. Lilafarbene Sitze in den hinteren Bereichen der Fahrzeuge sollen den Schutzraum signalisieren.  

Während also einigen Berlinerinnen der Mut fehlt, sich „Frauen“ zu nennen – die nunmal in alarmierender Mehrheit Opfer von sexuellen Übergriffen werden -, überlegt die Hauptstadt dieses Landes ernsthaft, die Frauen wegzuschließen und offiziell eine Zweiklassengesellschaft einzuläuten. Geschlechter-Apartheid at it’s best. Der Vergleich zur Rassentrennung drängt sich geradezu auf.

Geschlechtertrennung ist der harte Kern des Patriarchats. Und das bekämpft frau garantiert nicht mit lila Sitzen in FLINTA*-Abteilen! 

https://www.emma.de/artikel/berliner-u-bahn-geschlechtertrennung-als-loesung-341769

Wie denkt Ihr über die Idee der Grünen Politikerin und diesen Queerfeministen??

Männer, Islam, Berlin, Deutschland, Politik, Frauen, Gesetz, Gewalt, Die Grünen, Diskriminierung, Feminismus, Gender, Gleichberechtigung, Islamismus, Sexismus, Transgender, LGBT+, non-binary

Meistgelesene Beiträge zum Thema Feminismus