Familienleben – die besten Beiträge

Wie sollte ich damit umgehen das meine tochter aktiv sex hat?

Nun Abend allerseits ihr Werdet jetzt warscheinlich vom Titel überrascht sein aber ich bin es seitem ich es weiß genau so das ganze war für mich echt naja schockierend und wollte mal sehen was andere dazu sagen. Also ich erkläre mal Ich habe eine Tochter sie ist 13 und hat seit schon langer Zeit einen guten Freund in ihrem Alter mit dem sie sich schon sehr lange versteht. Es began schon im Kindergarten als sie sich kennen lernten und naja mit der Zeit entwickelte such eine sehr gute Freundschaft daraus. Doch dann war gestern als ich Beim Wäsche hoch bringen in ihrem zimmer ihr Offenes Tage Buch sah ich wollte so garnicht Erst rein schauen und wollte es sofort verschließen Aber beim kleinen Blick sag ich nur ein makiertes rotes Band * bzw solche abzieh Streifen vileicht kennt ihr sie * Worauf ich dann Schaute und sofort sah wie Sie dort beschreiben hatte wie sie an ihrem Freund oral sex hatte beziehungsweise war eine weit beschreibene geschichte dort. Und ja am Abend Darauf habe ich in Ruhe mit ihr darüber geredet wo sie mir beichte das sie schon seit längerer Zeit soetwas tun würden. das einzige was ich dann nur wissen wollte in eile ob sie vaginal sex hatten. Nur da Versicherte sie mir Zum Glück das sie darran nie Gedacht hätten und das das einzige was sie tun würden Hand befridigung von beiden und zum größten Teil orale befridigung von ihr wäre. Doch nun ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich davon halten soll und wie schlimm ich es einschätzen sollte was sagt ihr ? .

Liebe, Sexualität, Psychologie, Familienleben

Einzelkind? Oder doch Geschwister?

Wir sind eine glückliche Familie bestehend aus Mutter (31), Vater (42) und einem Einzelkind (3J.). Finanziell geht es uns nicht schlecht. Unser einziges Kind kam mit einem angeborenen schweren Herzfehler zur Welt. So verbrachten wir viel Zeit in der Klinik und haben mehrere große Herzoperation hinter uns. Leide rmusste unser Kind hart um sein Leben kämpfen. Das ist aber nicht das Thema.

Seit fast 8 Monaten überlegen wir uns, ob wir ein zweites Kind wollen. Bis heute sind wir unentschlossen, weil wir pro‘s und contra‘s gleich sehen.

  1. Gedankenweg: wir sind glücklich und erfüllt. Wir sind froh, dass die Säuglingszeit rum ist und dass unser Kind zeitgerecht entwickelt ist. Wir haben endlich wieder mehr Freizeit und auch Zeit zum Ausruhen. Wir können unserem Kind einen hohen Lebensstandard bieten und es wird immer die volle Aufmerksamkeit von uns bekommen.
  2. Gedankenweg: irgendwann sind wir alt oder verstorben. Unser Kind wird bis auf eine Tante und einen Onkel KEINE Familie haben. Es ist ein herzkrankes Kind und wird es auch immer bleiben. Der Gedanke, dass es mal ohne Familie sein könnte beunruhigt mich. Denn Familie kann es sich nicht kaufen.
  • Wäre mein Kind im späteren Alter ohne Familie unglücklich?
  • sehnen sich Einzelkinder nach Geschwister?
  • gerade weil es ein besonderes Kind ist, wäre es nicht egoistisch von mir kein Geschwisterchen zu zeugen?
  • ist das Leben mit 2 Kindern doppelt so anstrengend wie mit eins?

und: was würdet Ihr vom Bauchgefühl heraus dazu sagen/ empfehlen/ selbst tun?

Ich selbst habe 2 Geschwister . Es war finanziell nicht einfach. Oft haben wir uns gehauen oder gestritten. Auch Eifersucht war keine Seltenheit. Aber wir halten auch extrem zusammen, wenn es drauf ankommt. Wir helfen uns finanziell und auch bei Problemen sind wir füreinander da und mein Kind wird niemanden haben, falls es ein Einzelkind bleibt.

Anmerkung; meine Geschwister werden keine Kinder haben.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten und Meinungen. Bitte auch erwähnen , ob ihr selbst Einzelkind seid oder Eltern seid…

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Was denkt ihr über Ganztagesschulen? Und Ausbau von Kinder Betreuung?

hallo

mir ist bewusst, dass diese hochgelobt werden, weil dann die Eltern keine Zeit mit ihren Kindern verbringen müssen, sondern stattdessen 40 Stunden die Woche für einen Unternehmer ihre Zeit als Arbeitskraft zur Verfügung stellen können.

Vollzeit zu arbeiten wird mal wieder als Selbstzweck hochgepriesen, und Zeit mit den Kindern zu verbringen wird als reines Übel hingestellt, wieso auch immer.

Ich wage auch zu bezweifeln, dass es so ideal ist, wenn Kinder von Leuten aufgezogen/betreut werden, die 0% persönlichen Bezug zu diesen haben, und das rein des Geldes wegen halt beruflich machen.

An sich ist das Aufziehen der eigenen Kinder ja etwas, das man - hoffentlich halt - einigermaßen gerne macht, also Zeit mit den eigenen Kindern verbringen.

Generell halt wieder so ein Thema, wo kategorisch ausgeblendet wird, ob die Kinder das überhaupt wollen, dass sie den ganzen Tag von zu Hause weg sind, und unter fremden Leuten sind zu denen sie keinen Bezug haben. Mir hätte das als Kind absolut nicht gefallen, auch Kindergarten und Schule haben mir fast nicht gefallen.

Das Kindeswohl wird in dieser Debatte ausgeblendet, meistens wird darüber kein Wort erwähnt.

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