Exmatrikulation – die besten Beiträge

Hallo, ich studiere seit Oktober im 1. Semester Jura.

Viele berichten, dass die ersten Semester die entspanntesten sind und dass man da erst kurz vor den Klausuren das Lernen anfangen braucht und das dann auch schon reicht.

Ich empfinde das überhaupt nicht so.

Ich finde es jetzt schon schlimm, meine Freizeit liegt aktuell bei gleich null, weil ich mich nur zwischen Uni, Esstisch und Bett bewege.

Meine Psyche war in den ersten Wochen am Arsch (ist jetzt besser), ich bin den ganzen Tag übermüdet und kann abends schlecht einschlafen und habe echt Angst vor den Abschlussklausuren.

Im Tutorium wurden Definitionen abgefragt, ich konnte keine einzige.

Generell kann ich überhaupt nichts und ich mach mir echt Sorgen, ob ich das schaffe, weil es jetzt schon im 1. Semester so schlimm ist.

Andererseits liebe ich es trotzdem, ich will lernen und es können, aber es geht irgendwie nicht.

Habt ihr Strategien, wie es vielleicht ein bisschen besser werden kann?

Ich will nicht abbrechen.

Servus,

Ich habe mich nun nach dem (fast) 2. Semester entgültig dazu entschlossen, von Bwl in Lehramt zu wechseln. Leider kann man das erst zum Wintersemester. Meine Motivation für Bwl ist durch die finale Entscheidung komplett am Ende, ich habe keine Lust mich damit weiterhin zu befassen.

Aber was zum Teufel mache ich jetzt diese 9 Monate lang??? Ich kann nicht arbeiten wegen Bafög, ich bleibe auch Immatrikuliert damit mir da keiner an den Kragen kann. Aber ich kann doch jetzt nicht 9 Monate vor mich hin gammeln…

Für Reisen zB fehlt mir das nötige Kleingeld..

Hallo, ich weiß jetzt schon, dass ich die Prüfungszulassung in einem Modul nicht erhalte. Wir haben jede Woche 3 Übungen bekommen, welche ich immer bearbeitet und hochgeladen habe. Es gibt zudem immer eine Übungsstunde jede Woche.

Ich habe jetzt mal angefangen zu hinterfragen, wieso bei mir eigentlich noch 0/24 Punkten steht im Online Programm, stellte sich heraus, dass man in der Übung anwesend sein muss, damit man die Punkte von den zuhause erledigten Aufgaben gutgeschrieben werden.

Ende von Lied… es ist nicht mehr genug Zeit um alle 24 Punkte zu erreichen und ich erhalte die Prüfungszulassung nicht. Das Modul wird immer nur im Winter angeboten.

Für manche Modul die Pflicht sind, wird dieses Modul vorausgesetzt , also was soll ich jetzt machen? 😭

Ich habe Chatgpt gefragt nach meinem Pflichtmodulen, der das die Websites und PDFs meiner Uni durchgesucht hat, weil ich es selbst nicht finde, was überhaupt Pflicht ist und was nicht.

Grund wieso ich nicht hingegangen bin ist ein ärztlich bestätigter Grund, lässt sich vielleicht da was machen? (Psyche)

Ich bin gerade im ersten Semester (Jura) und mein Stundenplan zieht sich immer so bis 18-20 Uhr und danach muss ich mit dem Bus noch ca. einanhalb Stunden nachhause fahren. Mir ist aufgefallen, dass ich oft gar keine Zeit habe, irgendwas nachzuarbeiten, da ich in der Uni noch bis Abends nur aufgrund von Vorlesungen bin.

Ich bin jetzt ein paar Mal nicht zu den Vorlesungen gegangen und mir ist aufgefallen, dass ich viel mehr Zeit habe, um die Dinge nachzubereiten. Die Folien verstehe ich auch ohne die Vorlesungen selbst und in der Vorlesung kann ich mich meistens nicht konzentrieren und "verschwende" meine Zeit. Zu den AGs und Tutorien gehe ich aber IMMER außer es klappt gesundheitlich nicht. Nun sagte mir ein Dozent, dass ich alle Vorlesungen besuchen sollte, da man sonst die Zwischenprüfung nicht besteht. Ist dem wirklich so?

Moin an Alle!
bei mir steht wsl bald die „freiwillige“ Exmatrikulation an meiner HS an. Bleibe ich trotzdem bis zum Sommersemester in 2025 offiziell eingeschrieben? Hab ja noch meinen Ausweis/Immatrikulationsbelege bis dorthin.. wenn ich die AOK also nicht informier, dass ich nicht mehr studiere, müsst sich am Beitrag für meine GKV nichts ändern oder? Die Hochschule weiß ja nicht, wo und wie ich versichert bin-> kann also auch bei Exmatrikulation niemanden informieren..

wäre cool, wenn jmd seine Erfahrung teilen könnte :D

Hallo ich habe folgende Frage, die neue Reform soll Studienfachwechsel erleichtern

1. Soll noch bis Anfang des fünften Semesters bei wichtigem Grund möglich sein. Und in der Regel sogar ohne Begründung bis Anfang des vierten Semesters. Jeweils also ein Semester länger als bisher.

Heißt das ich kann mich mitten im 4 Semester exmatrikulieren (1.Wechsel) mit der Begründung mir gefällt das Studium nicht und ich sehe mich in einem anderen Studiengang. Und kann dann ein neuen Studiengang anfangen ind bekomme weiterhin Bafög. Oder wie soll man das verstehen? Hat jemand Erfahrung mit dem Wechsel aufgrund von Neigungswechsel.

liebe Grüße

Hallo. Ich wurde aufgrund eines Täuschungsversuchs exmatrikuliert. Zum Zeitpunkt der Exmatrikulation hatte ich bereits etwa 160 Credit Points erworben. Nun möchte ich wissen, ob es möglich ist, diese Credit Points auf eine andere Hochschule zu übertragen und ob ich generell die Option habe, mein Studium der Informatik an einer anderen Hochschule fortzusetzen.

Für eine schnelle Rückmeldung wäre ich sehr dankbar, da ich dringend nach einer Lösung suche.

Hallo zusammen,

Ich bin momentan im 4. (und letztem) Semester meines Masterstudiums und damit noch in der Regelstudienzeit. Daher kriege ich bis Ende des Semesters noch Inlandsbafög. Ich bekomme danach ja automatisch kein Bafög mehr, aber teilt meine Universität dem Bafögamt mit, sobald ich den Abschluss und damit das Studium erfolgreich beendet habe? Oder muss ich das tun? Oder kann man es einfach belassen und nichts tun?

Danke im Voraus :-)

Hallo,

ich habe mich an der Uni für den Studiengang "Orientierungsstudien" immatrikuliert. Dieser dauert 1 Semester. Da es nicht möglich ist im Sommersemester meinen eigentlichen Studiengang zu beginnen, könnte ich dann erst im Wintersemester anfangen. Daher wäre ich dann nicht im Sommersemester 24 immatrikuliert.

Nun ist meine Frage: Wie wäre das mit Kindergeld? Wenn ich zwischen meinem jetzigen Studiengang und meinem späteren Studiengang 1 Semester Abstand habe, weil ich den Studiengang nicht im Sommersemester beginnen kann, kriegt man dann immer noch Kindergeld?

Hallo,

ich habe im Wintersemester mit meinem Studium angefangen, jedoch merke ich schnell, dass ich doch lieber Humanmedizin studieren will.

Ich möchte ich mich über Hochschulstart für Humanmedizin bewerben, jedoch kann ich bei der Bewerbung nirgendwo angeben, dass ich schon für einen anderen Studiengang immatrikuliert bin. Ist es bei der Bewerbung nicht nötig dies anzugeben? Bei meiner Bewerbung für meinen jetzigen Studiengang musste ich angeben, ob ich schon Mal an einer anderen Hochschule eingeschrieben war.

Ich habe beim Studiensekretariat einer Universität nachgefragt und die Dame am Telefon wusste nicht einmal, dass es keine Wartesemester für Medizin gibt. Sie meinte dann, dass ich es bei der Bewerbung nicht angeben muss, aber bei einer Einschreiben schon. Ihre Unwissenheit am Anfang hat mich verunsichert, deswegen frage ich noch ein Mal hier.

Ich studiere etwas was mich eigentlich interessiert aber ich hasse es so sehr zu studieren.

Zur Vorlesung zu gehen, ist für mich eine Qual. Mir wird schrecklich übel bevor ich hin muss. Ich arbeite lieber 10 Stunden anstatt 1 Vorlesung durchzusitzen. Ich arbeite die Vorlesungen auch nie nach, weil der Gedanke daran, am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen, mich so miserabel macht. Klausuren habe ich zwar immer mit Glück aber noch alle relativ gut geschafft.
Ich habe dort auch Freunde aber nach mehreren Semestern gehen die mir auch schon auf die Nerven sodass ich mir wünsche , ich wäre lieber Einzelgänger geblieben. Kann diese Gespräche über Uni nicht ertragen.

Ich bereue es jemals angefangen zu haben, weil ich die schlimmsten Depressionen habe sobald das Semester wieder läuft. Ich will einfach nicht mehr weitermachen, aber will auch so schnell wie möglich fertig werden.

Es ist der schlimmste Ort, es fühlt sich für mich an wie die Hölle. Obwohl ich weiß, dass es so ein Privileg ist, studieren zu können und ich wirklich dankbar sein kann.
Und nein, ich kann nicht aufhören weil ich schon zu tief drin bin.

Ich weiß auch gar nicht was ich mit diesem Post erreichen will, aber wollte bisschen meinen Frust rauslassen. Vielleicht gibt es auch Leute, die relaten können…

Oder hat vielleicht Ratschläge, wie ich diese Erfahrung irgendwie erträglich mache (ich möchte aber nichts an der uni und/oder mit anderen Studenten unternehmen).

Ich habe überlegt ob ich mit Affirmationen anfange und die jeden morgen und abend wiederhole, um mein Unterbewusstsein zu manipulieren, wie zum Beispiel: „Ich gehe gerne zur Uni. Ich habe Spaß am studieren“ usw. Weiß aber nicht, ob es was bringen wird aber versuchen kann man ja.

Hallo zusammen,

Ich studiere derzeit im ersten Semester Physik, hab aber gemerkt dass das nichts für mich ist und würde bis zum Semesterende gerne die Exmatrikulation einreichen. Mich interessiert das Studienfach leider überhaupt nicht sodass es mir bereits jetzt in den ersten Wochen schwer fällt überhaupt zur Uni zu gehen (ja ich hätte von vorne rein einen anderen Studiengang wählen können aber ich dachte, mir gefällt es ja vielleicht wenn ich es probiere).

Ich habe mehrere Übungen und Seminare in der Woche zu denen ich ungerne hingehen möchte, da es mich einfach überhaupt nicht mehr interessiert und bei denen ich mindestens 50% richtig haben muss um Prüfungen halten zu können. Bevor ich die Module hatte, mußte ich mich schon für Gruppen eintragen dh wann ich wo hingehen möchte.

Wird es starke Konsequenzen geben wenn ich überhaupt nicht mehr zur Uni gehe (also weder zu Vorlesungen, Übungen noch Seminare) bis ich mich exmatrikuliere?

(PS: ich würde danach gerne in die Geisteswissenschaften also nichts mehr mit Naturwissenschaften)

Danke im voraus

Ich studiere und werde wahrscheinlich zwangsweise exmatrikuliert, da ich offene Unigebühren nicht zahlen kann, ca 4000 Euro. Ich habe für das erste Jahr Bafög erhalten und warte darauf, dass ich meine Rückzahlung von Bafög für das zweite Jahr für 8 Monate bekomme, was auch ca 4000 Euro wären. Wenn ich jetzt nicht die offne Rechnung nicht begleiche und Exmatrikuliert werde habe ich noch Anspruch auf die Monate wo ich keine Gelder erhalten habe.

Moin, ich studiere zurzeit Elektrotechnik auf einer Hochschule. Ich bin 19 Jahre alt und habe nach meinem Fachabi direkt angefangen zu studieren. Zurzeit bin ich im 3. Semester.
Ich habe oft Gedanken das Studium abzubrechen. Ich war in der Schule ein guter Schüler (1, Schnitt im Fachabi) aber irgendwie ist das Studium zu viel. Ich habe die Höhere Mathematik aus dem 1. Semester erst verschoben und im 2. Semester verkackt mit 5,0 obwohl ich mich gut vorbereitet habe. Aus dem 2. Semester habe ich nur 2 Prüfungen (von 5) geschrieben und habe nur eine bestanden. Jetzt bin ich im 3. Semester und weiß nicht ob ich noch weiter durchziehen soll oder mich um eine Ausbildungsstelle kümmern soll.
Ich mache mir sehr viel Stress und habe "Zukunftsängste" und will eigentlich ungerne das Studium abbrechen weil ich mich danach als "Versager" sehe und meine Eltern enttäuscht habe. Ich blicke oft in die Vergangenheit und denke mir warum ich nach der 10. Klasse einfach keine Ausbildung begonnen habe.
Manchmal schaue ich mir die Themen von der Höheren Mathematik 2 und 3 an und denke mir wie ich das schaffen soll, obwohl ich nicht mal mit der Höheren Mathematik 1 fertig bin.
Könnt ihr mir eventuell paar Tipps geben?

Danke

Bin jetzt für einen Studiengang angemeldet. Sollte ich mich für ein Modul anmelden, in dem es keine Anwesenheitspflicht gibt, oder reicht das schon aus? Also reicht es aus, wenn ich eingeschrieben bin und nichts mache?

bitte nur die frage beantworten

Hallo,

vor vielen Wochen habe ich eine technische Klausur geschrieben. Die Vorbereitung hat mich viele Wochen, sehr viel Stress, Nerven und selbst meine Gesundheit gekostet.
Es ist nunmal eine Klausur in der richtig aussortiert wird.
Unabhängig davon wie beschissen der Morgen vor der Klausur angefangen hat die Situation:
Während der Klausur war ich sehr aufgeregt/nervös/frustriert, und stand unter hohem Druck.
So habe ich mich immer wieder beim Aufschreiben der Lösung 2-3 Mal im Wortschatz (Auf Papier!!!) vergriffen und Sätze wie "Der scheiß Momentenvektor ist parallel..." geschrieben.
Bei einer Aufgabe die für den Zeit/Punkte Aufwand unfassbar unfair war habe ich "Ich bin doch kein verdammter Computer um für einen Punkt dieses komplexe, mehrdimensionale Integral zu lösen" auf Papier geschrieben. (War zeitlich ca. 15mal schneller als das Integral vollständig zu lösen :( )

Das war das Erste Mal bei einer Prüfung bei der ich mich zum ersten mal vulgär ausgedrückt hatte. Ich habe niemanden gestört und auch nicht geredet.

Wichtig: Ich habe niemanden persönlich angegriffen/beleidigt oder auch bedroht.
Ich bin mir trotzdem sicher dass ich genug Punkte zum Bestehen gesammelt habe. Nach der Klausur wo die Emotionen verschwunden sind, habe ich alles bereut.

Kann man trotzdem wegen solchen Äußerungen durch eine Prüfung fliegen ggf. exmatrikuliert werden?
Im Landesrecht, Prüfungsrecht der Uni finde ich keinen Paragraphen der dies beantwortet oder auch überhaupt in die Richtung geht.
Vielen Dank für eine Antwort!

Gemeint ist das System, wo es am Ende des Semesters eine Prüfung gibt, in der stichprobenartig der Stoff abgefragt wird und man das Modul nur dann bestanden hat, wenn man diese Prüfung besteht.

Ein anderes System gibt es zum Beispiel an der TU in Wien. Dort kommt es nicht nur auf die Prüfung am Ende des Semesters, sondern auch auf wöchentliche Prüfungen (oder Tests) während des Semesters an.

Hallo, ich probiere mal mich möglichst kurz zu fassen. Ich habe 2019 mein Abi gemacht und bin für ein Jahr ins Ausland gegangen. Dann habe ich angefangen Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren, war aber irgendwie noch nicht wirklich ready dafür und habe es zu leicht genommen, nicht genug gelernt und wurde (an der Uni) exmatrikuliert (wegen Mathe ganz knapp). Daraufhin wollte ich ein duales Studium beginnen, welches Richtung bwl ging, war immatrikuliert, aber konnte nicht starten, da ich Tourette bekam und damit erstmal klarkommen musste. Dann habe ich mich nochmal immatrikuliert, und auch etwas Richtung bwl studiert, war aber noch nicht wirklich so weit mit meiner Krankheit, dass ich richtig damit klarkam. (Ich habe das Studium begonnen, da ich nicht nichts machen wollte). Wieder exmatrikuliert. Jetzt fast 3 Jahre später habe ich meine Ausbildung fast fertig und denke daran wie es danach weitergehen soll. Das Tourette äußert sich in lauten verbalen tics also Geräuschen. Unter Stress wird das auch mehr, wenn ich entspannt bin ist es teilweise gar nicht. Ich könnte nun meinen Fachwirt starten, aber irgendwas in mir sagt, dass ich es bereuen würde nicht nochmal zu versuchen jetzt mit mehr Ehrgeiz und Disziplin zu studieren (ein viertes Mal, ohje). Ich weiß gar nicht ob ich es noch dürfte (an einer Hochschule aufgrund der Exmatrikulationen). Ich würde mich für umweltingenieurwesen interessieren und habe in den letzten Monaten viel darüber nachgedacht, auch das ganze modulhandbich gelesen , Interesse ist also wirklich da. Wie sehr ihr das ganze? Denkt ihr ich werde überhaupt noch angenommen und würdet ihr es machen? Kann man sich ein bisschen in meine Lage versetzen?

LG

meine kleine Schwester bricht ihren Studiengang nun zum dritten Mal ab und will wieder etwas neues beginnen (wenigstens gibt sie nicht völlig auf haha) , kriegt man bei seinem 4. Studiengang immernoch Kindergeld? Oder gibt es da ein Limit

lg