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BAföG-Satz fast auf 0 wegen Eigenvermögen – Hilfe bei Wohnungspauschale und weiteren Unterstützungsmöglichkeiten?

Hallo zusammen,

ich bin 22 Jahre alt und studiere derzeit im Rahmen einer Zweitausbildung. Für das Studium musste ich aus meinem Heimatdorf in meine Unistadt ziehen, da die Entfernung einfach zu groß ist. Ich habe mit einem Bafög-Rechner meinen Bedarf ermittelt und festgestellt, dass ich zwar grundsätzlich Bafög-berechtigt bin, aber aufgrund meines Eigenvermögens so viele Abzüge habe, dass mein Bafög-Satz nahezu auf 0 fällt.

Das Eigenvermögen stammt aus einem Erbe, das ich allerdings benötige, um innerhalb der Familie anteilig gewisse Notlagen abzufedern (es geht um gesundheitliche Probleme, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte). Nun frage ich mich, ob ich wenigstens die Wohnungspauschale komplett ausgezahlt bekomme oder ob diese auch durch das Eigenvermögen fast auf 0 reduziert wird?

Wohngeld bekomme ich nicht, da ich ja formal Bafög-berechtigt bin, auch wenn der tatsächliche Bafög-Satz kaum ins Gewicht fällt. Aktuell lebe ich von einem kleinen Zuschuss meines Vaters, einem Minijob und einer Tutorenstelle an der Uni. Das reicht zwar für die Miete und die studentische Krankenversicherung, aber am Ende des Monats wird es trotz eines sehr sparsamen Lebensstils immer ziemlich knapp.

Habt ihr Ideen, welche weiteren Möglichkeiten es noch geben könnte, um finanzielle Unterstützung zu bekommen? Ich bin für jeden Tipp dankbar!

Vielen Dank schon mal im Voraus!

Finanzen, Geld, BAföG, Fachhochschule, Hochschule, Student, Universität, Wohngeld, BAföG-Antrag, Bürgergeld

In einem Monat auf Physik-Abiniveau + Tipps?

Ich studiere ab Oktober technische Informatik (Fachhochschule/Hochschule angewandte Wissenschaften). Da ich nur die Fachhochschulreife habe, muss ich sowohl Matheabistoff und Physikabistoff nachholen. Bei Mathe bringe mir bereits einiges bei und habe ein gutes Gefühl, zum Studienstart einen soliden Kenntnisstand zu besitzen.

Problem: In Physik/Elektrotechnik habe ich keinerlei Vorkenntnisse (kenne nicht mehr als v=s/t), kenne nicht einmal das ohmsche Gesetz.

Für Physik und Elektrotechnik habe ich einen Vorkurs gebucht, dieser wird Ende August sein und den gesamten Abistoff innerhalb von 2 Wochen abhandeln. (Laut Dozent ist der Vorkurs eher als Wiederholung gedacht und es wird entsprechend nichts vertieft behandelt). Hoffe trotzdem, dass ich wenigtens etwas Wissen mitnehme.

Relevant laut Modulhandbuch (paar Stichworte):

  • Physik: Mechanik, Schwingungen, Wellen, Optik + mehr
  • Elektrotechnik: Elektrisches Feld, Gleichstrom, Wechselstromkreis + Halbleiterphysik, Analoge und digitale Schaltungen

Mein Ziel ist es, zumindest bei den Themen Mechanik, Schwingungen, Elektrotechnikgrundlagen, Gleichstrom fit zu werden. Wie schaffe ich es, neben der Mathevertiefung auch die Physik/Elektrotechnikkenntnisse in September zu erwerben? Ist das möglich? Kennt ihr ein gutes Selbststudiumbuch für Physik/Elektrotechnik für komplette Laien?

PS: Habe den gesamten Physik frei und muss neben Mathe, Physik, Elektrotechnik + evtl. etwas Informatik für nichts anderes lernen.

Elektrotechnik, Fachhochschule, Physik

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