Fehlgeburt – die besten Beiträge

Hallo nochmal

Ich habe ein eher Ehtisches / Charakterliches Problem und eine Entscheidung zu treffen.

Ich bin seit längeren in Ãrztlicher Behandlung (muss fast jedentag zur Kontrolle) da ich einen frühzeitigen Blasensprung in meiner SSW hatte (nun 14te Woche)

Die Ärzte sagen mir jedentag dass es warscheinlich zu einer Fehlgeburt kommt aber seit fast 2 Wochen ist der kleine Kämpfer vital, hat einen Herzschlag & bewegt seine Arme.. eigentlich alles tip top.

Nun ratet man mir dass ich ihn doch Abtreiben soll da ich immernoch kein Fruchtwasser bilde und sonst die Lungenfunktion eingeschränkt sein könnte.

Etwas in mir sträubt sich extrem gegen diesen Gedanken einen Kämpfer (dem es momentan immernoch gut geht obwohl die Ärzte meinten es geht schnell voran) nun "helfen" soll zu sterben.. ich habe ihm von Anfang an versprochen nicht Abzutreiben und nun raten es die Ärzte.. was soll ich machen oder was würdet ihr machen solang es ihm noch gut geht? Weiter hoffen oder es beenden?

Ich könnte mir das nicht verzeihen & psychologischen Beistand etc. Da es ihm wie gesagt noch gut geht und er wirklich kämpft zu leben..

Verschwendung von Atemluft

Mein Mann und ich haben leider unser erstes Kind verloren, weil ich eine Eileiterschwangerschaft hatte. Es war unser erstes Kind und es tut der Verlust schon weh....Meine Schwiegereltern sind betroffen, aber sie melden sich nicht bei uns bzw. besuchen uns aus nicht. Letztens hat mein Mann seine Eltern angerufen und ich war beim Telefonat dabei. Da haben mir meine Schwiegereltern gesagt, dass ich nicht beleidigt sein soll, sie denken an uns aber sie finden es komisch sich zu melden. Ich habe nichts drauf gesagt....Mein Mann findet es auch nicht notwendig zu seinen Eltern zu fahren und mit denen gemeinsam Zeit zu verbringen. Er mag das eher für sich selbst ausmachen und zieht sich in solchen schwierigen Zeiten zurück.

Natürlich ist jede Familie anders und jeder geht mit dem Verlust anders um. Ich bin es eher gewohnt, dass man in schwierigen Zeiten füreinander da ist. Meine eigene Familie ist da komplett anders drauf und sie lassen uns in dieser schwierigen Zeit nicht alleine, sie unterstützen uns in vielerei Hinsicht und geben uns Halt.

Wie soll ich mit so einer Distanz umgehen?

Hey meine Freunde,

ich hatte vor ca. 2 Monaten eine früh Fehlgeburt.

Er wollte nicht, dass seine Eltern von der Schwangerschaft erzähle erst wen es bleibt!

Und da es gegangen ist, denkt er wir brauchen es den nicht erzählen.

Doch ich leide viel viel mehr nach meiner Sicht und ich glaube er auch. Nur zeigt er es nicht so wirklich. Deshalb denke ich, nach meiner Sicht es wäre besser, es doch seinen Eltern zu erzählen

1. Da ich eine Last weniger trage,
2. seine Eltern wissen, warum er so abwesend ist
3. und warum ich die Ausbildung beendet habe, da es mich sehr stark belastet.

Wie ist mit eurer Meinung?

Ich will ihn nicht hintergehen aber ich will mich nicht mehr schlecht fühlen und seinen Eltern die Wahrheit sagen.

Die Rage ist hart, aber sie soll auf keinen Fall provozierend sein. Ich will hier wirklich mal wissen, ob es richtige Argument für das Verbot von Abtreibungen, die unabhängig sind von Glauben, Eigenethik, Gesellschaftsethik oder ideologischer Moralvorstellungen.

Ich bin offen für die Debatte über treffende und valide Argumente, aber bitte kommt mir nicht mit so etwas wie "aber in der Bibel steht geschrieben", "es ist Mord an einer wehrlosen Kreatur" oder ähnlichem.

Danke für eure Antworten und viel Spaß beim diskutieren.

Denkt ihr man kann sagen, dass beides viele Ähnlichkeiten hat? Was ist für euch schlimmer und was ist eure Meinung dazu?

Also ich habe gerade den mutterpass gefunden als meine mom mit mir schwanger war und dann hab ich einfach mal random durchgeschaut und da stand einfach:

Schwangerschaften zuvor (mit dieser):3 Geburten zuvor (mit dieser):2

Und dann hab ich auch noch einen anderen gefunden wo einmal die sachen von meinem großen Bruder dastehen und dann con noch einem baby was ein paar Monate vor mir Et hatte, also vermutlich die fehlgeburt weil da standen auch kaum sachen zu und nur 2 Untersuchungen.

Meine eltern haben mir wirklich nie irgendwas davon erzählt oder nur annähernd erwähnt und dementsprechend geschockt bin ich gerade auch. Warum haben sie mir nie was gesagt? Hätte ich nicht wenigstens das Recht davon zu wissen?

Ist Tod— und Fehlgeburt das gleiche oder gibt es da Unterschiede?

Frage mich das öfter, aber ich frage natürlich niemanden der eins verloren hat. Anscheinend belastet das ja jeden, der da durch musste. Daher blieb meine Frage lang unbeantwortet..

wieso genau ist es so schlimm, sein ungeborenes Kind zu verlieren? Zb wenn es im Bauch verstirbt. Kann mir das jemand schildern (nur wenn er kann, und möchte).

ich denke, natürlich freut man sich auf das Kind, kauft Sachen dafür, überlegt sich Namen, aber ich denke mir auch, dieses Wesen hat ja noch nicht mal ‚gelebt‘ außerhalb der gebärmutter und weiß deshalb ja nicht was alles auf der Erde passieren würde, es hat ja sozusagen nix verpasst. Es hat ja noch nie außerhalb gelebt.
und man kann ja n neues machen. man kannte das Kind ja auch noch nicht persönlich und deswegen fehlt ja eigentlich auch ‚niemand‘?
Leute, die Frage interessiert mich wirklich sehr, mich als kinderlose frau und ich wünsche mir, es endlich zu verstehen.

Bloß nicht falsch verstehen. vielleicht verstehe ich es wenn ich selbst mal in die Lage komme aber ich würde mich freuen ein paar Antworten zu erhalten.

wenn man ca 2-4 Wochen schwanger ist, das Kind aber noch im Bauch stirbt. Was wird dann mit dem Kind gemacht? Wenn es in der ersten Woche der Schwangerschaft ist, wir es raus operiert? Oder geht es von alleine raus?

Hey leute,

Meine beste Freundin ist ungewollt schwanger geworden, sie will dass Kind jedoch nicht bekommen. Sie betrinkt sich jetzt häufig und fängt an zu rauchen. Das Verhalten ist echt unter aller Sau. Sie sagt: ja auch man sollte nicht rauchen und trinken während einer Schwangerschaft. Ich versuche ihr einzureden, dass es total assi von ihr ist. Aber stimmt es dass es wenn man während einer Schwangerschaft trinkt und raucht, dass es schon früh zu einer Fehlgeburt kommen kann? Bitte antwortet nicht auf das Verhalten meiner Freundin sondern nur auf meine frage, danke :)

Hallo :)

Ich habe mal eine allgemeine Frage. Es gibt ja Frauen, wo der Körper das "Kind" einfach aus bestimmten Gründen abtreibt und man das nichtmal merkt. Mich würde mal interessieren, woran das liegt bzw. was das für Gründe sind? Kann das auch durch Genuss von Alkohol passieren?

Danke für die Antworten :)

ich bin seid einigen monaten sehr müde schlaflos und emotional und am freitag hab ich meine periode bekommen hatte unbeschreibliche schmerzen mehr als sonst musste auch die ganze zeit weinen ohne grund auch und sehr viel stärkere blutungen als sonst und heute am vierten tag kam ein forum wie ich denke raus es war ungefähr so gros wie eine halbe hand und jetz ist meine frage op es sein könnte das ich immernoch schwanger bin oder jeh war oder das baby einfach verloren habe ich hab auch bilder über fehlgeburt forum gegoogelt und es sah genau so aus wie auf den bilder

Hallo ihr lieben mein HCG im Blut beträgt 4000 im Ultraschall ist nur eine kleine fruchthöle zusehen habe am Sonntag wieder Termin im Kh zur Kontrolle die Ärztin. Meinte ich soll nicht so viel Hoffnung haben hatte das schon jemand von euch und hat doch ein Wunder erlebt

Hallo liebe Leute,

ich hab da eine Frage bzw würde mich freuen wenn jemand von euch schonmal Ähnliches erlebt hat und das gerne teilen möchte..

für den Überblick

Habe 3 gesunde Kinder, bei der 4. Schwangerschaft leere Fruchthülle Verdacht auf Eileiterschwangerschaft (ausscharbung 20.2.25)

nun habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht, und war beim Arzt.
hcg ist Mittwoch Abend bei 353 gewesen und heute Morgen 630. Im Ultraschall konnte man nicht sehen außer einer Zyste 3 mm und eine Hoch aufgebaute Schleimhaut..

Bei der Fehlgeburt ist der Wert bis zur 7 Woche gestiegen gefallen und dann gestiegen. Wurde mehr oder weniger überredet vom Krankenhaus eine Ausschabung zu machen und leider kaum Erfahrung mit sowas gehabt.
Ich habe totale Angst dass es nun wieder so kommt..

ist meine Angst berechtigt?

2018 hatte ich eine Fehlgeburt. Meine Familie wusste früh von der Schwangerschaft und war nicht freudig darüber.

Meine Mutter erzählte mir nach der Fehlgeburt, dass jemand aus meiner Familie gehofft hatte, dass ich das Kind verliere und meine Kinder eh dumm sein werden. Letzteres haben viele behauptet. Und dennoch habe ich Kontakt zu denen. Es ist unvergesslich und unverzeihlich was die gesagt haben.

Meine Frage: wieso kann ich nicht einfach den Kontakt abbrechen? Meine Familie lästert nur..über alles und jeden. Und zu gleich weiß ich nicht, wer meinem Kind den Tod gewünscht hat, was es noch schlimmer macht.. Dazu sind sie wahre Energiesauger...

Hallo, ich bin ungefähr in der 6 ssw und vor 2 Wochen habe ich mäßig starke unterleibschmerzen bekommen, paar Tage später habe ich Blutungen bekommen so viel wie als hätte ich meine Periode und ohne Klumpen. Nach vier Tagen war alles vorbei was recht komisch ist weil ich bei meiner Fehlgeburt viel mehr Blut verloren habe und das mit Klumpen. Meine Frage ist jetzt was das ist ob das normal ist also jetzt habe ich keine Blutungen mehr aber beim abwischen habe ich so kleine Blut Fäden am Papier und unterleibschmerzen habe ich immer noch.

Hallo , ich möchte mal hier in die Runde fragen.. vielleicht hat jemand Erfahrungen im Umfeld oder selber betroffen.. eine Freundin hatte vor fast 2 Jahren ihr einziges Kind bei der Geburt verloren.. Eigentlich dachte ich sie ist damit gut klar gekommen, weil sie darüber gar nicht redet.. Und viel reisen tut , motiviert ist und glücklich erscheint .. aber seit kurzem postet sie immer wieder bilder mit Sprüchen über ihr Engel.. Oder Bilder wo mama und Kind im Himmel zusammen lachen ..... habt ihr damit Erfahrungen im Umfeld .. muss ich sie drauf ansprechen oder soll ich sie machen lassen was sie möchte, gehört das zur Verarbeitung dazu.. sollen wir uns da überhaupt einmischen ?

Danke schon mal

Hallo, meine Periode ist ca 10 Tage ausgeblieben. Habe beim Gynäkologen Blut abgegeben. 2 Tage später negativen Ergebnis bekommen. Am selben Tag habe ich meine Periode bekommen, aber sehr klumpig und schmierig. Kann es sein, das ich doch schwanger war? Habe da so ein bisschen Bedenken. Gehe natürlich nochmal zum Gynäkologen.

Huhu, Ich fasse mich mal ziemlich kurz. Hab leider vor einer Woche erfahren das ich eine Fehlgeburt habe. Jetzt hab ich vor 2 Tagen meine Ausschabung gehabt. Nach der Op hab ich leichte Blutungen gehabt und am Abend war nichts mehr. Hat jemand Erfahrungen, ist das normal oder sollte ich mich nochmal untersuchen lassen? Ich mach mir leider etwas sorgen. Hab auch ab und zu leichte Bauch und ubterleibschmerzen.